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Die 10 wichtigsten Fragen, die Hundebesitzer zu Hot Spots stellen

Hot Spots, auch bekannt als akute feuchte Dermatitis, gehören zu den häufigsten Hauterkrankungen bei Hunden. Diese schmerzhaften, juckenden und entzündeten Bereiche können über Nacht auftreten und bereiten Haustierbesitzern oft große Sorgen. Wenn Sie ein Hundebesitzer sind, der sich Sorgen um die Haut Ihres Welpen macht, sind Sie nicht allein. In diesem umfassenden Leitfaden beantworten wir die 10 wichtigsten Fragen, die Hundebesitzer häufig zu Hot Spots stellen, um sie effektiv zu lösen.

Top 1. Was sind Hot Spots?

Hot Spots, medizinisch als akute feuchte Dermatitis bezeichnet, sind lokalisierte Bereiche von Hautentzündungen und bakteriellen Infektionen. Sie erscheinen in der Regel als rote, feuchte und gereizte Läsionen, die sich schnell entwickeln und innerhalb von Stunden an Größe zunehmen können. Der betroffene Bereich kann sich warm anfühlen, schmerzhaft sein und Eiter oder klare Flüssigkeit austreten.

Hot Spots sind selbstverschuldet, was bedeutet, dass sie oft beginnen, wenn ein Hund aufgrund von Reizungen oder Beschwerden ständig eine bestimmte Stelle leckt, kaut oder kratzt. Das Trauma der Haut führt zu Entzündungen und schafft eine ideale Umgebung für das Wachstum von Bakterien.

Was sind Hot Spots bei Hunden

Top 2. Was sind die Ursachen für Hot Spots?

Hot Spots sind in der Regel das Ergebnis eines zugrunde liegenden Problems, das dazu führt, dass Ihr Hund sich an der Haut kratzt oder beißt. Häufige Ursachen sind:

  • Floh- oder Zeckenbefall

  • Allergien (Lebensmittel, umweltbedingt oder saisonal)

  • Ohrenentzündungen (insbesondere bei Hunden mit Schlappohren)

  • Schlechte Pflege oder verfilztes Fell

  • Im Fell eingeschlossene Feuchtigkeit nach dem Schwimmen oder Baden

  • Insektenstiche oder -stiche

  • Angst oder Langeweile, die zu zwanghaftem Lecken oder Kauen führen

Hot Spots treten häufig in Bereichen auf, in denen ein Hund leicht lecken, beißen oder kratzen kann. Dazu gehören die Basis des Schwanzes, der Hals, die Ohren, die Brust, die Hüften und die Gliedmaßen. Hunde mit dickem Fell oder Allergien können auch Hot Spots um die Leiste, den Bauch oder unter dem Halsband entwickeln. Feuchtigkeit, Reibung und schlechte Luftzirkulation in diesen Bereichen lösen oft Hautreizungen aus, insbesondere bei regnerischem oder feuchtem Wetter. Sobald Ihr Hund anfängt zu kratzen oder zu lecken, zersetzt sich die Haut und die Bakterien vermehren sich schnell, was zu einem ausgewachsenen Hot Spot führt.

Top 3. Wie sehen Hot Spots bei Hunden aus?

Hot Spots sind in der Regel leicht zu erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Häufige Anzeichen sind:

  • Ein kreisförmiger, roher, roter Hautfleck

    Wie sehen Hot Spots bei Hunden aus?

  • Nässen oder verkrusten

  • Haarausfall um die Läsion herum

  • Schwellung und Wärme

  • Ein übler Geruch

  • Ständiges Lecken, Beißen oder Kratzen des Bereichs

Sie sind am häufigsten am Kopf, Hals, an den Hüften und an den Gliedmaßen zu finden, können aber überall auftreten. Der Schweregrad kann von einem kleinen, leicht gereizten Fleck bis hin zu einer großen, infizierten Wunde reichen, die tierärztliche Versorgung erfordert.

Top 4. Was tun bei einem Hunde-Hotspot?

Wenn Ihr Hund einen Hot Spot entwickelt, ist ein frühzeitiges Eingreifen entscheidend. Folgendes sollten Sie tun:

  1. Schneiden Sie das Fell ab: Schneiden Sie das Haar um den Hot Spot herum, damit der Bereich atmen kann und keine weitere Feuchtigkeit mehr vorhanden ist.

  2. Reinigen Sie die Wunde: Verwenden Sie eine milde antiseptische Lösung (z. B. Chlorhexidin), um den Bereich sanft zu reinigen.

  3. Wenden Sie eine topische Behandlung an: Verwenden Sie vom Tierarzt empfohlene Sprays oder Cremes, die helfen, die Haut zu beruhigen und Infektionen zu kontrollieren.

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  4. Verhindern Sie Lecken und Kratzen: Verwenden Sie einen elisabethanischen Kragen (E-Kragen) oder ein Schutzhemd, um Selbsttraumata zu vermeiden.

  5. Besuchen Sie den Tierarzt: Wenn der Hot Spot groß ist, sich verschlimmert oder von Fieber oder Lethargie begleitet wird, ist eine professionelle tierärztliche Behandlung erforderlich. Ihr Tierarzt kann Ihnen orale Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente oder medizinische Shampoos verschreiben.

Top 5. Heilen Hotspots von selbst?

Während kleinere Hotspots mit minimaler Sorgfalt verschwinden können, heilen die meisten nicht von selbst. Ohne Behandlung können sie sich durch ständiges Lecken und Kratzen schnell verschlimmern, was zu tieferen Infektionen führt.

Hot Spots gedeihen in feuchten, warmen Umgebungen, so dass sie unbehandelt ideale Bedingungen für bakterielle Überwucherung schaffen. Das Ignorieren eines Hotspots kann zu Folgendem führen:

  • Schwere Infektion

  • Vernarbung

  • Ausbreitung der Läsionen auf andere Bereiche

Es ist immer sicherer, Hot Spots sofort zu behandeln, auch wenn sie geringfügig erscheinen.

Top 6. Soll ich meinen Hund baden, wenn er einen Hot Spot hat?

Ja, aber mit Vorsicht. Das Baden Ihres Hundes kann helfen, Bakterien und Allergene auf der Haut zu reduzieren – aber Sie müssen darauf achten, den Hot Spot nicht weiter zu reizen.

Badetipps:

  • Verwenden Sie lauwarmes Wasser und tierärztlich zugelassenes medizinisches Shampoo (z. B. Chlorhexidin oder Haferflocken-basierte/pflanzliche Formeln)

    Wenn Sie erwägen, Ihren Hund mit Hot Spots zu baden, Dieses vom Tierarzt empfohlene pflanzliche Shampoo kann helfen, Hautallergien zu lindern, Juckreiz zu lindern und eine gesunde Haut und ein gesundes Fell zu fördern. Es könnte die perfekte Wahl sein!

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  • Vermeiden Sie es, Shampoo direkt auf die offene Wunde zu bekommen, es sei denn, es wird von einem Tierarzt empfohlen

  • Gründlich ausspülen und vollständig trocknen – Feuchtigkeit kann die Situation verschlimmern

  • Baden Sie nicht zu häufig, da dies die Haut austrocknen und die Heilung verlängern kann

Konsultieren Sie vor dem Baden immer Ihren Tierarzt, wenn der Hot Spot schwerwiegend ist.

Top 7. Woher weiß man, ob ein Hunde-Hotspot heilt?

Anzeichen dafür, dass der Hot Spot Ihres Hundes heilt, sind:

  • Reduzierte Rötungen und Schwellungen

  • Die Läsion trocknet aus und bildet einen Schorf

    Hot Spots heilt

  • Weniger Nässen oder Ausfluss

  • Haare beginnen in der Gegend nachzuwachsen

  • Ihr Hund zeigt weniger Interesse daran, ihn zu lecken oder zu kratzen

Es ist wichtig, auf Anzeichen einer Infektion oder Rückbildung zu achten, wie z. B. zunehmende Schwellungen, übler Geruch, Eiter oder wenn Ihr Hund mehr Unwohlsein zeigt. Wenn die Heilung langsam zu sein scheint (keine Besserung in 2-3 Tagen), wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

Top 8. Wie lange dauert es, bis Hot Spots abgeheilt sind?

Bei richtiger Pflege können leichte bis mittelschwere Hot Spots in 5 bis 10 Tagen abheilen. Schwerwiegendere Fälle können 2 bis 3 Wochen oder länger dauern, insbesondere wenn zugrunde liegende Probleme wie Allergien oder Infektionen vorliegen.

Die Heilungszeit hängt ab von:

  • Die Größe und Tiefe des Hot Spots

  • Wie schnell wird mit der Behandlung begonnen

  • Die Pflegegewohnheiten Ihres Hundes

  • Zugrunde liegende Gesundheitszustände

Die Kombination aus topischer Pflege, oralen Medikamenten und der Vorbeugung von Selbsttraumata ist unerlässlich, um die Genesung zu beschleunigen.

Top 9. Wie verhindere ich Hot Spots?

Bei der Vorbeugung von Hot Spots geht es darum, die Haut Ihres Hundes gesund zu halten und die Faktoren zu reduzieren, die Reizungen verursachen. Hier sind die wichtigsten Tipps zur Prävention:

  • Regelmäßige Pflege, um Verfilzungen und Hautablagerungen zu verhindern

  • Floh- und Zeckenbekämpfung, um juckende Bisse zu stoppen

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  • Halten Sie Ihren Hund nach dem Baden oder Schwimmen trocken

  • Füttern Sie eine gesunde Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, um die Haut zu unterstützen

  • Treat Allergien mit tierärztlicher Anleitung (Antihistaminika, hypoallergene Diäten, etc.)

  • Bieten Sie geistige Stimulation, um langeweiliges Lecken zu verhindern

  • Achten Sie auf frühe Anzeichen von Reizungen und behandeln Sie diese umgehend

Verwenden Sie in feuchten oder regnerischen Klimazonen einen Luftentfeuchter im Haus und trocknen Sie Ihren Hund nach Spaziergängen im Freien gründlich ab. Hot Spots lieben Feuchtigkeit, daher ist es die halbe Miete, trocken zu bleiben.

Top 10. Wann sollte ich den Tierarzt wegen eines Hot Spots anrufen?

Sie sollten sich an Ihren Tierarzt wenden, wenn:

  • Der Hot Spot ist groß, breitet sich schnell aus oder ist sehr schmerzhaft

  • Ihr Hund hat Fieber, Lethargie oder Appetitlosigkeit

  • Es kommt zu übermäßigem Nässen, Schwellungen oder starkem Geruch

  • Der Fleck bessert sich nicht innerhalb von 2–3 Tagen nach der Behandlung zu Hause

  • Ihr Hund leckt oder kratzt trotz vorbeugender Maßnahmen weiter

Ein frühzeitiges tierärztliches Eingreifen kann Komplikationen verhindern, Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es ernst ist, gehen Sie immer auf Nummer sicher und konsultieren Sie Ihren Tierarzt.

Abschließende Gedanken

Hot Spots können häufig vorkommen, aber sie sind auch sehr gut beherrschbar – vor allem mit Früherkennung, richtiger Behandlung und einem Fokus auf Prävention. Je mehr Sie die Ursachen und Symptome verstehen, desto besser sind Sie gerüstet, um Ihren Welpen vor schmerzhaften Hautschüben zu schützen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall immer an Ihren Tierarzt. Gesunde Haut bedeutet einen glücklicheren, angenehmeren Hund!

By:Emily Carter, DVM

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