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Identifizierung von Sekundärinfektionen in Hunde-Hotspots

Canine Hot Spots, auch bekannt als akute feuchte Dermatitis, sind schmerzhafte, entzündete Bereiche auf der Haut eines Hundes, die sich schnell entwickeln und schnell verschlimmern können. Während Hot Spots an sich bereits problematisch sind, können sie bei Sekundärinfektionen noch besorgniserregender werden. Die Identifizierung einer Sekundärinfektion im Hot Spot eines Hundes ist entscheidend für eine wirksame Behandlung und eine schnellere Genesung. Dieser ausführliche Leitfaden hilft Ihnen, die Anzeichen einer Infektion zu erkennen, die Ursachen zu verstehen, Behandlungsmöglichkeiten zu erkunden und zukünftige Schübe zu verhindern.

Was sind Hunde-Hotspots?

Hot Spots sind lokalisierte Hautinfektionen, die durch rote, feuchte, juckende und entzündete Haut gekennzeichnet sind.

 Hot Spots bei Hunden

Sie werden normalerweise durch ein zugrunde liegendes Problem ausgelöst, wie zum Beispiel:

  • Flohstiche oder Insektenstiche

  • Allergien (Lebensmittel oder Umweltallergien)

  • Schlechte Pflege oder verfilztes Fell

  • Hautwunden oder Kratzer

  • Feuchtigkeit wird auf der Haut eingeschlossen

Diese Bedingungen führen dazu, dass Ihr Hund übermäßig an einer Stelle leckt, kaut oder kratzt, wodurch die Hautbarriere durchbrochen wird und Bakterien eindringen können. Dies führt zu einer nässenden Läsion, die schnell wachsen kann.

Primäre vs. sekundäre Infektionen

Hot Spots beginnen als primäre Hautreizungen, können sich aber zu Sekundärinfektionen entwickeln, wenn sie nicht sofort behandelt werden.

  • Primärinfektion: Oft mild, verursacht durch Bakterien, die bereits auf der Haut vorhanden sind (z. B. Staphylococcus pseudintermedius).

  • Sekundärinfektion: Schwerwiegender; tritt auf, wenn zusätzliche Krankheitserreger (z. B. Pilze, aggressivere Bakterien) in die Stelle eindringen oder das körpereigene Immunsystem überfordert ist.

Sekundärinfektionen erschweren den Heilungsprozess und können Antibiotika, Antimykotika oder andere gezielte Behandlungen erfordern.

Wie kommt es zu Sekundärinfektionen?

Sekundärinfektionen in Hot Spots können folgende Ursachen haben:

  • Verzögerte Behandlung: Zu langes Warten mit der Behebung des Hot Spots.

  • Unangemessene Selbstbehandlung: Verwendung von Produkten, die die Haut weiter reizen.

  • Anhaltendes Kratzen oder Lecken: Hält die Wunde offen und verletzlich.

     Hot Spots bei Hunden
  • Geschwächtes Immunsystem: Ältere Hunde oder Hunde mit anderen gesundheitlichen Problemen.

  • Feuchte Umgebungen: Bakterien gedeihen in feuchten, warmen Umgebungen.

Anzeichen dafür, dass der Hot Spot Ihres Hundes infiziert ist

Hier sind die wichtigsten Symptome, die auf eine Sekundärinfektion hinweisen:

1. Eiter oder Ausfluss

  • Gelbe, grüne oder trübe Flüssigkeit, die aus der Wunde quillt

  • Übler Geruch, der den Ausfluss begleitet

2. Starke Schwellung

  • Die Fläche wird deutlich angehoben oder fühlt sich warm an

3. Krusten und Schorf

  • Es bildet sich dicker Schorf, oft mit rissigen, blutenden Kanten

    Hot Spots an Hunden

4. Fieber oder Lethargie

  • Systemische Anzeichen wie Schüttelfrost, verminderte Energie oder verminderter Appetit

5. Ausbreitung der Läsion

  • Der Hotspot erweitert sich oder neue tauchen in der Nähe auf

    Hot Spots auf Hunden

6. Schmerzreaktion

  • Ihr Hund kläfft, knurrt oder zuckt zusammen, wenn der Bereich berührt wird

7. Änderung der Farbe

  • Die Wunde färbt sich dunkler rot, violett oder schwarz, was auf eine Nekrose hinweist

Diagnostizieren eines infizierten Hotspots

Tierärzte können verschiedene Methoden anwenden, um eine Sekundärinfektion zu diagnostizieren:

  • Visuelle Inspektion: Identifizierung von Merkmalen wie Eiter, Kruste und Geruch

  • Hautzytologie: Mikroskopische Untersuchung von Zellen aus der Wunde

  • Kultur- und Sensitivitätstests: Bestimmung der Art der Bakterien oder Pilze und der wirksamsten Behandlung

  • Bluttests: Bewertung der Immunantwort oder der zugrunde liegenden Erkrankungen

Behandlungsmöglichkeiten für infizierte Hot Spots

1. Reinigung des Bereichs

  • Rasieren Sie das Fell um die Läsion herum, um den Bereich freizulegen

  • Verwendung von antiseptischen Lösungen wie Chlorhexidin oder Betadin

2. Topische Behandlungen

  • Antibiotische Salben (z. B. Mupirocin)

  • Antimykotisches Spray oder Cremes (wenn Hefen oder Pilze beteiligt sind)

    Dieses Puainta® Quantum Silver Antimykotikum Spray wurde speziell zur Behandlung von Hot-Spot-Symptomen entwickelt bei Hunden und Katzen und helfen, rote, schuppige, fettige oder stinkende Haut zu beruhigen. Es desodoriert und lindert Pilz- und bakterielle Hautinfektionen, lindert juckende Haut bei Katzen und Hunden und hilft, die Ausbreitung von Läsionen zu kontrollieren.

    Antimykotisches Spray für Hunde mit Hot Spots

  • Kortikosteroide zur Verringerung von Entzündungen

3. Orale Medikamente

  • Antibiotika bei bakteriellen Infektionen

  • Antimykotika bei Pilzbeteiligung

  • Entzündungshemmende Medikamente gegen Schmerzen und Schwellungen

4. Elisabethanischer Kragen (E-Kragen)

  • Verhindert Lecken oder Kratzen während der Genesung

5. Fortschrittliche Therapien

Häusliche Pflege und Überwachung

  • Überwachen Sie die Wunde täglich auf Veränderungen in Größe, Farbe oder Ausfluss

  • Reinigen Sie den Bereich nach Anweisung Ihres Tierarztes

  • Verabreichen Sie alle verschriebenen Medikamente nach Zeitplan

  • Verhindern Sie, dass Ihr Hund die Stelle leckt oder kratzt

  • Halten Sie die Umgebung Ihres Hundes trocken und sauber

Vorbeugung von Hot Spots und Infektionen

  • Regelmäßige Fellpflege und Bürsten

  • Flohprävention konsequent einsetzen

  • Trocknen Sie Ihren Hund nach dem Baden oder Schwimmen gründlich

    ab
  • Frühzeitige Behandlung von Allergien und Hauterkrankungen

  • Bieten Sie reichlich geistige und körperliche Stimulation, um stressbedingtes Lecken zu reduzieren

    Hot Spots bei Hunden

Wann sollte man einen Tierarzt aufsuchen?

Wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt, wenn:

  • Der Hot Spot hat Eiter, einen üblen Geruch oder eine dunkle Verfärbung

  • Ihr Hund zeigt Anzeichen von Fieber oder Lethargie

  • Die Wunde wächst rasant

  • Ihr Hund hört auf zu fressen oder zu trinken

  • Sie vermuten eine allergische Reaktion auf Medikamente

FAQ:

F1: Wie lange dauert es, bis ein infizierter Hotspot verheilt ist?
A: Bei richtiger Behandlung dauert die Heilung in der Regel 7-10 Tage. Schwere oder vernachlässigte Infektionen können länger dauern.

F2: Kann ich Neosporin bei den Hot Spots meines Hundes anwenden?
A: Neosporin wird nicht empfohlen, es sei denn, es wurde von Ihrem Tierarzt genehmigt, da Hunde es lecken und schädliche Inhaltsstoffe aufnehmen können.

F3: Was passiert, wenn ich einen Hot Spot unbehandelt lasse?
A: Sie kann sich verschlimmern, ausbreiten und sich zu einer schmerzhaften Sekundärinfektion entwickeln, die Antibiotika und tierärztliche Versorgung erfordert.

F4: Sind Hot Spots für andere Hunde oder Menschen ansteckend?
A: Im Allgemeinen nein. Die zugrunde liegenden Ursachen (z. B. Flöhe, Räude) können jedoch ansteckend sein.

F5: Kann ich einen infizierten Hotspot zu Hause behandeln?
A: Kleinere Fälle können zu Hause mit tierärztlich zugelassenen Lösungen behandelt werden, aber Infektionen erfordern oft Antibiotika und professionelle Pflege.

F6: Warum bekommt mein Hund immer wieder Hot Spots?
A: Chronische Hot Spots sind oft auf Allergien, schlechte Pflege oder Parasiten zurückzuführen. Die Identifizierung und Behebung der Grundursache ist der Schlüssel.

F7: Ist es in Ordnung, den Hot Spot eines Hundes zu verbinden?
A: Normalerweise nicht, da es Feuchtigkeit einschließen kann. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Tierarztes.

Schlussfolgerung

Die frühzeitige Erkennung von Sekundärinfektionen in Hunde-Hotspots ist für die Gesundheit und den Komfort Ihres Hundes von entscheidender Bedeutung. Das Erkennen der Anzeichen einer Infektion – wie Ausfluss, übler Geruch, Schwellungen und Verhaltensänderungen – kann Ihnen helfen, rechtzeitig tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit dem richtigen Behandlungsplan und der richtigen Präventionsstrategie kann Ihr Hund schneller heilen und wiederkehrende Probleme vermeiden. Bleiben Sie aufmerksam, bleiben Sie proaktiv und konsultieren Sie im Zweifelsfall immer Ihren Tierarzt.

By:Emily Carter, DVM

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