Hinken beim Hund: Ursachen, Symptome und Behandlung

icon March 22, 2025
by:puaintapets

Als hingebungsvolle Haustierbesitzer wollen wir nur das Beste für unsere pelzigen Begleiter. Wenn wir also bemerken, dass unsere geliebten Hunde humpeln, ist es nur natürlich, dass wir uns Sorgen machen. Hinken ist ein häufiges Problem bei Hunden und kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, die von leichten Verletzungen bis hin zu schwerwiegenderen Gesundheitszuständen reichen. In diesem Artikel werden wir die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für das Hinken von Hunden untersuchen, um Ihnen zu helfen, dieses Problem besser zu verstehen und anzugehen, wenn es auftritt.

Symptome von Hundehumpeln

Das Erkennen der Anzeichen von Hinken bei Ihrem Hund ist entscheidend für ein frühzeitiges Eingreifen. Einige häufige Symptome, auf die Sie achten sollten, sind:

  • Bevorzugen Sie ein Bein oder eine Pfote gegenüber den anderen.
  • Abneigung, ein bestimmtes Glied zu belasten.
  • Hinken, das sich mit der Aktivität verschlimmert.
  • Schwellung oder Rötung um die betroffene Stelle.
  • Hörbare Anzeichen von Schmerzen, wie z. B. Winseln oder Wimmern.
  • Veränderungen des Gangbildes, wie z. B. ein auffälliges Hinken oder unregelmäßige Bewegungen.

Humpeln des Hundes

Warum humpelt mein Hund?

Hinken ist oft ein Zeichen von Schmerzen oder Beschwerden in einem oder mehreren Gliedmaßen oder Gelenken eines Hundes. Hier sind einige häufige Gründe, warum Ihr Hund humpeln kann:

  • Verletzung: Hunde können Verletzungen an ihren Beinen oder Pfoten erleiden, wie z. B. Verstauchungen, Zerrungen, Frakturen oder Verrenkungen, die durch Aktivitäten wie Laufen, Springen oder Spielen im Freien verursacht werden. Diese Verletzungen können zum Hinken führen.
  • Arthritis: Arthritis ist eine häufige Erkrankung bei älteren Hunden und kann chronische Schmerzen und Steifheit in den Gelenken verursachen. Hunde mit Arthritis können hinken, insbesondere nach Ruhephasen oder Inaktivität.
  • Infektionen: Infektionen, wie z.B. Abszesse oder infizierte Wunden, können zu Schmerzen und Hinken führen, wenn sie die Gliedmaßen oder Pfotenballen eines Hundes betreffen.
  • Fremdkörper: Manchmal können Hunde auf scharfe Gegenstände wie Dornen, Glas oder Nägel treten, die ihre Pfotenballen durchdringen können, was zu Hinken und Schmerzen führt.
  • Muskel- oder Sehnenprobleme: Muskelzerrungen oder Sehnenverletzungen können zum Hinken führen. Hunde können ihre Muskeln bei intensivem Spielen oder Trainieren belasten.
  • Bänderrisse: Bänderverletzungen, wie z. B. ein Kreuzbandriss im Knie, können zu erheblichen Lahmheiten führen. Dies erfordert oft einen chirurgischen Eingriff.
  • Wachstumsstörungen: Junge Hunde, insbesondere große Rassen, können Erkrankungen wie Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie entwickeln, die im Laufe des Wachstums zum Hinken führen können.
  • Nervenschäden: Nervenverletzungen oder -krankheiten können die Fähigkeit eines Hundes beeinträchtigen, seine Gliedmaßen richtig zu benutzen, was zum Hinken führt.
  • Erkrankungen der Gelenke: Bedingungen wie hüftdysplasie, Osteoarthritis oder degenerative Gelenkerkrankungen können bei Hunden chronische Schmerzen und Hinken verursachen.
  • Autoimmunerkrankungen: Bestimmte Autoimmunerkrankungen, wie z. B. immunvermittelte Polyarthritis, können zu Gelenkentzündungen und Lahmheit führen.
  • Krebs: Knochenkrebs (Osteosarkom) und andere Krebsarten können Hinken verursachen, insbesondere wenn der Tumor die Knochen oder Gelenke eines Hundes befällt.
  • Durch Zecken übertragene Krankheiten: Durch Zecken übertragene Krankheiten, wie z. B. Lyme-Borreliose, kann zu Gelenkschmerzen und Lahmheit führen.

Warum humpelt mein Hund in Monroeville, PA? | Tierklinik Northern Pike

So erkennen Sie, auf welchem Bein ein Hund humpelt

Hunde können verschiedene Anzeichen und Verhaltensweisen zeigen, wenn sie Lahmheit oder Schmerzen in ihren Beinen verspüren. Für Hundebesitzer und Tierärzte ist es wichtig, diese Anzeichen zu beobachten, um das zugrunde liegende Problem zu diagnostizieren und eine angemessene Behandlung durchzuführen.

Hund humpelt Vorderbein

Wenn ein Hund Schmerzen oder Lahmheit in einem seiner Vorderbeine hat, versucht er möglicherweise, das Gewicht auf diesem Bein zu minimieren.
Ein häufiges Zeichen ist das Heben des Kopfes, wenn das schmerzende Bein den Boden berührt. Dies kann dazu beitragen, die auf das schmerzende Glied ausgeübte Kraft zu reduzieren.
Hunde scheinen auch das nicht betroffene Vorderbein zu "bevorzugen", indem sie mehr Gewicht auf es legen und es beim Gehen oder Laufen stärker einsetzen.
Darüber hinaus können sie ein auffälliges Hinken oder eine Ganganomalie aufweisen, wie z. B. einen kürzeren Schritt oder eine veränderte Haltung.

Hund humpelt Vorderbein

Hund humpelt Hinterbein

Wenn ein Hund Schmerzen oder Lahmheit in einem seiner Hinterbeine hat, versucht er oft, die Beschwerden zu lindern, indem er das Gewicht vom betroffenen Bein wegverlagert.
Das Vorbeugen nach vorne oder die Verlagerung des Gewichts auf die Vorderbeine ist bei Lahmheit der Hinterbeine üblich.
Ein weiteres auffälliges Zeichen ist das Anheben des Schwanzes oder der betroffenen Hüfte, wenn das schmerzende Bein den Boden berührt. Dabei handelt es sich um eine Ausgleichsbewegung, um den Druck auf das schmerzende Glied zu reduzieren.
Lahmheit in den Hinterbeinen kann auch zu einem Hinken, ungewöhnlichen Gang oder einer Unlust führen, das betroffene Bein beim Stehen oder Gehen zu belasten.

Hund humpelt Hinterbein

Ursachen für das Hinken des Hundes am Hinterbein

  • Riss des kranialen Kreuzbandes: Ein Riss oder Riss des kranialen Kreuzbandes im Kniegelenk, der zu Schmerzen und Instabilität führt.
  • Hüftdysplasie: Eine Entwicklungsstörung, bei der sich das Hüftgelenk nicht richtig bildet, was zu Gelenkschmerzen, Lahmheit und Arthritis führt.
  • Patellaluxation: Die Kniescheibe (Patella) kann sich aus ihrer normalen Position verrenken, was zu intermittierender oder chronischer Lahmheit führt.
  • Achillessehnenriss: Ein Riss oder Riss der Achillessehne im Hinterbein, der zu Schmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen führt.
  • Oberflächliche Luxation des digitalen Flexors (SDF): Die Verschiebung der oberflächlichen digitalen Beugesehne im Hinterbein, die zu Beschwerden und Lahmheit führt.
  • Lumbosakrale Erkrankung: Probleme im lumbosakralen Bereich der Wirbelsäule können Schmerzen, Schwäche und Hinken in den Hinterbeinen verursachen.
  • Iliopsoas-Stamm: Eine Verletzung oder Zerrung des Musculus iliopsoas in der Leistengegend, die zu Lahmheit und Beschwerden der Hintergliedmaßen führt.

Ursachen für das Hinken des Hundes am Vorderbein

  • Instabilität der Schulter: Eine Erkrankung, bei der das Schultergelenk nicht stabil ist, was zu Schmerzen und Lahmheit führen kann.
  • Osteochondritis dissecans (OCD) des Schultergelenks: ZWANGSSTÖRUNG ist eine Gelenkerkrankung, bei der sich der Knorpel nicht richtig zum Knochen entwickelt, was zu Gelenkschmerzen und Mobilitätsproblemen führt.
  • Bizeps-Tenosynovitis: Entzündung oder Verletzung der Bizepssehne, die zu Beschwerden und Hinken führen kann.
  • Supraspinatus-Tendinopathie: Eine Verletzung der Supraspinatussehne in der Schulter, die Lahmheit und Schmerzen verursacht.
  • Ellenbogen-Dysplasie: Eine Entwicklungsstörung im Ellenbogengelenk, die zu Schmerzen, Lahmheit und Gelenkproblemen führen kann.
  • Tumor des Plexus brachialis: Tumoren im Bereich des Plexus brachialis (Schulterbereich) können Nerven komprimieren, was zu Schmerzen und Mobilitätsproblemen führt.

Was tun, wenn der Hund humpelt, das Vorderbein keine Schmerzen oder Schwellungen hat?

Wenn Ihr Hund auf einem Vorderbein humpelt, aber keine offensichtlichen Schmerzen oder Schwellungen auftreten, ist es dennoch wichtig, die Situation zu beobachten und die folgenden Schritte in Betracht zu ziehen:

  • Genaue Überwachung: Beobachten Sie weiterhin den Gang und das Verhalten Ihres Hundes. Achten Sie darauf, ob das Hinken anhält oder sich im Laufe der Zeit verschlimmert oder ob es andere Veränderungen im allgemeinen Gesundheitszustand oder Aktivitätsniveau Ihres Hundes gibt.
  • Auf kleine Verletzungen prüfen: Untersuchen Sie das betroffene Bein und die Pfote sorgfältig auf kleine Schnitte, Splitter, Dornen oder Fremdkörper, die Beschwerden verursachen könnten. Manchmal sind kleinere Verletzungen oder Reizstoffe schwer zu erkennen, können aber zum Hinken führen.
  • Ruhe und eingeschränkte Aktivität: Es ist im Allgemeinen eine gute Idee, die körperliche Aktivität Ihres Hundes für einen kurzen Zeitraum einzuschränken, auch wenn keine offensichtlichen Schmerzen auftreten. Ruhe kann dem Körper helfen, sich von kleineren Zerrungen oder Verletzungen zu erholen. Vermeiden Sie anstrengende Übungen, Springen oder Laufen.
  • Kalte Kompresse auftragen: Bei Verdacht auf eine leichte Verletzung oder Muskelzerrung können Sie mehrmals täglich eine kalte Kompresse (eine Tüte mit gefrorenem Gemüse, die in ein Tuch gewickelt ist) für etwa 15-20 Minuten auf die betroffene Stelle auftragen. Dies kann helfen, mögliche Entzündungen zu reduzieren.
  • Pfotenballen prüfen: Untersuchen Sie die Pfotenballen und Nägel auf Probleme wie Schnitte, Splitter oder überwucherte Nägel. Manchmal können Probleme in der Pfote zum Hinken führen.

Humpeln des Hundes

Kann ein Humpel eines Hundes von selbst heilen?

Ob das Hinken eines Hundes von selbst heilen kann, hängt von der Ursache des Hinkens und dessen Schweregrad ab. In einigen Fällen können sich leichte Humpeln oder Hinken, die durch leichte Zerrungen oder Muskelsteifheit verursacht werden, mit Ruhe und Zeit verbessern oder von selbst auflösen. Viele Hinken bei Hunden werden jedoch durch Grunderkrankungen wie Arthritis, Gelenkprobleme, Bänderverletzungen oder schwerere Verletzungen wie Frakturen verursacht. Diese lösen sich möglicherweise nicht von selbst ab und erfordern oft eine tierärztliche Untersuchung und Behandlung. 

Warum humpelt und zittert mein Hund?

Ein Hund, der hinkt und zittert, kann Beschwerden oder Schmerzen verspüren, und es gibt mehrere mögliche Gründe für diese Kombination von Symptomen. 

  • Schmerzen oder Beschwerden: Hinken ist oft ein Zeichen von Schmerzen oder Beschwerden in einem der Gliedmaßen oder Gelenke des Hundes. Zittern oder Zittern kann eine Reaktion auf Schmerzen oder Angstzustände im Zusammenhang mit dem Unwohlsein sein.
  • Verletzung: Eine kürzliche Verletzung, wie z. B. eine Verstauchung, Zerrung, Fraktur oder Verrenkung in einem der Beine des Hundes, kann Hinken und Schmerzen verursachen. Zittern kann durch die durch die Verletzung verursachte Belastung entstehen.
  • Arthritis: Hunde mit Arthritis können Gelenkschmerzen und Steifheit haben, die zu Hinken führen. Zittern kann eine Reaktion auf Unwohlsein oder Bewegungsschwierigkeiten sein.
  • Neurologische Probleme: Bestimmte neurologische Erkrankungen oder Verletzungen können dazu führen, dass ein Hund die Kontrolle über seine Gliedmaßen verliert, was zu Hinken und Zittern führt.
  • Muskelkrämpfe: Muskelkrämpfe oder Krämpfe können zu Zittern und Hinken führen. Dies kann auf Dehydrierung, Elektrolytungleichgewichte oder Muskelzerrungen zurückzuführen sein.
  • Angst oder Furcht: Hunde können zittern oder zittern, wenn sie ängstlich, ängstlich oder gestresst sind. Wenn das Hinken auf eine Verletzung oder einen anderen schmerzhaften Zustand zurückzuführen ist, kann die Angst des Hundes die Symptome verschlimmern.
  • Toxizität: Die Einnahme bestimmter Toxine oder Substanzen kann zu neurologischen Symptomen wie Zittern und Schwäche führen, die sich als Hinken äußern können.
  • Infektion oder Entzündung: Infektionen oder entzündliche Erkrankungen können Schmerzen und Beschwerden verursachen, die zum Hinken führen. Zittern kann eine Reaktion auf die Gesamterkrankung sein.
  • Erkältung oder schmerzhafter Pfotenballen: Wenn ein Hund eine Erkältung oder einen schmerzhaften Pfotenballen hat, kann es sein, dass er hinkt und sein betroffenes Bein schüttelt.

Angesichts der Vielzahl möglicher Ursachen ist es wichtig, dass ein Tierarzt Ihren Hund untersucht, um den genauen Grund für das Hinken und Zittern zu ermitteln. Der Tierarzt kann bei Bedarf eine körperliche Untersuchung durchführen, Röntgenaufnahmen machen oder andere diagnostische Tests durchführen.

Warum laufen Hunde humpelnd auf den Vorderbeinen?

Wenn Ihr Hund auf einem Vorderbein humpelt, aber keine offensichtlichen Schmerzen oder Schwellungen auftreten, ist es dennoch wichtig, die Situation zu beobachten und die folgenden Schritte in Betracht zu ziehen:

  • Auf kleine Verletzungen prüfen: Untersuchen Sie das betroffene Bein und die Pfote sorgfältig auf kleine Schnitte, Splitter, Dornen oder Fremdkörper, die Beschwerden verursachen könnten. Manchmal sind kleinere Verletzungen oder Reizstoffe schwer zu erkennen, können aber zum Hinken führen.
  • Ruhe und eingeschränkte Aktivität: Es ist im Allgemeinen eine gute Idee, die körperliche Aktivität Ihres Hundes für einen kurzen Zeitraum einzuschränken, auch wenn keine offensichtlichen Schmerzen auftreten. Ruhe kann dem Körper helfen, sich von kleineren Zerrungen oder Verletzungen zu erholen. Vermeiden Sie anstrengende Übungen, Springen oder Laufen.
  • Kalte Kompresse auftragen: Bei Verdacht auf eine leichte Verletzung oder Muskelzerrung können Sie mehrmals täglich eine kalte Kompresse (eine Tüte mit gefrorenem Gemüse, die in ein Tuch gewickelt ist) für etwa 15-20 Minuten auf die betroffene Stelle auftragen. Dies kann helfen, mögliche Entzündungen zu reduzieren.

Wenn das Hinken länger als ein oder zwei Tage anhält oder wenn Sie andere besorgniserregende Symptome oder Verhaltensänderungen bemerken, ist es wichtig, Ihren Tierarzt zu konsultieren. Selbst wenn es keine offensichtlichen Schmerzen oder Schwellungen gibt, könnte es immer noch ein zugrunde liegendes Problem geben, das einer professionellen Bewertung bedarf. 

Warum humpeln Hunde nach Blutabnahmen?

Hunde können aus verschiedenen Gründen nach der Blutabnahme hinken, und die Schwere und Dauer des Hinkens kann in Abhängigkeit von mehreren Faktoren variieren. 

  • Irritation der Website: Der Bereich, aus dem das Blut entnommen wurde (normalerweise eine Vene in einem der Vorderbeine), kann nach dem Eingriff gereizt oder wund werden. Dies kann dazu führen, dass der Hund hinkt oder das Bein begünstigt.
  • Quetschend: Es ist möglich, dass an der Blutentnahmestelle Blutergüsse auftreten, insbesondere wenn die Nadel das umgebende Gewebe geringfügig beschädigt hat. Blutergüsse können schmerzhaft sein und zum Hinken führen.
  • Nadelinduziertes Trauma: In einigen Fällen kann das Einführen der Nadel während der Blutabnahme zu einem leichten Trauma des Gewebes um die Vene führen. Dies kann zu lokalisierten Schmerzen und Hinken führen.
  • Angst oder Stress: Einige Hunde können während einer Blutabnahme ängstlich oder gestresst werden, insbesondere wenn sie nicht an solche Verfahren gewöhnt sind. Diese Angst und dieser Stress können sich in Muskelverspannungen äußern, die danach zu einem Hinken führen können.
  • Versehentliche Punktion: Obwohl selten, kann es Fälle geben, in denen die Nadel versehentlich ein kleines Blutgefäß durchsticht und ein Hämatom (Ansammlung von Blut außerhalb eines Blutgefäßes) im umgebenden Gewebe verursacht. Dies kann zu Beschwerden und Hinken führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Hinken nach einer Blutabnahme in der Regel vorübergehend ist und sich innerhalb kurzer Zeit bessern sollte. Wenn das Hinken jedoch anhält oder sich verschlimmert oder wenn Sie Anzeichen einer Infektion (wie Schwellungen, Rötungen oder Ausfluss) an der Blutabnahmestelle bemerken, ist es wichtig, dass Sie sich an Ihren Tierarzt wenden. 

Wie behandelt man einen hinkenden Hund?

Die Behandlung hängt von der Verletzung ab, die die Lahmheit verursacht hat. Medizinische Fortschritte haben die Versorgung lahmer Hunde verbessert. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), wie z. B. meloxicam, Deracoxib, Carprofen, Grapiprant, Firocoxib, Robenacoxib lindern Schmerzen und Entzündungen bei akuten Verletzungen und werden langfristig bei Hunden mit chronischer Arthritis eingesetzt. Zusätzliche Medikamente, die zur Schmerzkontrolle eingesetzt werden können, können Gabapentin, Tramadol, Amantadin oder Buprenorphin sein. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel, die die Gesundheit der Gelenke verbessern und eine sichere Schmerzkontrolle bieten, wie z. B. Glucosamin und Omega-3-Fettsäuren.

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  • Arthritis: Eine der häufigsten Anwendungen von Meloxicam ist die Behandlung von Arthritis bei Hunden. Arthritis ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die Schmerzen, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit verursacht.
  • Chronische Schmerzen: Hunde mit chronischen Schmerzzuständen, wie z. B. solche, die mit bestimmten Krebsarten oder anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden, können ebenfalls Meloxicam erhalten, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
  • Bietet Schmerzlinderung in 5-6 Stunden
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Bei Frakturen gibt es chirurgische und nicht-chirurgische Behandlungen. Einige gebrochene Beine werden geschient oder gegossen, während andere operativ mit Stiften und Platten repariert werden. Ausgerenkte Gelenke werden ersetzt und mit Bandagen oder Schlingen stabilisiert. Hartnäckige Gelenke, die sich häufig ausrenken, werden operativ behandelt, um eine langfristige Linderung zu erzielen.

Schlussfolgerung

Hinken bei Hunden ist ein häufiges Problem mit einer Vielzahl möglicher Ursachen. Während einige Fälle von Hinken durch Ruhe und häusliche Pflege behoben werden können, können andere einen tierärztlichen Eingriff und eine tierärztliche Behandlung erfordern. Eine frühzeitige Erkennung und ein angemessenes Management sind der Schlüssel zum Komfort und zum allgemeinen Wohlbefinden Ihres Hundes. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund hinkt, zögern Sie nicht, Ihren Tierarzt zu konsultieren, um die Ursache zu ermitteln und einen wirksamen Behandlungsplan zu entwickeln. Die Gesundheit und das Glück Ihres pelzigen Freundes hängen davon ab.

 

 

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