Arten von Hundehautkrankheiten mit Bildern: Ein umfassender Leitfaden

Hautkrankheiten bei Hunden sind ein häufiges Problem unter Haustierbesitzern, da sie bei unseren vierbeinigen Begleitern erhebliche Beschwerden und gesundheitliche Probleme verursachen können. Das Verständnis der verschiedenen Arten von Hauterkrankungen, ihrer Symptome, Ursachen und Behandlungen ist entscheidend für das Wohlbefinden Ihres Hundes. Dieser umfassende Leitfaden befasst sich mit den häufigsten Hautkrankheiten bei Hunden, komplett mit Beschreibungen und Bildern, die bei der Identifizierung helfen.
Hier sind häufige Arten von Hundehauterkrankungen mit Bildern:
1. Allergische Dermatitis
Beschreibung: Allergische Dermatitis tritt auf, wenn das Immunsystem eines Hundes auf Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben, Schimmel oder bestimmte Lebensmittel überreagiert.
Symptome:
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Intensiver Juckreiz und Kratzen
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Röte, entzündete Haut
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Haarausfall
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Ohrinfektion
Behandlung:
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Identifizierung und Beseitigung des Allergens
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Antihistaminika oder Kortikosteroide
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Hypoallergene Diäten
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Regelmäßiges Baden mit medizinischen Shampoos
2. Flohallergie-Dermatitis (FAD)
Beschreibung: FAD ist eine allergische Reaktion auf Flohspeichel, die schon bei einem einzigen Flohstich zu starkem Juckreiz führt.
Symptome:
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Starker Juckreiz, vor allem an der Schwanzwurzel
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Röte, entzündete Haut
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Haarausfall
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Schorf und Hot Spots
Behandlung:
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Effektiv Flohbekämpfung und -prävention
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Antihistaminika oder Kortikosteroide
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Antibiotika bei Sekundärinfektionen
3. Hot Spots (akute feuchte Dermatitis)
Beschreibung: Hot Spots sind lokalisierte Bereiche von Hautentzündungen und bakteriellen Infektionen, die oft durch übermäßiges Lecken oder Kratzen verursacht werden.
Symptome:
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Rote, feuchte und nässende Läsionen
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Schmerzen und Juckreiz
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Haarausfall um die betroffene Stelle
Behandlung:
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Reinigung und Trocknung des Bereichs
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Topische Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente
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Verhindern, dass der Hund die Stelle leckt oder kratzt
4. Räude (Demodiktisch und Sarkotisch)
Beschreibung: Räude wird durch Milben verursacht, die die Haut befallen und zu starkem Juckreiz und Hautschäden führen. Demodektische Räude ist auf Demodex-Milben zurückzuführen, während Sarcoptes-Räude auf Sarcoptes scabiei-Milben zurückzuführen ist.
Symptome:
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Starker Juckreiz und Kratzen
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Röte, entzündete Haut
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Haarausfall
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Schorf und Wunden
Behandlung:
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Medizinische Shampoos und Dips
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Orale oder topische Medikamente zur Abtötung von Milben
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Antibiotika bei Sekundärinfektionen
5. Ringelflechte (Dermatophytose)
Beschreibung: Ringelflechte ist eine Pilzinfektion, die Haut, Haare und Nägel befällt. Es ist hoch ansteckend für andere Tiere und Menschen.
Symptome:
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Kreisförmige Flecken von Haarausfall
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Rote, schuppige oder krustige Haut
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Jucken
Behandlung:
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Antimykotika (topisch oder oral)
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Gründliche Reinigung der Umgebung
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Isolierung infizierter Tiere
6. Hefeinfektionen
Description:
Hefeinfektionen bei Hunden werden typischerweise durch ein übermäßiges Wachstum des Malassezia-Pilzes verursacht. Sie treten häufig in warmen, feuchten Bereichen wie Ohren, Pfoten, Achselhöhlen und Hautfalten auf.
Symptome:
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Muffiger Geruch
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Juckende, gerötete oder fettige Haut
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Verfärbung, besonders zwischen den Zehen
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Verdickte oder dunkle Haut
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Haarausfall in infizierten Bereichen
Behandlung:
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Antimykotische Sprays und Tücher
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Medizinische Shampoos, die Miconazol oder Chlorhexidin enthalten
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Ernährungsanpassungen und Immununterstützung
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Die betroffenen Gebiete trocken halten
Empfohlenes Produkt:
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7. Follikulitis
Beschreibung: Follikulitis ist die Entzündung der Haarfollikel, die oft auf bakterielle Infektionen zurückzuführen ist.
Symptome:
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Pusteln oder Pickel auf der Haut
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Rötungen und Schwellungen
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Haarausfall
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Jucken
Behandlung:
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Antibakterielle Shampoos
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Topische oder orale Antibiotika
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Behandlung von zugrunde liegenden Hauterkrankungen
8. Seborrhoe (fettige oder trockene Haut)
Beschreibung:
Seborrhoe bei Hunden ist eine Hauterkrankung, die zu Schuppenbildung, Fettigkeit und oft einem unangenehmen Geruch führt. Es kann primär (genetisch, häufiger bei Rassen wie Cocker Spaniels und Basset Hounds) oder sekundär (ausgelöst durch andere Gesundheitsprobleme wie Allergien oder hormonelle Ungleichgewichte) sein.
Symptome:
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Trockene, schuppige (schuppenartige) oder fettige Haut
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Starker "Hunde"-Geruch
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Juckende, gereizte Haut
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Fettiges Fell oder Haarausfall
Behandlung:
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Medizinische Shampoos zur Behandlung von Symptomen
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Omega-3-reiche Nahrungsergänzungsmittel für die Feuchtigkeitsversorgung der Haut und entzündungshemmende Unterstützung
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Nahrungsergänzungsmittel mit Fettsäuren
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Behandlung von zugrunde liegenden Gesundheitszuständen
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Regelmäßige Pflege und Hautpflege
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9. Lick-Granulom (Akrale Lick-Dermatitis)
Beschreibung:
Leckgranulom ist eine selbstverschuldete Wunde, die durch obsessives Lecken entsteht, oft aufgrund von Stress, Langeweile, Allergien oder Gelenkschmerzen.
Symptome:
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Eine rohe, rote, ulzerierte Läsion – typischerweise an den Vorderbeinen
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Anhaltendes Lecken einer Stelle
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Verdickte Haut im Laufe der Zeit
Behandlung:
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Behandlung von Verhaltensursachen (z. B. Angstzuständen)
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Juckreiz- und entzündungshemmende Medikamente
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Antibiotika bei Infektionen
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Verwendung von Bittersprays oder E-Halsbändern, um das Lecken zu verhindern
10. Hauttumoren oder Wucherungen
Beschreibung:
Nicht alle Hautwucherungen sind krebsartig, aber einige können gutartig (wie Lipome) oder bösartig (wie Mastzelltumoren) sein. Früherkennung ist der Schlüssel.
Symptome:
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Klumpen oder Beulen auf oder unter der Haut
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Rasant wachsende Massen
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Verfärbungen, Blutungen oder Geschwüre
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Verhaltensänderungen wie vermehrtes Lecken
Behandlung:
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Chirurgische Entfernung und Biopsie
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Chemotherapie oder Bestrahlung bei bösartigen Wucherungen
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Überwachung gutartiger Tumoren
11. Pyodermie
Beschreibung:
Pyodermie ist eine bakterielle Hautinfektion, die oberflächlich (betrifft die oberen Schichten) oder tief sein kann. Sie tritt oft als Folge von Allergien oder Traumata auf.
Symptome:
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Rötungen und Pusteln (mit Eiter gefüllte Blasen)
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Verkrustete, juckende Haut
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Kreisförmige Flecken von Haarausfall
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Unangenehmer Geruch
Behandlung:
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Antibiotika (topisch oder oral)
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Medizinische Bäder
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Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen (z. B. Flöhe oder Allergien)
12. Acanthosis Nigricans
Beschreibung:
Acanthosis nigricans ist eine seltene Hauterkrankung, die hauptsächlich bei Dackeln auftritt und durch dunkle, verdickte Haut in bestimmten Bereichen gekennzeichnet ist.
Symptome:
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Hyperpigmentierung (dunkle Haut)
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Dicke, samtige Haut, meist in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend
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Möglicher Haarausfall
Behandlung:
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Gewichtsverlust (wenn mit Fettleibigkeit zusammenhängt)
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Hormonelle oder entzündungshemmende Medikamente
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Antibakterielle oder antimykotische Behandlung bei Vorliegen einer Infektion
Visuelle Referenztabelle
Bedingung | Key Symptom | Behandlungsansatz |
Allergische Dermatitis | Juckende, entzündete Haut | Anti-Allergie-Medikamente, Diätkontrolle |
Flohallergie | Juckreiz am Schwanzansatz | Flohbekämpfung, Antihistaminika |
Ringelflechte | Kreisförmige kahle Stellen | Antimykotika, saubere Umgebung |
Räude | Starker Juckreiz | Medizinische Dips, Anti-Milben-Medikamente |
Seborrhoe | Fettige/trockene Abplatzung | Medizinisches Shampoo, Nahrungsergänzungsmittel |
Lick Granulom | Anhaltendes Lecken | Verhaltenstherapie, Antibiotika |
Tägliche Pflegetipps zur Behandlung von Hautkrankheiten bei Hunden
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Regelmäßige Pflege: Beugt Verfilzungen und Infektionen vor und hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen.
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Richtige Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3- und -6-Fettsäuren ist, fördert eine gesunde Haut.
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Parasitenbekämpfung: Die ganzjährige Vorbeugung von Flöhen, Zecken und Milben ist von entscheidender Bedeutung.
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Baderoutine: Verwenden Sie hundespezifische und hautgerechte Shampoos.
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Stressmanagement: Verhaltensprobleme können sich in Hautproblemen manifestieren, also gehen Sie frühzeitig auf Ängste ein.
FAQ
Was sind die häufigsten Hautkrankheiten bei Hunden?
Zu den häufigsten Hauterkrankungen bei Hunden gehören allergische Dermatitis, Räude, Hefeinfektionen, allergische Flohdermatitis und Hot Spots. Diese äußern sich oft mit Juckreiz, Rötungen, Haarausfall und Gerüchen.
Wie kann ich feststellen, ob mein Hund eine Hauterkrankung hat?
Achte auf Symptome wie übermäßiges Kratzen, rote oder entzündete Haut, schuppige oder fettige Flecken, Wunden, Haarausfall und ungewöhnliche Gerüche. Regelmäßige Fellpflege hilft Ihnen, Probleme frühzeitig zu erkennen.
Was ist die beste Behandlung für Hautinfektionen bei Hunden?
Die Behandlung hängt von der Ursache ab: Antibiotika gegen bakterielle Infektionen, Antimykotika gegen Hefe und antiparasitäre Medikamente gegen Räude. Konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt, um eine Diagnose und die richtige Medikation zu erhalten.
Kann ich die Hautprobleme meines Hundes zu Hause behandeln?
Leichte Fälle können sich mit hypoallergenen Shampoos und Omega-Nahrungsergänzungsmitteln bessern, aber anhaltende oder sich verschlimmernde Symptome erfordern tierärztliche Versorgung.
Sind Hautkrankheiten bei Hunden ansteckend?
Einige sind – wie Räude und Ringelflechte – die sich auf andere Haustiere oder Menschen übertragen können. Isolieren Sie betroffene Hunde immer und achten Sie auf Hygiene.
Welche Hunderassen sind anfällig für Hautprobleme?
Rassen wie Bulldoggen, Cocker Spaniels, Westies und Dackel sind aufgrund von Genetik, Hautfalten oder Allergien anfälliger.
Kann die Ernährung die Hautgesundheit meines Hundes beeinträchtigen?
ja! Falsche Ernährung kann zu trockener, schuppiger Haut führen oder Allergien verschlimmern. Hochwertiges Hundefutter mit den richtigen Nährstoffen unterstützt die Gesundheit der Haut.
Wie oft sollte ich einen Hund mit Hautproblemen baden?
Je nach Problem ist es üblich, einmal pro Woche ein medizinisches Shampoo zu verwenden. Verwenden Sie immer ein vom Tierarzt empfohlenes Produkt, das für die Haut Ihres Hundes geeignet ist.
Abschließende Gedanken
Hautprobleme bei Hunden können von leicht und beherrschbar bis hin zu schwerwiegend und ansteckend reichen. Früherkennung, angemessene Behandlung und Vorbeugung sind der Schlüssel, damit sich Ihr Hund wohl und gesund fühlt. Wenn Sie ungewöhnliche Symptome bemerken oder wenn Ihr Hund mehr als gewöhnlich kratzt, zögern Sie nicht mit einem Besuch beim Tierarzt.

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