Knöcheln bei Hunden: Ursachen, Symptome und Behandlung

Knöchelbildung bei Hunden ist eine Erkrankung, die den Gang und die Beweglichkeit eines Hundes beeinträchtigen kann. Es ist ein Begriff, der verwendet wird, um zu beschreiben, wenn sich die Pfote oder die Pfoten eines Hundes nach unten oder vorne drehen, was dazu führt, dass er auf den Spitzen seiner Pfoten und nicht auf den Ballen läuft. Dieser Zustand kann für Hundebesitzer besorgniserregend sein, da er oft auf ein zugrunde liegendes Problem hinweist, das Aufmerksamkeit erfordert. In diesem Artikel werden wir die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für Knöchelbildung bei Hunden untersuchen.
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Wie sieht das Knöcheln beim Hund aus?
Hundeknöchel, auch bekannt als Knöcheln oder Knöchel unter, kann eine oder mehrere Gliedmaßen eines Hundes betreffen. So sieht Hundeknöcheln typischerweise aus:
- Betroffene Pfotenposition: Bei einem Hund mit Knöcheln scheinen sich die betroffene Pfote oder die betroffenen Pfoten unter dem Bein zu beugen oder zu falten, anstatt flach auf dem Boden zu liegen. Die Zehen können nach oben zeigen oder sich unter dem Fuß einrollen.
- Schwierigkeiten beim Gehen: Hunde mit Knöcheln können Schwierigkeiten haben, normal zu gehen. Sie können stolpern, die betroffenen Gliedmaßen zerren oder einen unsicheren Gang haben.
- Fehlende Gewichtsbelastung: Der Hund kann es vermeiden, die betroffene Pfote zu belasten, was zu einer ungleichmäßigen Gewichtsverteilung auf die anderen Beine führt.
- Muskelschwund: Im Laufe der Zeit, wenn die Erkrankung nicht behandelt wird, kann es in der betroffenen Extremität aufgrund mangelnder Nutzung zu Muskelschwund (Wasting) kommen.
- Mögliche Schmerzen: Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache des Knöchelns kann der Hund Schmerzen oder Unwohlsein verspüren.
Erste Anzeichen von Knöcheln
Eines der offensichtlichsten Anzeichen von Knöcheln sind Schwierigkeiten oder Beschwerden beim Gehen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen oder unsicher auf den Beinen zu sein scheint, könnte dies ein früher Indikator sein.
Das Hinken kann anfangs kommen und gehen, kann aber im Laufe der Erkrankung immer beständiger werden. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihr Hund Schwierigkeiten hat, eine oder mehrere seiner Pfoten zu belasten.
Was verursacht Knöchelbildung bei Hunden?
Pfotenknöchel bei Hunden können ein Zeichen für verschiedene zugrunde liegende Probleme sein, und es ist wichtig, die Ursache zu identifizieren, um eine angemessene Pflege und Behandlung zu gewährleisten. Hier sind einige häufige Ursachen für Pfotenknöchel bei Hunden:
- Nervenschäden: Nervenverletzungen oder Krankheiten, wie z. B. periphere Neuropathie, können die Fähigkeit eines Hundes beeinträchtigen, seine Pfotenbewegungen zu kontrollieren. Dies kann zu Pfotenknöcheln führen.
- Trauma: Körperliche Verletzungen des Beins oder der Pfote, wie Frakturen, Verrenkungen oder Bänderschäden, können zu Knöcheln der Pfoten als Folge von Schmerzen oder Nervenschäden führen.
- Degenerative Myelopathie: Hierbei handelt es sich um eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die vor allem ältere Hunde betrifft. Es kann zu einer Schwäche der Hinterbeine führen, die sich als Knöchel der Pfoten äußern kann.
- Bandscheibenerkrankung (IVDD): IVDD ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der Bandscheibenvorfälle oder Degenerationen auftreten, was zu einer Kompression des Rückenmarks führt. Dies kann die Koordination der Hinterbeine eines Hundes beeinträchtigen und zu Pfotenknöcheln führen.
- Zeckenlähmung: Bestimmte Zeckenarten können Giftstoffe freisetzen, die das Nervensystem eines Hundes beeinträchtigen und zu Symptomen wie Pfotenknöcheln führen.
- Infektionen: Infektionen der Pfote, des Beins oder der Wirbelsäule können Entzündungen und Nervenschäden verursachen, die zu Knöcheln der Pfoten führen.
- AutoimmunkrankheitenErkrankungen wie Polyarthritis und Lupus können Gelenkentzündungen verursachen und den Gang eines Hundes beeinträchtigen, was möglicherweise zu Pfotenknöcheln führen kann.
- Tumoren: Tumore im oder um das Rückenmark können die Nervenfunktion stören und zu Pfotenknöcheln führen.
- Toxizität von Arzneimitteln: Einige Medikamente oder Toxine können neurologische Symptome, einschließlich Pfotenknöcheln, verursachen, wenn sie falsch eingenommen oder verabreicht werden.
- Idiopathische vestibuläre Erkrankung: Dieser Zustand kann das Gleichgewicht und die Koordination eines Hundes beeinträchtigen, was zu Pfotenknöcheln führen kann.
- Angeborene Probleme: Einige Hunde können angeborene Erkrankungen haben, die die Entwicklung ihrer Gliedmaßen oder ihre neuromuskuläre Funktion beeinträchtigen und zu Pfotenknöcheln führen.
- Andere neurologische Erkrankungen: Verschiedene neurologische Erkrankungen wie Epilepsie, Enzephalitis oder Meningitis können die Kontrolle über die Gliedmaßen eines Hundes beeinträchtigen und als sekundäres Symptom zu Pfotenknöcheln führen.
Wie erkennen Sie, ob Ihr Hund die Knöchel hat? (Einfache und schnelle Identifizierung)
Um festzustellen, ob Ihr Hund knöchelt, müssen Sie bestimmte körperliche Hinweise beobachten. Knöchel können sich in Kratzern an den Füßen Ihres Hundes und unregelmäßigem Nagelverschleiß äußern. Es ist wichtig zu bedenken, dass Hunde dieses Verhalten möglicherweise nicht konsequent zeigen, da es aufgrund von Propriozeptionsproblemen intermittierend sein kann. Die Häufigkeit des Knöchelns kann je nach zugrunde liegender Ursache und Schwere der Gliedmaßenschwäche variieren.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um festzustellen, ob Ihr Hund die Fingerknöchel hat:
- Positioniere deinen Hund im Stand.
- Drehen Sie ihre Pfote so, dass sie auf dem Fußrücken aufliegt.
- Wenn Ihr Hund seine Pfotenstellung sofort korrigiert, knöchelt er nicht. Wenn Ihr Hund jedoch seinen Fuß in der gleichen Position lässt, ohne zu versuchen, sie zu korrigieren, zeigt er ein Knöchelverhalten.
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Wie behandelt man Knöchelknöchel bei Hunden?
Knöcheln bei Hunden bezieht sich auf einen Zustand, bei dem sich die Pfote oder die Pfoten eines Hundes nach unten drehen, was dazu führt, dass er auf der Oberseite seiner Pfoten statt auf den Ballen läuft. Dies kann ein Zeichen für verschiedene zugrunde liegende Probleme sein, einschließlich neurologischer Probleme, Verletzungen oder Entwicklungsstörungen. Es ist wichtig, die Ursache für die Knöchel Ihres Hundes zu identifizieren, bevor Sie eine Behandlung versuchen.
Der erste und wichtigste Schritt ist die Konsultation eines Tierarztes. Sie können eine gründliche Untersuchung durchführen, diagnostische Tests (z. B. Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans) durchführen und die zugrunde liegende Ursache für die Knöchel ermitteln. Eine genaue Diagnose ist für eine wirksame Behandlung unerlässlich.
Abhängig von den Befunden des Tierarztes variiert die Behandlung. Häufige Ursachen für Knöchel sind:
Neurologische Probleme: Diese können Medikamente oder Physiotherapie erfordern, um die Symptome zu behandeln.
Verletzungen: Wenn Ihr Hund aufgrund einer Verletzung oder einer wunden Pfote die Knöchel hat, kann ihm durch Reinigen, Verbinden und Behandeln der Wunde geholfen werden.
Entwicklungsstörungen: Einige Hunde werden mit strukturellen Problemen geboren, die durch chirurgische Eingriffe korrigiert werden können.
Medikation: Wenn das Knöcheln auf neurologische Probleme oder Entzündungen zurückzuführen ist, kann Ihr Tierarzt Medikamente verschreiben, um Schmerzen und Entzündungen zu behandeln oder das zugrunde liegende neurologische Problem zu behandeln. Befolgen Sie immer die Verschreibungs- und Dosierungsanweisungen Ihres Tierarztes.
Wie wickelt man das Bein eines Hundes ein, um sich umzuknicken?
So wickeln Sie das Bein eines Hundes zum Knöcheln um:
- Besorgen Sie sich die notwendigen Vorräte: Tierarztwickel oder kohäsive Binde, antihaftbeschichtete Polsterung (Gaze oder Schaumstoff) und Schere.
- Beginne an der Pfote. Wickeln Sie die Polsterung um das Bein, direkt über dem Knöchelbereich.
- Sichern Sie die Polsterung mit ein paar Wickeln aus kohäsiver Binde und achten Sie darauf, dass sie eng anliegt, aber nicht zu eng ist.
- Wickeln Sie den kohäsiven Verband weiter um das Bein und überlappen Sie jede Schicht um die Hälfte.
- Stoppen Sie knapp über dem Knöchelbereich und sichern Sie den Wickel mit ein oder zwei letzten Wickeln.
- Stellen Sie sicher, dass die Folie eng anliegt, aber die Durchblutung nicht unterbricht. Du solltest in der Lage sein, einen Finger darunter zu schieben.
- Überwachen Sie das Bein Ihres Hundes regelmäßig und passen Sie den Wickel bei Bedarf an. Holen Sie bei langfristigen Problemen tierärztlichen Rat ein.
Tägliche unterstützende Pflege
Trainingssocke ohne Knöchel: Das Umwickeln des Beins eines Hundes zum Knöcheln mit einer Trainingssocke ohne Knöchel ist ein spezielles Verfahren, das entwickelt wurde, um die Propriozeption eines Hundes zu verbessern.
Unterstützung der Ernährung: Bei Arthritis oder degenerativen Erkrankungen ist eine ausgewogene Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Glucosamin und Chondroitin für Hunde und Gelenkvitamine für Hunde Kann vorteilhaft sein, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Knöcheln bei Hunden eine besorgniserregende Erkrankung ist, die durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann, darunter neurologische Störungen, Verletzungen oder Entwicklungsprobleme. Das Erkennen der Symptome und die Suche nach sofortiger tierärztlicher Versorgung ist entscheidend, um die zugrunde liegende Ursache zu diagnostizieren und den am besten geeigneten Behandlungsplan zu bestimmen. Mit der richtigen Pflege und Intervention können viele Hunde ihre Beweglichkeit wiedererlangen und ein glückliches, aktives Leben führen.

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