Hefeinfektion bei Hunden

icon March 22, 2025
by:puaintepets

Hefeinfektionen bei Hunden können sowohl für Haustiere als auch für ihre Besitzer unangenehm und frustrierend sein. Während Hefeinfektionen bei Hunden relativ häufig sind, können sie, wenn sie unbehandelt bleiben, Unwohlsein, Juckreiz und Hautprobleme verursachen. In diesem Artikel werden wir untersuchen, was Hefeinfektionen bei Hunden sind, welche Ursachen und Symptome sie haben und welche verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten es gibt, um Ihrem pelzigen Freund zu helfen, Linderung zu finden.

Hefeinfektion bei Hunden

Arten von Pilzinfektionen bei Hunden

Pilzinfektionen bei Hunden können durch verschiedene Arten von Pilzen verursacht werden und verschiedene Teile des Körpers betreffen. Einige häufige Arten von Pilzinfektionen bei Hunden sind:

  • Ringelflechte (Dermatophytose): Glatzflechte ist eine ansteckende Pilzinfektion, die Haut, Haare und gelegentlich auch die Nägel von Hunden befällt. Sie wird nicht durch einen Wurm verursacht, sondern durch eine Gruppe von Pilzen, die Dermatophyten genannt werden.
  • Hefeinfektionen (Malassezia-Dermatitis): Hefeinfektionen sind bei Hunden häufig und können die Ohren, Pfoten und Hautfalten betreffen. Sie entstehen durch ein Überwuchern des Hefeorganismus Malassezia. 
  • Aspergillose: Aspergillose ist eine Pilzinfektion, die durch die Aspergillus-Art verursacht wird. Es kann die Nasengänge, die Lunge und andere Organe betreffen. Eingeatmete Sporen des Pilzes können in einigen Fällen zu Atemwegssymptomen, Nasenausfluss und schwereren systemischen Erkrankungen führen.
  • Blastomykose: Blastomykose ist eine Pilzinfektion, die durch den Pilz Blastomyces dermatitidis verursacht wird. Es betrifft in erster Linie die Atemwege, kann aber auch auf andere Organe übergreifen. 
  • Histoplasmose: Die Histoplasmose wird durch den Pilz Histoplasma capsulatum verursacht, der im Boden und im Vogelkot vorkommt. Hunde können sich durch Einatmen von Sporen infizieren. Es kann die Lunge, die Lymphknoten und andere Organe betreffen und zu Symptomen wie Husten, Fieber und Gewichtsverlust führen.
  • Kokzidioidomykose (Tal-Fieber): Die Kokzidioidomykose wird durch den Pilz Coccidioides immitis oder Coccidioides posadasii verursacht, der in trockenen Wüstenregionen vorkommt. Hunde können sich durch Einatmen von Pilzsporen infizieren. Es betrifft oft die Atemwege und kann Symptome wie Husten, Lethargie und Gelenkschmerzen verursachen.
  • Kryptokokkose: Die Kryptokokkose wird durch den hefeartigen Pilz Cryptococcus neoformans verursacht. Es kann verschiedene Organe betreffen, darunter das Atmungssystem und das zentrale Nervensystem. 
  • Candidiasis: Candidiasis wird durch Candida-Hefearten verursacht und kann verschiedene Körperteile betreffen, einschließlich der Ohren, der Haut und der Schleimhäute. Sie tritt oft sekundär zu anderen zugrunde liegenden Problemen wie Allergien oder hormonellen Ungleichgewichten auf.

Woher weiß ich, ob mein Hund eine Hefeinfektion oder Allergien hat?

Die Unterscheidung zwischen einer Hefeinfektion und Allergien bei Hunden kann eine Herausforderung sein, da beide Erkrankungen ähnliche Symptome wie Juckreiz, Hautentzündungen und Unwohlsein verursachen können. 

Eines der charakteristischen Anzeichen einer Hefeinfektion bei Hunden ist ein charakteristischer, modriger oder "käsiger" Geruch, insbesondere wenn die Infektion auf der Haut oder in den Ohren auftritt. Dieser Geruch fehlt bei Allergien oft.

Hefeinfektionen treten häufig in Hautfalten auf, z. B. im Bereich des Gesichts, des Halses, der Achselhöhlen und der Leiste. Diese Bereiche können feucht, rot und gereizt werden.

Hefeinfektionen in den Ohren (Otitis externa) verursachen typischerweise einen dunklen, wachsartigen Ausfluss mit üblem Geruch. Hunde mit Ohrenallergien können ähnliche Symptome haben, aber der Geruch ist in der Regel weniger ausgeprägt.

Hunde mit Allergien zeigen in der Regel chronischen Juckreiz, der verschiedene Körperteile betreffen kann, darunter Gesicht, Pfoten, Bauch und Ohren. Juckreiz kann das Hauptsymptom sein.

Allergien bei Hunden, insbesondere Umweltallergien (z. B. Pollen, Gras), haben oft ein saisonales Muster. Die Symptome können sich zu bestimmten Zeiten des Jahres verschlimmern, wenn Allergene weit verbreitet sind.

Verwandt: Saisonale Allergien bei Hunden verstehen und behandeln

Anzeichen einer Hefeinfektion bei Hunden

Hefeinfektionen bei Hunden können in verschiedenen Teilen des Körpers auftreten, und die Symptome können je nach Ort der Infektion variieren. Hier sind häufige Anzeichen einer Hefeinfektion bei Hunden und Beschreibungen von Symptomen, die mit bestimmten Infektionsstellen verbunden sind:

1. Haut

Hefeinfektionen auf der Haut, auch bekannt als Malassezia dermatitis, kann folgende Symptome verursachen:

  • Juckreiz und Kratzen: Hunde können aufgrund von Juckreiz an den betroffenen Stellen kratzen, lecken oder kauen.
  • Rötungen und Entzündungen: Die Haut kann gerötet, gereizt und entzündet erscheinen, insbesondere in Hautfalten und feuchten Bereichen.
  • Geruch: Ein charakteristischer, unangenehmer Geruch begleitet oft Hautinfektionen mit Hefepilzen.
  • Fettige oder fettige Haut: Die Haut kann sich fettig anfühlen oder eine wachsartige Textur haben.

Hefeinfektionen auf der Haut

2. Ohren

Ohrenentzündungen, die durch Hefe (otitis externa) kann zu diesen Symptomen führen:

  • Kopfschütteln: Hunde können den Kopf schütteln oder zur Seite kippen.
  • Kratzen an den Ohren: Übermäßiges Kratzen oder Scharren an den Ohren.
  • Ausfluss aus dem Ohr: Dunkler, wachsartiger Ausfluss aus den Ohren, der einen üblen Geruch haben kann.
  • Rötungen und Schwellungen: Entzündung und Rötung im Gehörgang.

Ohrenhefeinfektionen bei Hunden

Verwandt: Malassezia in den Eselsohren

3. Pfoten

Hefeinfektionen zwischen den Pfotenballen oder Nagelbetten können zu Folgendem führen:

  • Lecken und Kauen: Hunde können übermäßig an ihren Pfoten lecken, kauen oder beißen.
  • Röte: Die Haut zwischen den Zehen und Pfotenballen kann gerötet und gereizt erscheinen.
  • Krusten und Ausfluss: Manchmal kann der Bereich Krusten entwickeln oder einen Ausfluss haben.

Hefeinfektionen in der Pfote

4. Schleimhäute

Hefeinfektionen im Mund und anderen Schleimhäuten können sich wie folgt manifestieren:

  • Orale Beschwerden: Hunde können Anzeichen von Mundbeschwerden zeigen, einschließlich Sabbern und Fressunlust.
  • Rötungen und Entzündungen: Das Zahnfleisch, die Zunge und anderes Mundgewebe können rot und entzündet erscheinen.
  • Mundgeruch: Hefeinfektionen im Mund können zu übelriechendem Atem führen.

5. Analbereich

Hefeinfektionen um den Anus können Folgendes verursachen:

  • Hintern Abhauend: Hunde können mit dem Hinterteil auf den Boden rutschen, um Beschwerden zu lindern.
  • Rötungen und Juckreiz: Die Haut um den Anus kann rot werden und jucken.
  • Übermäßiges Lecken: Hunde können übermäßig an ihrem Analbereich lecken oder kauen.

Was ist der Unterschied zwischen Ohrmilben und Hefepilzinfektionen bei Hunden? 

Ohrmilben bei Hunden:

Winzige Parasiten (Otodectes cynotis), die den Gehörgang befallen.
Verursachen starken Juckreiz, Kopfschütteln und dunklen, krümeligen Ausfluss.
Sichtbar mit einem Mikroskop oder Otoskop.
In der Regel mit speziellen Anti-Milben-Medikamenten behandelt.

Hefeinfektionen in den Ohren von Hunden:

Verursacht durch die Hefe Malassezia.
Führen Sie zu Juckreiz, Kopfschütteln, Rötungen und wachsartigem oder übelriechendem Ausfluss.
Diagnose durch Ohrabstrich und mikroskopische Untersuchung.
Behandlung mit Antimykotika.

Sind einige Rassen anfälliger für Hefeinfektionen?

Ja, einige Hunderassen können aufgrund verschiedener Faktoren, einschließlich ihrer Anatomie, ihres Hauttyps und ihrer Genetik, anfälliger für Hefeinfektionen sein als andere. Hier sind einige Rassen, die oft als anfälliger für Hefeinfektionen gelten:

  • Bulldoggen
  • Cocker Spaniels
  • Basset Hounds
  • Dackel
  • Shih Tzus
  • Maltesisch
  • Labrador Retriever

Welche Lebensmittel verursachen Hefe bei Hunden?

Hefeinfektionen bei Hunden werden typischerweise durch eine Überwucherung des Hefeorganismus Malassezia verursacht, der natürlicherweise unter anderem auf der Haut und in den Ohren vorkommt. Während bestimmte Ernährungsfaktoren möglicherweise zur Hefeüberwucherung beitragen können, ist es wichtig zu verstehen, dass Ernährungsgewohnheiten allein keine direkten Hefeinfektionen bei Hunden verursachen. Stattdessen spielen zugrunde liegende Faktoren wie Allergien, hormonelle Ungleichgewichte oder Probleme des Immunsystems oft eine wichtigere Rolle bei der Prädisposition eines Hundes für Hefeinfektionen.

Lebensmittel, die reich an Kohlenhydraten sind, insbesondere raffinierte Kohlenhydrate wie Mais, Weizen und Reis, können möglicherweise eine Zuckerquelle darstellen, von der sich Hefeorganismen ernähren können. Eine kohlenhydratreiche Ernährung kann bei Hunden mit prädisponierenden Faktoren eine Hefeüberwucherung fördern.

Warum wir über Mais, Weizen und Reis hinausgehen müssen | GreenBiz

Wenn Ihr Haustier an hefigen Ohren leidet, versuchen Sie, seine Ernährung zu ändern, um häufige Auslöser zu beseitigen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was die besonderen Allergien Ihres Hundes sein könnten, beginnen Sie damit, Ihrem Hund ein einzelnes Protein oder Hundefutter mit minimalen Zutaten zu füttern und langsam wieder Zutaten hinzuzufügen. Auf diese Weise können Sie die wichtigsten Futterauslöser für Ihr Hündchen identifizieren und Ohrhefeinfektionen vermeiden.

Wie behandelt man eine Hefeinfektion bei Hunden?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund eine Hefeinfektion hat, ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um eine korrekte Diagnose zu stellen. Der Tierarzt wird Ihren Hund untersuchen, eventuell Haut- oder Ohrenabstriche zur Untersuchung nehmen und das Ausmaß der Infektion feststellen.

Verschreibungspflichtige Medikamente

Abhängig von der Diagnose kann Ihr Tierarzt eines oder mehrere der folgenden Medikamente verschreiben:

  • Antimykotika: Diese sind oft die primäre Behandlung von Hefeinfektionen. Zu den gängigen Antimykotika für Hunde gehören orale Medikamente wie Fluconazol oder Itraconazol, topische Antimykotika-Cremes, Shampoos oder Ohrentropfen.
  • Medizinische Shampoos: Medizinische Shampoos, die antimykotische Inhaltsstoffe wie Ketoconazol oder Chlorhexidin enthalten, können helfen, Hautpilzinfektionen zu reinigen und zu behandeln. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Tierarztes, wie oft Sie Ihren Hund mit dem medizinischen Shampoo baden sollen.
  • Medikamente für das Ohr:Für Ohren-Hefe-Infektionen, kann Ihr Tierarzt Ohrentropfen oder ein Reinigungsmittel verschreiben, das speziell zur Behandlung von Hefe entwickelt wurde.
  • Topische Cremes: Wenn die Hefeinfektion auf einen bestimmten Hautbereich beschränkt ist, kann Ihr Tierarzt topische antimykotische Cremes oder Salben empfehlen.
  • Orale Medikamente: In einigen Fällen, insbesondere bei schweren oder wiederkehrenden Hefeinfektionen, kann Ihr Tierarzt orale Antimykotika verschreiben. Achten Sie darauf, die vorgeschriebene Dosierung einzuhalten und den gesamten Behandlungsverlauf wie angegeben abzuschließen.
  • Ernährungsumstellung: Die Ernährung kann eine Rolle bei der Behandlung von Hefeinfektionen spielen, insbesondere wenn Ihr Hund zugrunde liegende Futtermittelallergien oder -empfindlichkeiten hat, die zu dem Problem beitragen. Ihr Tierarzt kann Ihnen eine hypoallergene oder verschreibungspflichtige Diät empfehlen.
Puainta ® Mischhaut - Spray + Salbe + Banov Duschgel

Pilzinfektionen der Haut

  • Quantum Silber Hautspray- Indiziert bei Ringelflechte bei Hunden und Katzen, Dermatitis, Ekzemen, Haarausfall, Hautrötungen und Milbeninfektionen.
  • Zusammengesetzte Ketoconazol-Salbe- Indiziert bei Ringelflechte bei Hunden und Katzen, Haarausfall, Juckreiz, Hautrötungen und Pilzinfektionen.
  • Banov Duschgel- Reduziert Allergien und Juckreiz, beruhigt die Haut und pflegt das Haar, zur Hautreinigung und -pflege.
Ohrenentzündungs-Kit - Ohrenreiniger + Ohrentropfen + Cefadroxil-Tabletten

Augenpilzinfektionen

  • Cefadroxil Tabletten - Antibakterielles und entzündungshemmendes Breitbandprodukt; Behandelt Entzündungen und Infektionen, einschließlich Ohrenentzündungen, Ohrenentzündungen usw.
  • Lösung für die Ohrenpflege für Haustiere- Lösung zur Ohrenreinigung und -pflege von Hunden und Katzen, um Ohrenschmalz, Juckreiz, Infektionen, Otitis, stinkende und fettige Ohren loszuwerden
  • Florfenicol und Metronidazol Ohrentropfen- Behandelt Ohrmilben, Otitis oder Ohrenentzündungen sowie Ohrenentzündungen zu antibakteriellen Zwecken
Canker Prore Set - Mundspray + Metronidazol Tabletten

Orale Pilzinfektionen

  • Orales Fucoidan Spray- Hilft bei der Reparatur der Mundschleimhaut, bei der Heilung von Mundwunden, bei Schmerzen, Rötungen und Schwellungen
  • Metronidazol Tabletten- Indiziert bei Mundgeruch, Mundrötung, Eiter, Speichelfluss, Mundgeschwüren, Schmerzen, Appetitlosigkeit

Hygiene und Pflege

Die richtige Hygiene und Pflege sind entscheidend, um Hefeinfektionen bei Hunden zu behandeln und zu verhindern. Dazu gehören:

  • Regelmäßige Reinigung von Hautfalten, Ohren und Pfoten, um überschüssige Feuchtigkeit und Ablagerungen zu entfernen.
  • Halten Sie die Ohren Ihres Hundes nach dem Schwimmen oder Baden trocken.
  • Bürsten Sie das Fell Ihres Hundes regelmäßig, um Verfilzungen zu vermeiden und die Luftzirkulation auf der Haut zu verbessern.
  • Anpassungen des Lebensstils: Wenn die Hefeinfektionen Ihres Hundes wiederkehrend sind, kann Ihr Tierarzt Anpassungen des Lebensstils empfehlen, z. B. die Minimierung der Exposition gegenüber Feuchtigkeit oder Allergenen und die Vermeidung potenzieller Auslöser.

Wie kann man Hefeinfektionen bei Hunden vorbeugen?

  • Halten Sie die richtige Hygiene aufrecht: Halten Sie Ihren Hund sauber und trocken und achten Sie dabei auf Hautfalten, Ohren und Pfoten.
  • Regelmäßige Fellpflege: Bürsten Sie das Fell Ihres Hundes, um Verfilzungen zu vermeiden und die Luftzirkulation auf der Haut zu verbessern.
  • Trockene Ohren nach Wasseraktivitäten: Trocknen Sie die Ohren Ihres Hundes nach dem Schwimmen oder Baden gründlich ab.
  • Richtige Ernährung: Füttern Sie eine ausgewogene Ernährung und behandeln Sie alle bekannten Nahrungsmittelallergien oder -empfindlichkeiten.
  • Regelmäßige tierärztliche Vorsorgeuntersuchungen: Planen Sie routinemäßige Tierarztbesuche, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • Begrenzen Sie die Feuchtigkeitsbelastung: Minimieren Sie die Exposition Ihres Hundes gegenüber feuchten Umgebungen und feuchtigkeitsanfälligen Bereichen.
  • Allergien behandeln: Erkennen und behandeln Sie Allergien durch tierärztliche Anleitung und Medikamente, falls erforderlich.
  • Vermeiden Sie den übermäßigen Gebrauch von Steroiden: Verwenden Sie Steroide unter tierärztlicher Aufsicht, da sie das Immunsystem unterdrücken können.
  • Ziehen Sie Probiotika in Betracht:Diskutieren Probiotische Nahrungsergänzungsmittel mit Ihrem Tierarzt, um eine gesunde Darmflora zu erhalten.
  • Regelmäßige Entwurmung:Gebrauchen Floh und tick Vorbeugende Maßnahmen nach Anweisung Ihres Tierarztes.
  • Ohren reinigen: Die regelmäßige Reinigung der Ohren Ihres Hundes, insbesondere bei Rassen, die zu Ohrenentzündungen neigen, kann helfen, Hefeinfektionen in den Ohren zu verhindern.

Häufig gestellte Fragen

Können Hefeinfektionen bei Hunden auf den Menschen übertragen werden?

Ja, einige Arten von Hefeinfektionen bei Hunden, wie z. B. solche, die durch die Hefe Candida oder Malassezia verursacht werden, können möglicherweise auf den Menschen übertragen werden, obwohl dies relativ selten ist. Diese Übertragung erfolgt in der Regel durch direkten Kontakt mit infizierten Hautstellen des Hundes oder durch Berühren von kontaminierten Gegenständen wie Pflegewerkzeugen. Es ist wahrscheinlicher, dass Personen mit geschwächtem Immunsystem betroffen sind, wie z. B. ältere Menschen, kleine Kinder oder Menschen mit bestimmten Erkrankungen. Um das Risiko zu verringern, sollten Sie beim Umgang mit Ihrem Hund auf gute Hygiene achten und sich umgehend um eine Behandlung für die Hefeinfektion Ihres Haustieres bemühen.

Gibt es einen Impfstoff gegen Hefeinfektionen bei Hunden?

Es gibt keinen spezifischen Impfstoff zur Vorbeugung von Hefeinfektionen bei Hunden. Die Vorbeugung von Hefeinfektionen beinhaltet in der Regel die Aufrechterhaltung einer guten Hygiene, den Umgang mit zugrunde liegenden Gesundheitsproblemen und die Behandlung prädisponierender Faktoren wie Allergien. 

Schlussfolgerung

Hefeinfektionen bei Hunden können für Ihren pelzigen Begleiter unangenehm und irritierend sein, aber mit der richtigen Diagnose und Behandlung können sie effektiv behandelt werden. Wenn Sie Anzeichen einer Hefeinfektion bei Ihrem Hund bemerken, wenden Sie sich umgehend an Ihren Tierarzt, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln. Indem Sie sich mit den zugrunde liegenden Ursachen befassen und die Empfehlungen Ihres Tierarztes befolgen, können Sie Ihrem Hund helfen, Linderung zu finden und ein gesünderes, juckreizfreies Leben zu führen.

 

 

 

Hinterlasse einen Kommentar
All comments are moderated before being published.
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungenanwenden.

Was Haustiereltern sagen

Nehmen Sie mehr Videos über die Nutzung von Haustieren auf, um die Chance zu haben, vorgestellt zu werden

Alle anzeigen
puainta
puainta
puainta
puainta
Alle anzeigen

Treten Sie The Puainta bei

Werden Sie einer von Haustiereltern und erhalten Sie professionelle Tipps, sofortige Produktinformationen, aktualisierte Aktionen und Rabatte und weitere Überraschungen von uns!

puainta