Bekommen Hunde Karies?

icon March 22, 2025
by:puaintapets

Was sind Karies bei Hunden?

Karies, auch Karies oder Karies genannt, sind häufige Zahnprobleme bei Hunden. Karies tritt auf, wenn es zu einer Demineralisierung und Zerstörung der Zahnstruktur kommt, was zur Bildung kleiner Löcher oder Vertiefungen in den Zähnen führt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Karies bei Hunden im Vergleich zum Menschen relativ selten ist.

Wie sehen Karies bei Hunden aus?

In den frühen Stadien können Karies beim Hund als kleine, weiße oder braune Flecken auf der Oberfläche des Zahnschmelzes erscheinen. Diese Flecken deuten auf die Demineralisierung des Zahnschmelzes durch säureproduzierende Bakterien hin. Mit fortschreitender Karies können sich die Karies vertiefen und der betroffene Bereich kann dunkelbraun oder schwarz werden.

Unbehandelt können sich Karies beim Hund bis in die tieferen Schichten des Zahns erstrecken, einschließlich des Dentins und der Pulpa. In diesem Stadium kann die Karies als dunkles Loch oder Loch im Zahn erscheinen, oft begleitet von Zahnfleischentzündungen oder -infektionen. Hunde können Zahnempfindlichkeit, Schmerzen, Schwierigkeiten beim Fressen oder Anzeichen von Unwohlsein haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass Karies bei Hunden typischerweise an der Außenseite der Zähne zu finden ist und bei bestimmten Rassen oder Hunden mit bestimmten Zahnerkrankungen häufiger auftritt.

Karies bei Hunden

Welche Hunderasse ist anfälliger für Karies?

  • Chihuahuas
  • Yorkshire Terrier
  • Pomeranians
  • Brachycephale Rassen: Hunde mit kurzen Schnauzen und abgeflachten Gesichtern neigen dazu, überfüllte oder falsch ausgerichtete Zähne zu haben, was sie anfälliger für Zahnprobleme macht. Rassen wie Bulldoggen, Möpse und Boxer fallen in diese Kategorie.
  • Windhunde: Windhunde haben oft eine schlechte Zahnstellung und ihre Zähne können überfüllt oder anfällig für Zahnsteinbildung sein, was zu Karies beitragen kann.
  • Dackel: Dackel sind dafür bekannt, dass sie häufiger Zahnprobleme haben, einschließlich Karies. Ihre Zähne sind oft überfüllt, was die richtige Zahnpflege für diese Rasse unerlässlich macht.

 

Wie erkennen Sie, ob Ihr Hund eine Karies hat?

Das Erkennen einer Karies bei einem Hund kann eine Herausforderung sein, da Hunde ihr Unbehagen nicht verbal kommunizieren können. Wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken, können dies Anzeichen von Karies oder anderen Mundgesundheitsproblemen sein, und Sie sollten sofort einen Termin mit Ihrem Tierarzt vereinbaren:

  • Mundgeruch: Anhaltender Mundgeruch (Halitosis) kann ein Hinweis auf Zahnprobleme, einschließlich Karies, sein. Das Vorhandensein von Bakterien und Karies im Mund kann zu übelriechendem Atem führen.
  • Zahnverfärbungen: Wenn Sie Verfärbungen an den Zähnen Ihres Hundes bemerken, wie z. B. braune oder schwarze Flecken oder Verfärbungen, könnte dies ein Zeichen für Karies sein, einschließlich Karies.
  • Empfindlichkeit der Zähne: Hunde mit Karies können Empfindlichkeit oder Schmerzen verspüren, wenn ihre Zähne berührt werden oder wenn sie fressen. Sie können auf einer Seite ihres Mauls kauen oder harte oder kalte Nahrung meiden.
  • Scharren am Mund: Wenn Ihr Hund häufig mit den Pfoten am Maul scharrt oder sein Gesicht an Gegenständen reibt, kann dies auf Mundbeschwerden hinweisen, einschließlich einer Karies.
  • Schwierigkeiten beim Essen: Hunde mit Karies können Schwierigkeiten haben, ihr Futter zu kauen, insbesondere wenn der betroffene Zahn am Kauvorgang beteiligt ist. Sie können verminderten Appetit zeigen, Nahrung aus dem Mund fallen lassen oder Anzeichen von Unwohlsein beim Fressen zeigen.
  • Geschwollenes oder entzündetes Zahnfleisch: Karies kann zu Zahnfleischentzündungen oder -infektionen führen. Wenn Sie Rötungen, Schwellungen oder Blutungen im Zahnfleisch Ihres Hundes bemerken, kann dies ein Zeichen für Zahnprobleme sein, einschließlich Karies.
  • Übermäßiges Sabbern
  • Appetitlosigkeit 

Was kostet die Zahnreinigung für Hunde? – YouDidWhatWithYourWiener.com

Die Ursache von Karies bei Hunden

Die Hauptursache für Karies bei Hunden ist eine Kombination von Faktoren, darunter bakterielle Aktivität, Ernährung, Mundhygiene und genetische Veranlagung. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die zur Bildung von Karies bei Hunden beitragen:

  • Bakterielle Aktivität: Ähnlich wie Menschen haben Hunde Bakterien im Maul, die Säuren produzieren können. Wenn diese Bakterien mit Kohlenhydraten aus der Nahrung in Kontakt kommen, produzieren sie Säuren, die den Zahnschmelz erodieren und zu Karies führen können.
  • Diät: Eine Ernährung mit hohem Gehalt an Kohlenhydraten, Zucker und klebrigem Futter kann das Risiko von Karies bei Hunden erhöhen. Die Bakterien im Mund ernähren sich von diesen Zuckern, produzieren mehr Säure und beschleunigen Karies.
  • Schlechte Mundhygiene: Unzureichende Zahnpflege und schlechte Mundhygiene können zur Entstehung von Karies beitragen. Seltenes Zähneputzen oder mangelnde Zahnreinigung führen dazu, dass sich Plaque und Zahnstein auf den Zähnen ansammeln, was einen Nährboden für Bakterien bietet und das Risiko von Karies erhöht.
  • Genetik: Einige Hunde können genetisch für Zahnprobleme, einschließlich Karies und Karies, prädisponiert sein. Bestimmte Rassen können spezifische Zahnmerkmale oder Anomalien aufweisen, die sie anfälliger für Karies machen.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter können die Zähne des Hundes anfälliger für Karies werden. Verschleiß sowie natürliche Alterungsprozesse können den Zahnschmelz schwächen und die Wahrscheinlichkeit von Karies erhöhen.

Wie behandelt man eine Hundekaries?

Vor der Behandlung diagnostizieren Tierärzte in der Regel die Schwere der Karies bei Hunden.

In der Regel gibt es drei Stadien von Kavitäten

Stadium 1: Hundehöhle: Auf der beißenden Oberfläche der Zähne befinden sich schwarze Linien, und der Zahnschmelz ist durch Bakterien zerfallen, aber er ist nicht schmerzhaft oder juckt.

Stadium 2: Hundehöhle: kleine schwarze Löcher erscheinen in den Zähnen, es handelt sich um mäßige Karies, Bakterien erodieren zu Dentin, begleitet von Zahnempfindlichkeit, das schwarze Kariesmaterial ist eigentlich das Produkt von Bakterien.

Stadium 3: Hundehöhle: Mehr als die Hälfte des Zahnes ist faul, es handelt sich um schwere Karies, die Bakterien verletzen die Zahnpulpa und den Nerv, begleitet von starken Schmerzen.

Behandlung

1. Professionelle Zahnreinigung: In vielen Fällen ist der erste Schritt bei der Behandlung einer Hundekaries eine professionelle Zahnreinigung. Dabei werden Plaque, Zahnstein und Bakterien von den Zähnen, einschließlich des betroffenen Zahns, entfernt. Professionelle Reinigungen werden in der Regel unter Narkose durchgeführt, um den Komfort und die Sicherheit des Hundes zu gewährleisten.

2. Abhängig von der Schwere der Karies kann ein Tierarzt eine Zahnfüllung oder -extraktion empfehlen. 

In der 1&2 Stufe kann der Zahn gefüllt werden
In den 3 Stadien kann die Zahnextraktion die einzige Behandlungsoption sein.

3. Antibiotika oder Schmerzmittel: Wenn die Karies zu einer Infektion geführt hat oder wenn der Hund Schmerzen oder Unwohlsein hat, kann der Tierarzt Antibiotika oder Schmerzmittel verschreiben, um die Symptome zu lindern und die Heilung zu fördern.

Wie viel kostet die Kariesbehandlung bei Hunden?

Die Kosten für die Kariesbehandlung bei Hunden können in Abhängigkeit von mehreren Faktoren variieren, darunter der Ort, die Schwere der Karies, die Gebühren des Tierarztes und zusätzliche erforderliche Verfahren. Im Allgemeinen können die Kosten für die Kariesbehandlung bei Hunden zwischen 200 und 1000 US-Dollar oder mehr liegen. Die Tierarztkosten können je nach Gebiet oder Stadt, in der Sie leben, variieren. Tierärztliche Leistungen in städtischen Gebieten sind tendenziell teurer. Und das Ausmaß der Karies eines Hundes und die erforderliche Behandlung wirken sich auf die Kosten aus. Eine kleine Kavität, die mit einer Füllung behandelt werden kann, kann billiger sein als eine große Kavität, die eine Extraktion oder ein anderes fortschrittliches Verfahren erfordert. In vielen Fällen gehen der Behandlung zusätzliche Eingriffe wie Zahnröntgen, Oralchirurgie und Anästhesie voraus und werden in die Gesamtbehandlungskosten eingerechnet.

Können Hunde Karies bekommen? | [STANDORTWEIT] [STANDORT] Tierärzte

Wie kann man Karies bei Hunden vorbeugen?

Um Karies bei Hunden vorzubeugen, ist eine Kombination aus guter Mundhygiene, ausgewogener Ernährung und regelmäßiger tierärztlicher Versorgung erforderlich. Hier sind einige vorbeugende Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

Putzen Sie die Zähne Ihres Hundes: Regelmäßiges Zähneputzen ist eine der effektivsten Methoden, um Zahnproblemen, einschließlich Karies, bei Hunden vorzubeugen. Verwenden Sie eine haustierfreundliche Zahnbürste und Zahnpasta, die speziell für Hunde entwickelt wurden. Beginnen Sie schrittweise und gestalten Sie die Erfahrung positiv und lohnend für Ihren Hund. Versuchen Sie, die Zähne Ihres Hundes mindestens 2-3 Mal pro Woche zu putzen, wenn nicht sogar täglich.

8 Tipps für eine bessere Zahngesundheit für Ihren Hund oder Ihre Katze | Tierkrankenhaus Shallowford

Versorgen Kautabletten für Zahnfleisch und Spielzeug: Kautabletten und Spielzeug zur Förderung der Mundgesundheit können dazu beitragen, Plaque- und Zahnsteinbildung zu reduzieren. Diese Produkte haben oft eine strukturierte Oberfläche, die hilft, Plaque zu entfernen, wenn Hunde darauf kauen. Suchen Sie nach Produkten, die von Tierärzten zugelassen sind und für die Größe und die Kaugewohnheiten Ihres Hundes geeignet sind.

Erwägen Dental-Pulver oder Gele: Einige Zahnpulver oder -gele können dem Futter Ihres Hundes zugesetzt oder auf die Zähne aufgetragen werden, um Plaque und Zahnstein zu reduzieren. Diese Produkte können Enzyme oder andere Inhaltsstoffe enthalten, die die Mundgesundheit unterstützen. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um das richtige Zahnpulver oder -gel für Ihren Hund auszuwählen, und befolgen Sie die empfohlenen Gebrauchsanweisungen.

Füttern Sie eine ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes, einschließlich seiner Zahngesundheit. Entscheiden Sie sich für hochwertiges Hundefutter, das dem Alter, der Größe und den spezifischen Bedürfnissen Ihres Hundes entspricht. Vermeiden Sie zuckerhaltige oder klebrige Lebensmittel, die zu Zahnproblemen beitragen können.

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Denken Sie daran, dass Prävention der Schlüssel ist, und ein frühzeitiges Eingreifen ist entscheidend. Durch die Umsetzung dieser vorbeugenden Maßnahmen und die Aufrechterhaltung einer regelmäßigen tierärztlichen Versorgung können Sie das Risiko von Karies und anderen Zahnproblemen bei Ihrem Hund erheblich reduzieren.

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