Lumbosakrale Erkrankung bei Katzen

Katzen sind wendige Geschöpfe, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, mühelos zu springen, zu klettern und sich zu drehen. Wirbelsäulenprobleme wie lumbosakrale Erkrankung kann ihre Mobilität und ihr allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigen. Diese Erkrankung tritt zwar häufiger bei Hunden auf, kann aber auch bei Katzen auftreten und Schmerzen, Schwäche und sogar Inkontinenz.
Was ist eine lumbosakrale Erkrankung bei Katzen?
Die lumbosakrale Erkrankung betrifft die lumbosakrale Region der Wirbelsäule einer Katze – der untere Teil, an dem die Lendenwirbel mit dem Kreuzbein verbunden sind. Wenn dieser Bereich im Laufe der Zeit beschädigt, komprimiert oder degeneriert wird, führt dies zu Nervenschmerzen und Mobilitätsproblemen.
Obwohl Katzen dafür bekannt sind, Beschwerden zu verbergen, kann diese Erkrankung ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, wenn sie unbehandelt bleibt.
Symptome einer lumbosakralen Erkrankung bei Katzen
Entdeckend Wirbelsäulenprobleme bei Katzen kann knifflig sein, da sie instinktiv Schmerzen verbergen. Achten Sie jedoch auf die folgenden Anzeichen:
- Schwierigkeit Springen oder Klettern – Ihre Katze zögert möglicherweise, bevor sie auf Möbel springt oder hohe Orte ganz meidet.
- Schwäche der Hinterbeine – Möglicherweise bemerken Sie unsichere Bewegungen, ein Ziehen der Hinterbeine oder einen abnormalen Gang.
- Schmerzen bei Berührung – Katzen mit lumbosakraler Erkrankung können negativ reagieren, wenn ihr unterer Rücken gestreichelt oder gedrückt wird.
- Inkontinenz – Manche Katzen entwickeln sich Verlust der Kontrolle über die Blase oder den Darm aufgrund von Nervenkompression.
- Hinken oder Steifheit – Sie können sich langsam bewegen, Schwierigkeiten haben, aufzustehen oder bestimmte Aktivitäten zu vermeiden.
Lumbosakrale Erkrankung vs. Bandscheibenerkrankung (IVDD) in Katzen
Die lumbosakrale Erkrankung wird manchmal verwechselt mit Bandscheibenerkrankung (IVDD)anderer Häufige Wirbelsäulenprobleme bei Katzen. Obwohl beide Erkrankungen die Wirbelsäule betreffen, weisen sie wesentliche Unterschiede auf:
- Lumbosakrale Erkrankung wirkt sich auf die untere Wirbelsäule, was häufig zu Nervenschmerzen und Schwäche der Hinterbeine führt.
- IVDD beinhaltet die Bandscheiben zwischen den Wirbeln, bei dem ein Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorfall Druck auf das Rückenmark ausübt.
Beide Erkrankungen erfordern eine sofortige tierärztliche Hilfe, aber IVDD tritt bei Katzen häufiger auf als lumbosakrale Erkrankungen.
Ursachen der lumbosakralen Erkrankung bei Katzen
Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum eine Katze eine lumbosakrale Erkrankung entwickeln kann, darunter:
- Degenerative Gelenkerkrankung (Arthritis) – Das Altern kann dazu führen, dass sich die Wirbelsäule mit der Zeit abnutzt.
- Bandscheibenvorfall – Ein Bandscheibenvorfall, der auf die Spinalnerven drückt, kann Schmerzen und Schwäche auslösen.
- Trauma oder Verletzung – Stürze, Unfälle oder unsachgemäße Landungen können zu Wirbelsäulenschäden führen.
- Angeborene Fehlbildungen – Einige Katzen können mit strukturellen Problemen in der Wirbelsäule geboren werden.
- Tumoren oder Infektionen – Wucherungen oder Infektionen der Wirbelsäule können die Nerven im unteren Rücken zusammendrücken.
Diagnose der lumbosakralen Erkrankung bei Katzen
Ein Tierarzt wird verschiedene Tests durchführen, um festzustellen, ob Ihre Katze lumbosakrale Erkrankung oder ein anderes Problem der Wirbelsäule. Dazu gehören:
- Ärztliche Untersuchung – Der Tierarzt wird nach Schmerzen, Steifheit oder Anzeichen von Schwäche suchen.
- Neurologische Tests – Reflextests können die Nervenfunktion beurteilen.
- Röntgen- und MRT-Scans – Die Bildgebung hilft bei der Visualisierung von Wirbelsäulenkompressionen, Bandscheibenschäden oder anderen Anomalien.
Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um dauerhafte Nervenschäden und Verlust der Beweglichkeit.
Behandlungsmöglichkeiten für lumbosakrale Erkrankungen bei Katzen
Die Behandlung hängt ab von die Schwere der Erkrankung. Hier sind einige der effektivsten Methoden:
1. Schmerztherapie
- Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) – Reduzieren Sie Schmerzen und Schwellungen.
- Steroide – Wird bei schweren Entzündungen verwendet, muss aber engmaschig überwacht werden.
- Neuropathische Schmerzmittel – Wie Gabapentin, das bei Nervenschmerzen hilft.
2. Physiotherapie
- Sanftmütig Übungen zum Bewegungsumfang um die Flexibilität zu verbessern.
- Massage-Therapie um Muskelverspannungen zu reduzieren.
- Lasertherapie oder Akupunktur (in einigen Fällen) zur Schmerzlinderung.
3. Anpassungen des Lebensstils
Kleine Veränderungen zu Hause können Verbessern Sie den Komfort Ihrer Katze:
- Versorgen Katzentoiletten mit niedrigem Einstieg um die Belastung zu reduzieren.
- Gebrauchen Cat-Rampen und Stufen statt hoher Sprünge.
- Angebot orthopädische Betten für zusätzlichen Halt.
4. Operation (in schweren Fällen)
Wenn Schmerzmittel und Therapie nicht helfen, Chirurgischer Eingriff kann verlangt werden, Entlastung der Wirbelsäule. Dies ist in der Regel der letzte Ausweg.
Wie man Schmerzen bei Katzen mit Wirbelsäulenproblemen erkennt
Katzen zeigen selten offensichtliche Anzeichen von Unwohlsein, aber einige Indikatoren für Schmerzen in der Wirbelsäule einschließen:
- Vermeiden Sie es, berührt oder angefasst zu werden.
- Weniger sozial zu werden oder sich öfter zu verstecken.
- Übermäßiges Putzen oder übermäßiges Lecken des unteren Rückens.
- Veränderungen der Körperhaltung, wie z. B. ein gekrümmter Rücken.
Wenn Sie den Verdacht haben, chronische Schmerzen, konsultieren Sie sofort einen Tierarzt.
Beste Katzenbetten und Rampen für Katzen mit Mobilitätsproblemen
Um Katzen mit lumbosakrale Erkrankungen oder andere Erkrankungen der Wirbelsäulein Erwägung ziehen, in folgende Bereiche zu investieren:
- Orthopädische Betten aus Memory-Schaum – Bieten Sie zusätzliche Dämpfung und Unterstützung.
- Cat-Rampen und Treppen – Helfen Sie Ihrer Katze, hohe Stellen zu erreichen, ohne zu springen.
- Beheizte Betten – Kann schmerzende Gelenke und Muskeln beruhigen.
Tipps zur häuslichen Pflege für Katzen mit Rückenschmerzen
Pflege einer Katze mit Schmerzen in der Wirbelsäule erfordert Geduld und kleine Anpassungen:
- Bewahren Sie Futter- und Wassernäpfe auf erhöht um übermäßiges Verbiegen zu verhindern.
- Pflegen Sie eine Konsequente Trainingsroutine um Muskelabbau zu verhindern.
- Verwenden Sie eine Schonendes Geschirr Wenn Sie mit Ihrer Katze an der Leine spazieren gehen, um frische Luft zu schnappen.
Kann eine lumbosakrale Erkrankung bei Katzen verhindert werden?
Auch wenn es nicht vollständig vermeidbar ist, können Sie das Risiko verringern, indem Sie:
- Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts – Fettleibigkeit erhöht die Belastung der Wirbelsäule.
- Verletzungen vorbeugen – Sorgen Sie für sichere Spielbereiche und minimieren Sie hohe Sprünge.
- Planung regelmäßiger Kontrolluntersuchungen – Die frühzeitige Erkennung von Wirbelsäulenproblemen kann schwerwiegende Probleme verhindern.
Abschließende Gedanken
Lumbosakrale Erkrankung bei Katzen kann schmerzhaft und lähmend sein, wenn es unbehandelt bleibt. Aber mit der richtigen Diagnose, Behandlung und Anpassung des Lebensstilskönnen betroffene Katzen immer noch führen Glückliches und komfortables Leben.
Wenn Ihre Katze Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen, seltener springt oder sich unwohl zu fühlen scheint, ignorieren Sie diese Anzeichen nicht – wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um frühzeitig eingreifen zu können.
Bis Häufige Wirbelsäulenprobleme verstehen, Schmerzen erkennen und kleine Veränderungen zu Hause vornehmenkönnen Sie die Lebensqualität Ihrer Katze verbessern und sie über Jahre hinweg aktiv halten.

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