Schwäche der Hinterbeine der Katze: Wie man wieder zu Kräften kommt

icon April 14, 2025
by:Puaintapets

Wenn Sie bemerkt haben, dass Ihre Katze Schwierigkeiten hat, wie früher zu laufen, zu springen oder sich zu bewegen, könnte sie unter einer Schwäche der Hinterbeine leiden. Diese häufige Erkrankung bei Katzen, die medizinisch als Paraparese bekannt ist, kann für Tierbesitzer besorgniserregend sein, aber es gibt viele Möglichkeiten, Ihrem Katzenfreund zu helfen, wieder Kraft und Mobilität zu erlangen. 

Schwäche der Hinterbeine der Katze verstehen

Bei der Schwäche der Hinterbeine bei Katzen geht es nicht nur um gelegentliche Ungeschicklichkeit – es ist ein klinisches Zeichen, das auf eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen hinweisen kann. Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihre Katze Schwierigkeiten hat, auf Möbel zu springen, beim Gehen wackelt, ein oder beide Hinterbeine schleift oder Schwierigkeiten hat, längere Zeit zu stehen. Einige Katzen können sogar vor Schmerzen schreien oder sich dagegen wehren, in der Nähe ihrer Hüften oder ihres Rückens berührt zu werden.

Diese Zeichen sollten nicht ignoriert werden. Die Schwäche der Hinterbeine ist oft fortschreitend, was bedeutet, dass sie sich im Laufe der Zeit verschlimmern kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Das Verständnis der Ursache ist für ein rechtzeitiges Eingreifen und zur Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Katze unerlässlich.

Schwäche der Hinterbeine der Katze

häufige Ursachen für Schwäche der Hinterbeine bei Katzen

Schauen wir uns die häufigsten Erkrankungen an, die zu einer Schwäche der hinteren Gliedmaßen führen können:

1. Osteoarthritis (degenerative Gelenkerkrankung)

Eine der Hauptursachen, besonders bei älteren Katzen. Arthrose beinhaltet den allmählichen Abbau von Knorpel in den Gelenken, was zu Entzündungen, Steifheit und Schmerzen führt – insbesondere in den Hüften und Knien. Betroffene Katzen können weniger aktiv werden, Treppen meiden oder zögern, zu springen.

Schlüsselzeichen: Langsame Bewegungen, Abneigung zu springen, Schmerzen bei Berührung, Steifheit nach Ruhe.

2. Neurologische Erkrankungen

Erkrankungen des Rückenmarks oder der Nerven können die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, Signale an die hinteren Gliedmaßen zu senden. Eine Kompression des Rückenmarks, Bandscheibenvorfälle (Bandscheibenerkrankungen) oder Tumore können zu teilweisen oder vollständigen Lähmungen führen.

Schlüsselzeichen: Schwache oder fehlende Reflexe, schleppende Füße, unkoordinierte Bewegungen.

3. Diabetes mellitus (diabetische Neuropathie)

Bei Katzen mit schlecht eingestelltem Diabetes kann übermäßiger Blutzucker die Nerven im Laufe der Zeit schädigen. Dies kann zu der klassischen "plantigraden Haltung" führen, bei der die Katze mit flachen Füßen auf den Sprunggelenken und nicht auf den Zehen läuft.

Schlüsselzeichen: schlurfender Gang, Schwäche der Hintergliedmaßen, übermäßiger Durst und Wasserlassen, Gewichtsverlust.

4. Arterielle Thromboembolie bei Katzen (Sattelthrombus)

Dieser lebensbedrohliche Zustand tritt auf, wenn ein Blutgerinnsel die Arterie blockiert, die die Hinterbeine mit Blut versorgt. Sie entwickelt sich meist plötzlich und ist unglaublich schmerzhaft. Katzen können jaulen, zusammenbrechen und die Funktion eines oder beider Hintergliedmaßen verlieren.

Schlüsselzeichen: Plötzliche Lähmung der Hinterbeine, kalte Pfoten, fehlender Puls in den hinteren Gliedmaßen, Lautäußerungen vor Schmerzen.

5. Trauma oder Verletzung

Stürze, Unfälle oder grobes Spiel können zu Frakturen, Verrenkungen oder Muskelschäden führen. Selbst wenn keine sichtbare Verletzung vorliegt, können innere Weichteilschäden oder Nerventraumata zu Hinken oder Schwäche führen.

Schlüsselzeichen: Schwellungen, Blutergüsse, Hinken, Bewegungsunlust, Schmerzen bei Bewegung.

Schwäche der Katzenhinterbeine

Diagnose der zugrunde liegenden Ursache

Wenn Ihre Katze Anzeichen von Schwäche in den Hinterbeinen zeigt, ist eine tierärztliche Untersuchung nicht verhandelbar. Ein vollständiger diagnostischer Ansatz kann Folgendes umfassen:

  • Körperliche Untersuchung: Ihr Tierarzt wird den Bewegungsumfang, den Muskeltonus, die Haltung und die Schmerzreaktion Ihrer Katze beurteilen.

  • Neurologische Tests: Reflexe und Koordination helfen festzustellen, ob die Nervenfunktion beeinträchtigt ist.

  • Bildgebung: Röntgenaufnahmen, MRTs oder CT-Scans können Gelenkdegeneration, Wirbelsäulenanomalien oder Traumata aufdecken.

  • Bluttests: Nützlich zur Erkennung von Diabetes, Infektionen oder systemischen Erkrankungen.

  • Urinanalyse: Hilft bei der Bewertung von metabolischen oder nierenbedingten Ursachen.

Eine schnelle Diagnose stellt sicher, dass Ihre Katze die richtige Behandlung erhält und verhindert eine weitere Verschlechterung.

Wirksame Behandlungsmöglichkeiten für die Schwäche der Hinterbeine

Sobald die Ursache diagnostiziert ist, wird Ihr Tierarzt einen Behandlungsplan speziell auf den Zustand Ihrer Katze zuschneiden. Zu den gängigen Behandlungsoptionen gehören:

Medikamente

  • NSAIDs (nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente): Reduzieren Gelenkschmerzen und Entzündungen bei Arthritis.

  • Steroide: Wird bei schweren Entzündungen oder Autoimmunerkrankungen verwendet.

  • Antikoagulanzien oder gerinnungsauflösende Medikamente: Für Sattelthrombus (wenn früh erkannt).

  • Insulintherapie: Zur Kontrolle von Diabetes und zur Verhinderung des Fortschreitens der diabetischen Neuropathie.

Chirurgie

Einige Fälle, wie z.B. Bandscheibenvorfälle oder orthopädische Traumata, können einen chirurgischen Eingriff erfordern, um die Beweglichkeit wiederherzustellen oder den Druck auf die Nerven zu verringern.

Schwäche der Katzenhinterbeine

Physiotherapie & Bewegung

Sanfte Physiotherapie und Hydrotherapie (falls verfügbar) können die Muskeln stärken, die Durchblutung verbessern und die Steifheit reduzieren. Dehnübungen und assistiertes Gehen sind besonders hilfreich für die Regeneration und den Erhalt der Mobilität.

Gelenkunterstützende Ergänzungen

Eine der effektivsten und stärksten < data-start="4715" data-end="4812">nicht-invasive Möglichkeiten, Katzen mit Gelenkproblemen zu unterstützen, sind hochwertige Gelenkergänzungsmittel.

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Haushaltsmanagement & Lifestyle-Anpassungen

Ihre Einrichtung zu Hause spielt eine wichtige Rolle dabei, wie gut Ihre Katze mit der Schwäche der Hinterbeine zurechtkommt. Betrachten Sie diese praktischen Änderungen:

  • Weiche Einstreu: Geben Sie Ihrer Katze ein warmes, orthopädisches Bett, das schmerzende Gelenke abfedert.

  • Rampen oder Stufen: Erleichtern Sie ihnen das Erreichen von Möbeln oder Betten, ohne zu springen.

  • Rutschfeste Böden: Verwende Teppiche oder Yogamatten, damit deine Katze sicher auf Fliesen- oder Hartholzböden laufen kann.

  • Zugängliche Katzentoiletten: Wählen Sie für einen leichteren Zugang Katzentoiletten mit niedrigem Einstieg.

  • Sanftes Spielen gefördert: Verwenden Sie Federstäbe oder langsames Spielzeug, um die Bewegung ohne Anstrengung zu stimulieren.

Kann eine Schwäche der Hinterbeine verhindert werden?

In einigen Fällen ja – vor allem, wenn es sich um Gelenkdegeneration oder Diabetes handelt. So reduzieren Sie das Risiko:

 

  • Halten Sie Ihre Katze auf einem gesunden Gewicht, um den Gelenkdruck zu reduzieren.

  • Stellen Sie regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sicher, insbesondere bei älteren Katzen (Alter 7+).

  • Bieten Sie eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren und gelenkschonenden Nährstoffen ist.

  • Ergänzen Sie frühzeitig mit einer vorbeugenden Gelenkformel wie Puainta® Hüfte & Gelenk Glucosamin Chondroitin.

  • Überwachen Sie auf frühe Anzeichen wie Steifheit, Sprungzögern oder leichtes Hinken – und handeln Sie schnell.

Wann sollte man einen Tierarzt konsultieren

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Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, wenn Ihre Katze Folgendes aufweist:

  • Plötzliche Lähmung: Kann auf einen Sattelthrombus hinweisen.

  • Starke Schmerzen: Anhaltendes Unbehagen oder Lautäußerungen.

  • Inkontinenz: Verlust der Kontrolle über die Blase oder den Darm.

  • Appetitlosigkeit: Weigerung zu essen oder zu trinken.

Schlussfolgerung

Die Schwäche der Hinterbeine bei Katzen kann verschiedene Ursachen haben, aber mit einer schnellen Diagnose und einer angemessenen Behandlung können viele Katzen ihre Beweglichkeit wiedererlangen und eine gute Lebensqualität genießen. Die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke wie Puainta® Hip & Joint Glucosamin Chondroitin kann die Gesundheit der Gelenke unterstützen und zukünftigen Problemen vorbeugen. Konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt, bevor Sie mit einer neuen Nahrungsergänzung beginnen.

FAQ

F1: Was sind die Anzeichen für eine Schwäche der Hinterbeine bei Katzen?

A1: Zu den Anzeichen gehören Schwierigkeiten beim Stehen, unsicheres Gehen, Sprungunlust und Ziehen der Hinterbeine.

F2: Kann eine Schwäche der Hinterbeine bei Katzen behandelt werden?

A2: Ja, die Behandlung hängt von der Ursache ab und kann Medikamente, Operationen, Physiotherapie oder Nahrungsergänzungsmittel umfassen.

F3: Wie kann ich einer Schwäche der Hinterbeine bei meiner Katze vorbeugen?

A3: Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, routinemäßige Tierarztuntersuchungen und Gelenkergänzungen können helfen, die Beinkraft zu erhalten.

F4: Wie lange dauert es, bis Gelenkpräparate bei Katzen wirken?

A4: Obwohl jede Katze anders ist, bemerken die meisten Haustierbesitzer innerhalb von 3 bis 6 Wochen bei konsequenter Nutzung Verbesserungen der Mobilität und des Komforts. Nahrungsergänzungsmittel wie Puainta® Hüft- und Gelenkglucosamin Chondroitin unterstützen die langfristige Gesundheit der Gelenke, daher wird in der Regel eine kontinuierliche Anwendung empfohlen, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

F5: Ist die Schwäche der Hinterbeine bei älteren Katzen normal?

A5: Leichte Steifheit kann mit zunehmendem Alter aufgrund von Gelenkdegeneration (Arthritis) auftreten, aber eine spürbare Schwäche der Hinterbeine ist nicht "normal" und weist oft auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hin. Eine tierärztliche Diagnose ist notwendig, um die Ursache zu ermitteln und die Behandlung zu leiten.

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