Felines Calicivirus (FCV) bei Katzen

icon March 22, 2025
by:Puainta

Das Feline Calicivirus (FCV) ist eine ansteckende Virusinfektion, die Katzen weltweit befällt. Sie gehört zur Familie der Caliciviridae und ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen bei Katzen. FCV kann zu einer Reihe von Symptomen führen, von leicht bis schwer, und kann ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen, insbesondere für ungeimpfte oder immungeschwächte Katzen. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte des Felinen Calicivirus untersuchen, einschließlich seiner Symptome, Behandlung und Vorbeugung.

Was ist das Feline Calicivirus bei Katzen? 

Das Feline Calicivirus (FCV) gehört zur Familie der Caliciviridae und kann bei infizierten Katzen eine Vielzahl von Atemwegs- und Mundsymptomen verursachen. FCV ist eines der Viren, die für Infektionen der oberen Atemwege (URIs) bei Katzen verantwortlich sind und auch zu anderen klinischen Symptomen wie Gingivitis, Geschwüren im Mund und Lahmheit führen können.

FCV ist bei Katzen hoch ansteckend und kann durch direkten Kontakt mit dem Speichel, dem Nasenausfluss oder den Augensekreten einer infizierten Katze übertragen werden. Es kann auch indirekt durch kontaminierte Gegenstände wie Futter- und Wassernäpfe, Pflegewerkzeuge und Einstreu übertragen werden. Darüber hinaus kann FCV mehrere Tage in der Umwelt überleben, was es für Katzen relativ einfach macht, dem Virus ausgesetzt zu werden.

Feline Calicivirus (FCV) In Cats

Symptome des felinen Calicivirus bei Katzen

FCV kann sich auf verschiedene Weise manifestieren, so dass es schwierig ist, die Krankheit allein anhand der Symptome zu diagnostizieren. Häufige Anzeichen einer FCV-Infektion bei Katzen sind:

  • Orale und respiratorische Symptome: Katzen, die mit FCV infiziert sind, entwickeln häufig Probleme mit dem Mund und den Atemwegen. Dazu können Geschwüre im Mund, Zahnfleischentzündungen, Nasenausfluss, Niesen und Husten gehören.

  • Augenprobleme: Bei einigen Katzen mit FCV kann es zu einer Bindehautentzündung (Entzündung der Bindehaut, der Membran, die das Auge bedeckt) kommen, die zu Augenausfluss und Rötung führt.

  • Lethargie: Infizierte Katzen können lethargisch wirken, ihren Appetit verlieren und dehydrieren.

  • Gelenkschmerz: Eine weniger häufige, aber schwerere Form von FCV kann zu Gelenkschmerzen, Lahmheit und Fieber führen.

  • Anhaltende Infektion: FCV kann manchmal chronisch werden, was zu langfristigen Problemen wie Gingivitis und Stomatitis führt.

Wie bekommen Katzen das feline Calicivirus?

Katzen können sich durch direkten oder indirekten Kontakt mit infizierten Katzen oder kontaminierten Umgebungen mit dem Felinen Calicivirus (FCV) infizieren. Hier sind die wichtigsten Möglichkeiten, auf denen sich Katzen mit FCV infizieren können:

  • Direkter Kontakt: Der häufigste Übertragungsweg ist der direkte Kontakt mit einer infizierten Katze. Dies kann der Fall sein, wenn eine nicht infizierte Katze mit einer infizierten Katze interagiert, die das Virus über ihren Speichel, Nasenausfluss oder Augensekret ausscheidet. Häufige Situationen, in denen eine direkte Übertragung auftreten kann, sind das gegenseitige Putzen, das Teilen von Futter- oder Wassernäpfen oder enge soziale Interaktionen.

  • Übertragung in der Luft: FCV kann aerosolisiert werden, wenn eine infizierte Katze niest oder hustet, wodurch winzige Atemtröpfchen in die Luft freigesetzt werden. Katzen, die sich in unmittelbarer Nähe einer infizierten Katze befinden, können diese Tröpfchen einatmen, was zu einer Infektion führt.

  • Kontaminierte Objekte: Eine indirekte Übertragung kann auftreten, wenn eine nicht infizierte Katze mit Oberflächen oder Gegenständen in Kontakt kommt, die durch die Körperflüssigkeiten einer infizierten Katze kontaminiert sind. Dazu gehören gemeinsam genutzte Bettwäsche, Spielzeug, Futter- und Wassernäpfe sowie Pflegewerkzeuge. Das Virus kann mehrere Tage in der Umwelt überleben, so dass sich Katzen infizieren können, indem sie kontaminierte Oberflächen oder Gegenstände berühren und sich dann putzen.

  • Trägerkatzen: Einige Katzen können chronische Träger von FCV werden, was bedeutet, dass sie das Virus auch dann weiter ausscheiden, wenn sie keine klinischen Krankheitszeichen zeigen. Diese Trägerkatzen können als Infektionsquelle für andere Katzen im selben Haushalt oder in derselben Gemeinschaft dienen.

  • Asymptomatische Ausscheidung: Katzen, die mit FCV infiziert sind, können das Virus ausscheiden, noch bevor sie klinische Krankheitszeichen zeigen. Das bedeutet, dass scheinbar gesunde Katzen das Virus immer noch auf andere übertragen können.

Feline Calicivirus (FCV) In Cats

Wie diagnostizieren Tierärzte Caliciviren bei Katzen?

Der Tierarzt beginnt mit einer gründlichen körperlichen Untersuchung der Katze. Sie beurteilen den allgemeinen Gesundheitszustand der Katze und prüfen auf klinische Symptome im Zusammenhang mit FCV (wie Mundgeschwüre, Nasenausfluss, Niesen, Husten, Lahmheit und Bindehautentzündung). Das Vorhandensein klinischer Symptome, die mit FCV übereinstimmen, insbesondere in Verbindung mit einer Vorgeschichte einer möglichen Exposition gegenüber dem Virus, kann den Verdacht auf eine FCV-Infektion aufkommen lassen.

Um die Diagnose zu bestätigen, können Tierärzte Proben von der Katze entnehmen, um sie auf das Vorhandensein des Virus zu testen:

  • Mund- und Nasenabstriche: Abstriche können aus dem Mund oder der Nase der Katze entnommen werden, um Proben von Mund- und Nasensekret zu entnehmen. Diese Proben können mit Hilfe von Polymerase-Kettenreaktion (PCR)-Tests auf das Vorhandensein von FCV-genetischem Material getestet werden.

  • Bindehautabstriche: Wenn die Katze Augensymptome (Bindehautentzündung) hat, können Abstriche von der Bindehaut (der Augenschleimhaut) für den Test entnommen werden.

Wenn eine spezifische Diagnose erforderlich ist, können Augen- oder Mundabstriche bei einem Veterinärlabor eingereicht werden, in dem das Virus in Kultur gezüchtet oder, was häufiger der Fall ist, durch PCR (eine molekulare Technik zum Nachweis des genetischen Materials des Virus) nachgewiesen werden kann.

Feline Calicivirus (FCV) In Cats

Behandlung und Management von FCV-Infektionen

Die Behandlung und das Management von Infektionen mit dem Felinen Calicivirus (FCV) konzentrieren sich auf eine unterstützende Behandlung, um die klinischen Symptome zu lindern und die Ausbreitung des Virus zu reduzieren. Es gibt keine spezifischen antiviralen Medikamente zur Behandlung von FCV, daher besteht das Ziel darin, die Symptome zu behandeln und der betroffenen Katze Trost zu spenden. Hier sind die wichtigsten Aspekte bei der Behandlung und dem Management von FCV-Infektionen:

1. Unterstützung der Ernährung

Katzen mit FCV können aufgrund von Geschwüren im Mund und anderen Symptomen einen verminderten Appetit haben. Es ist wichtig, die Katze zum Fressen zu animieren, indem Sie schmackhaftes, weiches und leicht zu kauendes Futter anbieten. In schweren Fällen werden Geschwüre im Mund mit Mundsprays behandelt, und eine Fütterung durch eine Spritze kann erforderlich sein.

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2. Flüssigkeitstherapie

Die Aufrechterhaltung der richtigen Flüssigkeitszufuhr ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn die Katze Fieber hat oder nicht gut frisst oder trinkt. Eine Flüssigkeitstherapie kann von einem Tierarzt durchgeführt werden, um eine Dehydrierung zu verhindern.

3. Schmerztherapie

Bei Katzen mit FCV können Gelenkschmerzen auftreten, die schmerzhaft sein können. Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) können verschrieben werden, um Beschwerden zu lindern.  Zu den Wirkstoffen in gängigen NSAIDs bei Katzen gehören:

4. Antibiotika

Sekundäre bakterielle Infektionen können bei Katzen mit FCV auftreten, da das Virus das Immunsystem schwächt. Antibiotika können verschrieben werden, wenn der Verdacht auf bakterielle Infektionen besteht oder diese bestätigt wird. Zu den gängigen Antibiotika, die Katzen zur Behandlung von bakteriellen Infektionen verschrieben werden, gehören:

  • Amoxicillin: Ein Antibiotikum, das gegen eine Vielzahl von Bakterien wirksam ist und häufig bei verschiedenen Infektionen eingesetzt wird.

  • Clindamycin: Zur Behandlung von Haut- und Zahninfektionen sowie bestimmten Atemwegs- und Knocheninfektionen.

  • Cephalexin: Häufig verschrieben bei Hautinfektionen, Harnwegsinfektionen und Atemwegsinfektionen.

  • Enrofloxacin: Wirksam gegen ein breites Spektrum von Bakterien und wird bei Harnwegsinfektionen, Atemwegsinfektionen und mehr eingesetzt.

  • Doxycyclin: Wird bei Atemwegsinfektionen, durch Zecken übertragenen Krankheiten und bestimmten Hautinfektionen verwendet.
    Azithromycin: Verschrieben bei Atemwegsinfektionen, einschließlich Infektionen der oberen Atemwege bei Katzen.

5. Augenpflege

Bei Katzen mit Bindehautentzündung (Entzündung der Augen) kann der Tierarzt Augentropfen oder Salben verschreiben, um Entzündungen zu reduzieren und Sekundärinfektionen zu behandeln.

fee82c6f0bd14dee890e2567d591bad3.webp Zur Behandlung der bakteriellen Konjunktivitis bei Katzen und Hunden können Neomycin-Augentropfen für Hunde und Katzen die schädlichen Auswirkungen der bakteriellen Konjunktivitis reduzieren, und die frühzeitige Einnahme des Arzneimittels kann die Entwicklung der Krankheit kontrollieren und Augenverstopfung und Photophobie sowie andere unangenehme Manifestationen reduzieren.

6. Antivirale Medikamente

In einigen Fällen können Tierärzte erwägen, antivirale Medikamente wie Famciclovir off-label zu verwenden, um FCV-Infektionen zu behandeln. Die Wirksamkeit dieser Medikamente kann jedoch variieren.

7. Impfung

Die Impfung ist eine wichtige Präventionsmaßnahme gegen FCV. Katzen sollten ihre Erstimpfungen als Kätzchen erhalten und dann Auffrischungsimpfungen erhalten, wie von einem Tierarzt empfohlen. Eine Impfung kann die Schwere der klinischen Symptome verringern, wenn eine geimpfte Katze dem Virus ausgesetzt ist.

Eine Impfung gegen FCV ist für alle Katzen wichtig. Zwei oder drei Injektionen werden bei Kätzchen ab einem Alter von etwa 8 Wochen empfohlen. Katzen sollten im Alter von einem Jahr eine Auffrischungsimpfung erhalten und danach alle 1-3 Jahre weitere Auffrischungsimpfungen erhalten.

Feline Calicivirus (FCV) In Cats

Unterstützende Pflegemaßnahmen werden auch für Katzen empfohlen, die mit Caliciviren infiziert sind. Dazu gehören:

  • Wegwischen von Nasen- und Augenausfluss. 

  • Füttern Sie extra leckeres Futter, um den Appetit anzuregen.

  • Umgebungsbefeuchtung (Dampf aus einer heißen Dusche) zur Linderung von verstopften Nasen- und Atemwegen.

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Wie lange leben Katzen mit dem Felinen Calicivirus?

Katzen mit leichten FCV-Infektionen, insbesondere solche, die sich hauptsächlich mit leichten Atemwegssymptomen oder oralen Geschwüren manifestieren, erholen sich bei entsprechender Pflege oft innerhalb weniger Wochen vollständig. Bei diesen Katzen gibt es möglicherweise keine Langzeitfolgen des Virus, und ihre Lebensdauer sollte nicht wesentlich beeinträchtigt werden.

In schwereren Fällen von FCV, insbesondere wenn das Virus zu Komplikationen wie Lungenentzündung, chronischer Gingivostomatitis (schwere Mundentzündung) oder Gelenkproblemen (FCV-assoziierte Arthritis) führt, kann die Prognose ungünstiger sein. Bei einigen Katzen können chronische Gesundheitsprobleme auftreten, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen, was ihre Lebensdauer möglicherweise verkürzen kann.

Felines Herpesvirus und Felines Calicivirus

Das Feline Herpesvirus (FHV) und das Feline Calicivirus (FCV) sind zwei häufige Viren, die zu felinen Infektionen der oberen Atemwege (URIs) und damit verbundenen Gesundheitsproblemen bei Katzen beitragen. 
Sowohl FHV als auch FCV sind häufige Krankheitserreger bei Katzen und treten bei Atemwegserkrankungen bei Katzen häufig gemeinsam auf. Diese Viren können zu leichten bis schweren Atemwegssymptomen führen und in einigen Fällen schwerere Komplikationen wie Lungenentzündung oder chronische Gingivostomatitis (schwere Mundentzündung) verursachen.

Verwandt: Herpes bei Katzen: FVR und FHV-1 Symptome und Behandlungen

Infektiöse Atemwegserkrankungen bei Katzen und feline Caliciviren bei Katzen

FIRD bezieht sich auf eine Gruppe von hochansteckenden Infektionen der oberen Atemwege bei Katzen, ähnlich der Erkältung beim Menschen.
Es wird durch eine Kombination mehrerer viraler und bakterieller Krankheitserreger verursacht, an denen zwei Hauptviren beteiligt sind: das Feline Herpesvirus (FHV) und das Feline Calicivirus (FCV).
Katzen mit FIRD zeigen typischerweise Symptome wie Niesen, Nasenausfluss, Husten, Bindehautentzündung und manchmal orale Geschwüre.
FHV und FCV treten bei FIRD häufig zusammen auf, was sie zu den Hauptverursachern des Syndroms macht.

Lahmheit bei Katzen und feline Caliciviren bei Katzen 

Lahmheit bei Katzen, die sich auf Hinken oder Schwierigkeiten beim Gehen bezieht, kann in einigen Fällen mit einer FCV-Infektion in Verbindung gebracht werden. FCV kann aufgrund von Gelenkentzündungen Lahmheit verursachen, eine Erkrankung, die als "Limp-Syndrom" oder "FCV-assoziierte Arthritis" bekannt ist. Lahmheit betrifft typischerweise ein oder mehrere Gelenke und kann von Schwellungen und Schmerzen begleitet sein.

Häufig gestellte Fragen

Kann Calicivirus geheilt werden?

Das Calicivirus selbst kann nicht vollständig geheilt werden, da es sich um eine Virusinfektion handelt. Die Symptome der Infektion können jedoch behandelt und behandelt werden. Katzen mit Caliciviren können sich mit unterstützender Pflege erholen, die die Bereitstellung von Flüssigkeiten, Antibiotika zur Behandlung von bakteriellen Sekundärinfektionen, Schmerzmittel und Ernährungsunterstützung umfassen kann. Die meisten Katzen mit Caliciviren erholen sich innerhalb weniger Wochen, obwohl einige chronische Träger des Virus werden können, was bedeutet, dass sie das Virus auch nach der Genesung von den klinischen Symptomen weiter ausscheiden.

Ist Calicivirus tödlich?

In den meisten Fällen ist das Calicivirus nicht tödlich, und viele Katzen erholen sich von der Infektion. Schwere Verläufe können jedoch lebensbedrohlich sein, insbesondere bei jungen Kätzchen, älteren Katzen oder Katzen mit geschwächtem Immunsystem. Das Virus kann in solchen Fällen eine Lungenentzündung oder andere Komplikationen verursachen. Darüber hinaus kann das Virus schwerwiegender sein, wenn gleichzeitig gesundheitliche Probleme auftreten oder wenn die Katze einem besonders virulenten Stamm des Virus ausgesetzt ist.

Kann eine Katze mit Calicivirus mit anderen Katzen zusammenleben?

Katzen mit Caliciviren sollten von anderen Katzen isoliert werden, um eine mögliche Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das Calicivirus ist bei Katzen hoch ansteckend und kann sowohl durch direkten Kontakt als auch durch Niesen und Husten übertragen werden. Es ist wichtig, eine infizierte Katze von gesunden Katzen getrennt zu halten, insbesondere in einem Haushalt mit mehreren Katzen oder in einem Tierheim, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Ist das Calicivirus für den Menschen ansteckend?

Nein, FCV ist für den Menschen nicht infektiös. 

Schlussfolgerung

Das Feline Calicivirus (FCV) ist eine ansteckende und potenziell schwerwiegende Krankheit, die Katzen jeden Alters betreffen kann. Das Verständnis der Symptome, der Übertragung, der Behandlungsmöglichkeiten und der vorbeugenden Maßnahmen ist für Katzenbesitzer von entscheidender Bedeutung. Die Impfung ist der Eckpfeiler der FCV-Prävention, zusammen mit guten Hygienepraktiken und frühzeitigem Eingreifen, wenn Ihre Katze Anzeichen einer Krankheit zeigt. Mit diesen Schritten können Sie dazu beitragen, Ihre katzenartigen Begleiter vor dieser häufigen Virusinfektion zu schützen und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt, um sich über den besten Ansatz zur Behandlung von FCV bei Ihren Katzen beraten zu lassen.

 

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