Warum tritt bei meiner Hündin braune Flüssigkeit aus dem Anus aus?

Wenn Sie bemerkt haben, dass Ihre Hündin braune Flüssigkeit aus ihrem Anus austritt, ist es natürlich, dass Sie sich Sorgen machen. Auch wenn es beunruhigend sein mag, kann dieses Phänomen verschiedene Ursachen haben. In diesem Artikel gehen wir auf die möglichen Gründe für dieses Problem ein und geben Einblicke, wie Sie es beheben können.
1. Probleme mit der Analdrüse
Einer der wahrscheinlichsten Gründe für das Austreten von brauner Flüssigkeit aus dem Anus einer Hündin sind Probleme mit ihren Analdrüsen. Zu den Problemen mit den Analdrüsen, die dazu führen, dass eine Hündin eine braune Flüssigkeit aus dem Anus austritt, gehören die folgenden:
- Betroffene Analdrüsen
- Analdrüseninfektion
- Abszess der Analdrüse
- Analdrüsenruptur
Diese kleinen Drüsen, die sich auf beiden Seiten des Anus befinden, scheiden eine Flüssigkeit aus, die eine Rolle bei der Duftmarkierung und Kommunikation mit anderen Hunden spielt. Wenn die Analdrüsen verstopft oder infiziert sind, können sie eine übelriechende, braune Flüssigkeit austreten. Ihr Hund könnte mit dem Hintern auf den Boden rutschen oder die Stelle übermäßig lecken, um Beschwerden zu lindern.
Bitte untersuchen Sie Ihren Hund auf Analdrüsenprobleme:
Achte auf Anzeichen wie Rutschen, Lecken der Stelle, Schwellungen oder einen schlechten Geruch. Fühle sanft nach Klumpen in der Nähe des Anus. Wenn Sie Probleme bemerken, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um die richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten.
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2. Entzündliche Darmerkrankung (IBD)
Eine entzündliche Darmerkrankung (CED) bei Katzen selbst verursacht möglicherweise keine braune Flüssigkeit im Anus der Hündinnen, aber sie kann Durchfall oder weichen Stuhl verursachen, was zu Analdrüsenproblemen führen kann. Diese Probleme können dazu führen, dass aufgrund von betroffenen oder infizierten Analdrüsen braune Flüssigkeit aus dem Anus austritt.
Entzündliche Darmerkrankungen (IBD) bei Hunden ist eine chronische Erkrankung, die mit einer Entzündung des Magen-Darm-Trakts einhergeht. Es beinhaltet:
- Lymphozytär-plasmazytäre Enteritis/Kolitis: Dies ist die häufigste Form der CED bei Hunden. Es handelt sich um eine Entzündung des Dünn- oder Dickdarms, die oft zu Symptomen wie chronischem Durchfall, Gewichtsverlust, Erbrechen und in einigen Fällen zu rektalem Leck führt.
- Eosinophile Gastroenteritis: Diese Form der IBD ist durch eine Zunahme von Eosinophilen (einer Art weißer Blutkörperchen) im Magen-Darm-Trakt gekennzeichnet. Sie kann verschiedene Teile des Magen-Darm-Trakts betreffen und zu ähnlichen Symptomen führen wie andere Formen der CED.
- Granulomatöse Enteritis: Dies ist eine seltene Form der CED, bei der sich Granulome (kleine Entzündungsbereiche) im Magen-Darm-Trakt bilden. Es kann zu Symptomen wie Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust und Bauchschmerzen führen.
- IBD mit Pankreatitis: In einigen Fällen kann IBD mit einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) einhergehen, was zu zusätzlichen Symptomen und Komplikationen führt.
Die Diagnose beinhaltet oft den Ausschluss anderer möglicher Ursachen für gastrointestinale Symptome durch verschiedene Tests wie Blutuntersuchungen, Stuhluntersuchungen, bildgebende Verfahren (wie Röntgen oder Ultraschall) und manchmal eine Endoskopie mit Biopsien.
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3. Rektumprolaps
Der Rektumprolaps bei Hunden ist eine Erkrankung, bei der ein Teil des Rektums, des unteren Teils des Darms, durch den Anus hinausragt. Es kann zu Beschwerden, Blutungen und Flüssigkeitsaustritt führen, die so aussehen können, als würde Ihre Hündin braune Flüssigkeit aus ihrem Anus austreten. Ein Rektumprolaps kann aufgrund einer Vielzahl von Faktoren auftreten, darunter Anstrengung beim Stuhlgang, chronische Verstopfung, Durchfall und andere Grunderkrankungen.
In einigen Fällen können leichte Prolaps mit konservativen Maßnahmen wie warmen Kompressen und Schmierung behandelt werden. In schwereren Fällen kann jedoch ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um den Prolaps zu behandeln und die zugrunde liegenden Ursachen zu beheben.
4. Ernährungsfaktoren
Die Qualität und Zusammensetzung der Ernährung Ihres Hundes kann sich erheblich auf sein Verdauungssystem auswirken. Schlechte Qualität oder ungeeignete Lebensmittelauswahl können zu Magen-Darm-Störungen, Durchfall und erhöhter Analdrüsenproduktion führen. Dies kann dazu führen, dass Flüssigkeit aus dem Anus austritt.
5. Kokzidien
Kokzidien sind eine Gruppe mikroskopisch kleiner Parasiten, die eine Vielzahl von Tieren, einschließlich Hunden, infizieren können. Sie gehören zum Stamm der Apicomplexa und können eine Krankheit namens Kokzidiose verursachen. Die Symptome und Auswirkungen der Kokzidiose können jedoch je nach Kokzidienart und Wirtstier variieren.
Bei Hunden wird die Kokzidiose in der Regel durch die Art Isospora canis oder Isospora ohioensis verursacht. Diese Parasiten befallen vor allem den Darm von Hunden und können zu Symptomen wie Durchfall führen, oft mit vorhandenem Schleim oder Blut. Der Stuhl des infizierten Hundes kann locker und wässrig werden und manchmal aufgrund des Vorhandenseins von Blut eine deutliche Farbe annehmen. Dies kann manchmal mit brauner Flüssigkeit verwechselt werden, die aus dem Anus kommt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kokzidiose bei Hunden Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Andere häufige Symptome sind Lethargie, Appetitlosigkeit und Dehydrierung.
6. Menstruationsblut
Es gibt zwei einfache Methoden, mit denen Sie feststellen können, ob es sich bei dem Ausfluss Ihres vierbeinigen Begleiters um Menstruationsblut handelt. Stellen Sie diese Fragen: Ist mein Hund eine Hündin? Wurde meine Hündin kastriert? Wenn Ihre Hündin nicht kastriert wurde, könnte es sich bei dem Ausfluss möglicherweise um Menstruationsblut handeln. Diese spezifische Entladung wird sichtbar, wenn Ihr Hund in seinen Läufigkeitszyklus eintritt. Sein Farbton kann von Rot bis zu einem Farbton reichen, der an Stroh erinnert.
7. Tumore oder Wucherungen
Tumore oder Wucherungen im rektalen oder analen Bereich können zu ungewöhnlichem Ausfluss führen. Die rektale und anale Region kann von verschiedenen Arten des Wachstums betroffen sein, einschließlich gutartiger und bösartiger Tumoren. Einige dieser Wucherungen können Symptome wie Blutungen, Schmerzen, Unwohlsein und abnormalen Ausfluss verursachen.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, einen ungewöhnlichen Ausfluss aus dem Rektal- oder Analbereich haben, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Eine medizinische Fachkraft kann eine gründliche Untersuchung durchführen, die bildgebende Untersuchungen und Biopsien umfassen kann, um die Ursache der Symptome zu ermitteln und gegebenenfalls eine geeignete Behandlung zu empfehlen.
8. Durchfall
Wenn Ihr Hund Durchfall, stellen Sie vielleicht fest, dass sie manchmal Schwierigkeiten haben, ihren Stuhlgang zu kontrollieren. Bei schwerem Durchfall kann es zu einer vorübergehenden Stuhlinkontinenz kommen. Wenn Ihr Hund mit Durchfall braune Flüssigkeit aus dem Anus austritt, begleitet von einem kotartigen Geruch, ist dies wahrscheinlich die Situation.
Der geeignete Ansatz besteht darin, die Ursache des Durchfalls anzugehen. Die möglichen Ursachen sind vielfältig und können Faktoren wie Parasiten, Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder endokrine Störungen umfassen.
Es wird empfohlen, Ihren Tierarzt aufzusuchen, der Ihren Hund gründlich untersucht und seine Krankengeschichte sammelt. Erste diagnostische Tests wie Blutuntersuchungen und Stuhlanalysen können durchgeführt werden, um ein klareres Verständnis der Situation zu erlangen.
Zu Hause können Sie Ihren Hund unterstützen, indem Sie ihm eine milde Diät wie Hühnchen und Reis sowie Wasser und eine Rehydrationslösung zur Verfügung stellen.
9. Harnwege
- Harnwegsinfektionen (UTI): Eine Harnwegsinfektion kann zu Veränderungen der Farbe und Konsistenz des Urins führen, die sich als Austritt von brauner Flüssigkeit äußern können.
- Harninkontinenz: Einige Hündinnen leiden unter Harninkontinenz, bei der sie unfreiwillig Urin verlieren. Dies kann zu braunen Verfärbungen im Genitalbereich führen.
Symptome des Austretens von brauner Flüssigkeit bei Hündinnen
Die Identifizierung der Ursache für das Austreten von brauner Flüssigkeit bei Hündinnen ist entscheidend für die richtige Behandlung. Hier sind drei häufige Symptome, die mit dem Austreten von brauner Flüssigkeit verbunden sind und auf die Hundebesitzer achten sollten:
Vaginaler Ausfluss mit unangenehmem Geruch
Wenn du ein Austreten von brauner Flüssigkeit aus dem Genitalbereich deiner Hündin zusammen mit einem üblen oder unangenehmen Geruch bemerkst, könnte dies ein Hinweis auf eine Infektion sein. Vaginalinfektionen oder Gebärmutterinfektionen (Pyometra) können Veränderungen in der Farbe und im Geruch des Vaginalausflusses verursachen. Diese Infektionen können schwerwiegend sein und erfordern eine sofortige tierärztliche Hilfe.
Häufiges Lecken oder Reizen
Übermäßiges Lecken des Genitalbereichs, Rutschen oder Anzeichen von Beschwerden können auf ein Problem im Zusammenhang mit den Harnwegen oder den Fortpflanzungstrakt hinweisen. Ihr Hund versucht möglicherweise, Beschwerden zu lindern, die durch Infektionen, Entzündungen oder andere zugrunde liegende Probleme verursacht werden.
Veränderungen im Verhalten oder Energieniveau
Plötzliche Veränderungen im Verhalten, im Energieniveau, im Appetit oder im allgemeinen Verhalten Ihres Hundes sollten nicht ignoriert werden. Wenn das Austreten von brauner Flüssigkeit von Lethargie, Appetitlosigkeit, Erbrechen oder anderen ungewöhnlichen Symptomen begleitet wird, ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln.
Wann sollte man einen Tierarzt aufsuchen?
Wenn Sie bemerken, dass Ihre Hündin braune Flüssigkeit aus ihrem Anus verliert, könnte dies ein Zeichen für verschiedene zugrunde liegende Gesundheitsprobleme sein. Es ist wichtig, die Situation genau zu beobachten und unter den folgenden Umständen in Betracht zu ziehen, tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen:
- Wenn das Leck länger als ein oder zwei Tage anhält.
- Wenn die Flüssigkeit wässrig oder schleimartig ist oder einen ungewöhnlichen Geruch hat.
- Braune Flüssigkeit könnte mit Problemen mit dem Verdauungssystem, den Analdrüsen oder anderen Magen-Darm-Problemen zusammenhängen.
- Ausfluss nach dem Läufigkeitszyklus, wenn der Ausfluss jedoch übermäßig ist, übel riecht oder von anderen Symptomen begleitet wird, ist es am besten, einen Tierarzt zu konsultieren.
Vorbereitung auf einen Tierarztbesuch:
Wenn es sich um eine Hündin handelt, aus der braune Flüssigkeit aus dem Anus austritt, ist die richtige Vorbereitung auf einen Tierarztbesuch unerlässlich. So stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Hund für den Termin bereit sind:
Dokumentieren von Symptomen und Beobachtungen
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Verfolgen von Verhaltensweisen: Notieren Sie alle signifikanten Veränderungen im Verhalten Ihres Hundes. Sind sie zurückgezogener, unruhiger oder zeigen sie Anzeichen von Unwohlsein wie Jammern oder Schwierigkeiten beim Sitzen?
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Überwachen Sie Flüssigkeitsleckagen: Notieren Sie, wie oft die braune Flüssigkeit austritt, wie lange sie dauert und ob sie sich in ihrer Konsistenz oder ihrem Volumen ändert.
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Beachten Sie physische Anzeichen: Achten Sie auf körperliche Symptome wie Schwellungen, Rötungen oder ungewöhnliche Klumpen im Analbereich. Diese erfordern möglicherweise dringende Aufmerksamkeit.
Essgewohnheiten analysieren
- Appetit und Gewicht: Überwachen Sie drastische Veränderungen des Appetits Ihres Hundes oder unerklärlichen Gewichtsverlust, da dies entscheidende Indikatoren für seinen Gesundheitszustand sein können.
Beobachten Sie die Gewohnheiten im Badezimmer
- Schwierigkeiten bei der Eliminierung: Überprüfen Sie, ob Ihr Hund sich anstrengt, um zu urinieren oder zu koten, da dies auf ein zugrunde liegendes Problem hinweisen könnte.
Vorbereiten einer Probe
- Flüssige Probe: Wenn möglich, entnehmen Sie eine frische Probe der braunen Flüssigkeit in einem sauberen Behälter. Dies kann Ihrem Tierarzt wertvolle Informationen für die Analyse liefern.
Berücksichtigen Sie die Logistik
- Vorbereiten auf Tests: Seien Sie auf die Möglichkeit einer körperlichen Untersuchung oder zusätzlicher diagnostischer Tests wie Röntgenaufnahmen oder Blutuntersuchungen vorbereitet, je nach Einschätzung Ihres Tierarztes.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihrem Tierarzt einen umfassenden Überblick über den Zustand Ihres Hundes geben, der für eine genaue Diagnose und einen effektiven Behandlungsplan entscheidend ist.
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Behandlung und Vorbeugung von Hündinnen, aus der braune Flüssigkeit aus dem Anus austritt?
1. Expression der Analdrüse oder Operation
Wenn das Problem mit Analdrüsenproblemen zusammenhängt, kann der Tierarzt Ihnen beibringen, wie Sie die Analdrüsen richtig ausdrücken, oder er muss es möglicherweise selbst tun. Die reguläre Drüsenexpression kann helfen, zukünftige Probleme zu vermeiden. Und einige Probleme mit der Analdrüse müssen möglicherweise operiert werden, darunter:
Chirurgische Eingriffe
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Behandlung von Analdrüsenabszessen: Diese schmerzhaften Schwellungen erfordern oft eine chirurgische Drainage, um den angesammelten Eiter effektiv zu entfernen und die Beschwerden zu lindern. Nach der Operation kann Ihr Tierarzt Antibiotika verschreiben, um eine ordnungsgemäße Heilung zu gewährleisten und Infektionen abzuwehren.
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Entfernung von Tumoren oder Polypen: Wenn ein Hund Tumore oder Polypen in oder um die Analdrüsen entwickelt, kann eine chirurgische Entfernung unerlässlich sein. Die Komplexität dieses Verfahrens hängt von der Größe und der genauen Lage der Wucherungen ab. Dies kann die Expertise eines Tierarztes erfordern, insbesondere in schwierigeren Fällen.
Diese chirurgischen Behandlungen zielen darauf ab, den Komfort und die Gesundheit Ihres Hundes wiederherzustellen und ihn vor möglichen zukünftigen Problemen im Zusammenhang mit den Analdrüsen zu schützen.
2. Bei CED
Die Behandlung konzentriert sich in der Regel auf die Behandlung der Entzündung und die Verbesserung der Lebensqualität des Hundes. Dies kann eine Ernährungsumstellung (z. B. neuartige Protein- oder hypoallergene Diäten), Medikamente wie Kortikosteroide oder Immunsuppressiva zur Kontrolle der Immunantwort und manchmal unterstützende Therapien zur Behandlung bestimmter Symptome umfassen. Da es sich bei IBD um eine chronische Erkrankung handelt, ist in der Regel eine langfristige Behandlung und Überwachung erforderlich, um die Symptome unter Kontrolle zu halten.
3. Medikamente
Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente oder antiparasitäre Medikamente können verschrieben werden, um Infektionen, Reizungen oder zugrunde liegende Gesundheitszustände zu behandeln.
Antibiotika bei Analinfektionen bei Hunden:
- Amoxicillin: Ein Breitbandantibiotikum, das häufig zur Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen eingesetzt wird.
- Cephalexin: Ein weiteres Breitbandantibiotikum, das häufig zur Behandlung von Haut- und Weichteilinfektionen, einschließlich solcher, im Analbereich eingesetzt wird.
- Clindamycin: Ein Antibiotikum, das gegen bestimmte Arten von Bakterien wirksam ist und häufig bei Haut- und Weichteilinfektionen eingesetzt wird.
Medikamente gegen Parasiten bei Hunden:
- Floh- und Zeckenmedikamente: Diese Medikamente werden verwendet, um einen Befall von Flöhen und Zecken zu verhindern und zu behandeln. Sie können in verschiedenen Formen auftreten, einschließlich topischer Behandlungen, oraler Medikamente und Halsbänder. Zu den gängigen Wirkstoffen gehören fipronil, Imidacloprid, Fluralaner und andere.
- Herzwurm-Vorbeugung: Diese Medikamente werden verwendet, um Herzwurminfektionen zu verhindern, eine schwere und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Zu den gängigen Vorbeugungsmitteln gegen Herzwürmer gehören Medikamente, die Ivermectin, Moxidectin und Milbemycinoxim.
- Entwurmungsmittel: Entwurmungsmittel werden zur Behandlung von Darmparasiten wie Spulwürmern, Hakenwürmern, Bandwürmern und Peitschenwürmern eingesetzt. Häufige Wirkstoffe in Entwurmungsmitteln sind Albendazol, Praziquantel, Pyrantel Pamoat und Milbemycinoxim.
- Giardien und Kokzidien Medikamente: Bei Protozoeninfektionen wie Giardien oder Kokzidien sind spezielle Medikamente wie Metronidazol oder Fenbendazol könnte verschrieben werden.
4. Kastrieren Sie Ihren Hund
Pyometra ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der sich die Gebärmutter infiziert und mit Eiter füllt, und sie betrifft am häufigsten ältere, unkastrierte Hündinnen. Die Kastration eliminiert das Risiko von Pyometra und reduziert das Risiko für bestimmte fortpflanzungsbedingte Krebserkrankungen erheblich.
5. Regelmäßige Bewegung
Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, eine gesunde Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden von Hunden zu erhalten.
6. Häufige Töpfchenpausen
Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund häufig die Möglichkeit hat, für Toilettenpausen nach draußen zu gehen. Längeres Halten des Stuhls kann zu Analdrüsenproblemen führen.
7. Gewichtsmanagement
Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann zur allgemeinen Gesundheit beitragen, einschließlich der richtigen Verdauung.
8. Diät und Ernährung
Ihr Tierarzt kann Ihnen eine Ernährungsumstellung empfehlen, um die Verdauungsgesundheit Ihres Hundes zu verbessern. Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, einen gesunden Stuhlgang zu erhalten und das Risiko von Magen-Darm-Problemen zu verringern. Mögen Probiotika, sie helfen, Beschwerden und Durchfall zu lindern, Blähungen zu reduzieren und unregelmäßigen Stuhlgang zu lindern.
Schlussfolgerung
Es kann zwar besorgniserregend sein, zu sehen, wie Ihre Hündin braune Flüssigkeit aus ihrem Anus austritt, aber es ist wichtig, nicht in Panik zu geraten. Es gibt viele mögliche Ursachen für dieses Phänomen, die von geringfügigen Problemen bis hin zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen reichen. Denken Sie daran, dass Ihr Tierarzt Ihre beste Quelle für Beratung ist und Ihnen helfen kann, die zugrunde liegende Ursache zu diagnostizieren und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Mit rechtzeitigem Eingreifen und der richtigen Pflege können Sie den Komfort und das Wohlbefinden Ihres geliebten Haustieres gewährleisten.

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