Welpe frisst und schläft nicht viel: Muss ich mir Sorgen machen?

icon March 22, 2025
by:Puainta

Einen neuen Welpen in Ihr Zuhause zu bringen, kann eine aufregende und lohnende Erfahrung sein. Wie jeder Neuzugang in der Familie können Welpen jedoch ihre eigenen Herausforderungen und Sorgen haben. Ein häufiges Problem, das bei Welpenbesitzern Angst auslösen kann, ist, wenn ihr pelziger Freund plötzlich aufhört zu fressen und anfängt, übermäßig zu schlafen. Es ist sehr üblich, dass junge Welpen oft schlafen, besonders in den ersten Lebenswochen. Tatsächlich ist die ganze Schlummerzeit, die sie in ihren bequemen Welpenbetten haben, das, was Welpen zu solchen Energieverrückten macht.

Wenn Ihr Welpe jedoch übermäßig schläft und sich nicht für Futter interessiert, kann dies auf ein zugrunde liegendes Problem hinweisen. 

Dieser Artikel soll die möglichen Ursachen für dieses Verhalten beleuchten und praktische Lösungen aufzeigen, die Ihrem Welpen helfen, wieder auf den Weg zu Gesundheit und Glück zu kommen.

Normales Welpenverhalten verstehen

Welpen haben, wie menschliche Babys, je nach Alter, Rasse, Größe und individuellen Merkmalen unterschiedliche Schlafmuster und Fütterungspläne. Hier ist ein allgemeiner Überblick darüber, was Sie in Bezug auf das Schlaf- und Mahlzeitenverhalten eines Welpen erwarten können:

Schlafmuster

Welpen schlafen viel, vor allem in den ersten Lebenswochen. Während sie wachsen und sich entwickeln, ändern sich ihre Schlafmuster. Hier ein grober Richtwert für verschiedene Altersgruppen:

Alter 

Schlafmuster

Neugeborene (0-2 Wochen) Sie können bis zu 90% des Tages schlafen.
2-4 Wochen Sie schlafen immer noch bis zu 90% des Tages.
4-8 Wochen Sie können bis zu 80% des Tages schlafen.
8-12 Wochen Sie können etwa 16-20 Stunden am Tag ein Nickerchen machen.
3-6 Monate Sie schlafen vielleicht etwa 14-16 Stunden am Tag.

Welpe frisst und schläft nicht viel

Wie lange darf ein Welpe nicht fressen? 

Die Zeit, die ein Welpe ohne Fressen auskommen kann, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das Alter des Welpen, die Rasse, der allgemeine Gesundheitszustand und der Grund für den verminderten Appetit. 

Hier ist eine allgemeine Richtlinie:

Alter

Dauer

Neugeborene Welpen Sie stillen in der Regel jeden 1 bis 2 Stunden. Ein neugeborener Welpe sollte nicht länger als ein paar Stunden ohne Stillen auskommen.
Entwöhnungsphase Wenn Welpen während der Entwöhnungsphase (ab einem Alter von etwa 3-4 Wochen) von der Stillzeit auf feste Nahrung umsteigen, können sich ihre Essgewohnheiten ändern. Aber auch während dieser Zeit sollten sie regelmäßig Nahrung zu sich nehmen, in der Regel um 4-6 kleine Mahlzeiten pro Tag.
Ältere Welpen Sobald Welpen vollständig entwöhnt sind und eine feste Ernährung erhalten, können sie im Vergleich zu Neugeborenen in der Regel etwas länger ohne Fressen auskommen. Ein gesunder Welpe sollte jedoch nicht länger als 12-24 Stunden.

10 Gründe, warum Ihr Welpe nicht frisst und viel schläft

1. Übergangsspannung

Genau wie Menschen können Welpen bei großen Veränderungen im Leben, wie z. B. dem Umzug in ein neues Zuhause, Stress erleben. Dieser Stress kann zu Appetitlosigkeit und vermehrtem Schlaf führen, während sich Ihr Welpe an seine neue Umgebung gewöhnt.

  • Symptome: Appetitlosigkeit, vermehrter Schlaf, allgemeine Lethargie, Angstzustände.
  • Behandlung: Sorgen Sie für einen ruhigen und komfortablen Raum, etablieren Sie eine Routine, bieten Sie vertraute Gegenstände wie Spielzeug oder Decken an und gewöhnen Sie den Welpen allmählich an neue Menschen und Umgebungen.

2. Darmparasiten

Parasiten wie Würmer können bei Welpen Beschwerden und Verdauungsprobleme verursachen. Diese Probleme können zu einem verminderten Appetit und Lethargie führen

  • Symptome: Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähbauch, Lethargie.
  • Behandlung: Konsultieren Sie einen Tierarzt für die Diagnose, geeignete Entwurmungsmittel und Hygienemaßnahmen, um einen erneuten Befall zu verhindern.

Spulwürmer, Hakenwürmer und Peitschenwürmer

Dies sind häufige Darmparasiten bei Hunden. Zu den gängigen Anthelminthika gehören:

  • Pyrantel Pamoat: Wirksam gegen Spulwürmer und Hakenwürmer.
  • Albendazol: Wirksam gegen Spulwürmer, Hakenwürmer und Peitschenwürmer.
Puainta ® Albendazol für Hunde
  • Effektive Entwurmung, insbesondere der Parasiten im Körper des Haustieres, einschließlich Spulwurm, Bandwurm, Nematod, Hakenwurm, Peitschenwurm, Trichinen.
  • Die Schistosoma-Lunge ist ein parasitärer Organismus namens Trematod, der bei Hunden in Nordamerika recht häufig vorkommt und Paragonimus kellicotti genannt wird. Albendazol wird häufig zur Behandlung dieser Infektion eingesetzt.
  • Puainta ® Albendazol-Anthelminthika-Tabletten entfernen die üblichen Bandwürmer Dipylidium caninum und Taenia taeniaeformis von Hunden und Welpen.

Giardia

Giardia ist ein protozoischer Parasit. Die Behandlung erfolgt häufig mit Metronidazol oder Albendazol, aber die Anleitung eines Tierarztes ist aufgrund der spezifischen Natur von Giardia-Infektionen von entscheidender Bedeutung.

Herzwürmer

Herzwürmer sind ein ernstes Problem und Prävention ist der Schlüssel. Sobald ein Hund infiziert ist, wird die Behandlung komplexer. Zu den häufig verwendeten Medikamenten zur Vorbeugung und Behandlung gehören Abamectin B1, Milbemycin und Melarsomin.

Abamectin B1 Large Breed wehrt Schädlinge ab und tötet Flöhe bei Kontakt, damit sie Ihren Hund nicht beißen und sterben müssen. Diese einmal im Monat einzunehmende, einfach anzuwendende topische Formel ist parfümfrei und nach 24 Stunden wasserfest.

  • Topische Anwendung zum Abtöten oder Entfernen von Flöhen, Floheiern, Zecken, Läusen und sogar Mücken auf der Haut.
  • Das Medikament dringt von der Haut bis zum ganzen Körper in die Kapillaren ein und behandelt Milben, Spulwürmer und Fadenwürmer im Körper.
  • Beugt Herzwürmern vor.
  • Starker und dauerhafter Schutz: Schützen Sie Haustiere vor Mücken- oder Zeckenstichen sowie Läuse- oder Flohbefall, bei einmal monatlicher Anwendung.
  • Die 30-tägige Behandlung und Vorbeugung von Abamectin B1 schützt Hunde und Katzen vor Flöhen, Zecken, Mücken und Läusen.

Kokzidien

Kokzidien sind eine weitere Art von Protozoen-Parasiten. Medikamente wie Sulfadiazin oder Trimethoprim-Sulfonamid-Kombinationen werden häufig zur Behandlung von Kokzidiose eingesetzt, aber ein Tierarzt sollte die geeignete Behandlung bestimmen.

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Die Wirkung der Abtötung von Kokzidien und Toxoplasma ist offensichtlich.

Es ist wirksam gegen empfindliche Bakterien.

Zutaten

Sulfadiazin

VerwandtDarmwürmer bei Hunden: Ursachen, Symptome und Behandlung

4. Kinderkrankheiten

Welpen werden gezahnt, was unangenehm sein kann und zu einer Abnahme des Appetits führt. Während dieser Zeit bevorzugen sie möglicherweise weicheres Futter oder zeigen sogar kein Interesse am Fressen.

  • Symptome: Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Kauen an Gegenständen, geschwollenes Zahnfleisch.
  • Behandlung: Stellen Sie sicheres Kauspielzeug und kalte Waschlappen zur Verfügung und bieten Sie bei Bedarf weichere Lebensmittel an.

5. Auswirkungen der Impfung

Nach Impfungen können bei einigen Welpen leichte Nebenwirkungen auftreten, diese Symptome sind in der Regel vorübergehend. Wenn sie anhalten oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

  • Symptome: Leichte Lethargie, verminderter Appetit, leichtes Fieber, lokalisierte Schmerzen.
  • Behandlung: Ruhen Sie sich aus, halten Sie den Welpen hydratisiert, achten Sie auf schwere Reaktionen und wenden Sie sich an den Tierarzt, wenn sich die Symptome verschlimmern.

6. Magen-Darm-Erkrankungen

Krankheiten wie Gastroenteritis oder andere Magen-Darm-Probleme können bei Welpen zu Appetitlosigkeit und Lethargie führen. Durchfall, Erbrechen und Bauchbeschwerden können ebenfalls vorhanden sein. Eine professionelle tierärztliche Untersuchung ist für die richtige Diagnose und Behandlung notwendig.

  • Behandlung: Die tierärztliche Diagnose ist entscheidend; Die Behandlung kann Medikamente, Ernährungsumstellungen und Flüssigkeitstherapie umfassen.

7. Veränderung der Ernährung

Wenn Sie kürzlich die Ernährung Ihres Welpen umgestellt haben, zögert er möglicherweise, das neue Futter zu fressen. Allmähliche Übergänge zwischen Lebensmitteln können helfen, dieses Problem zu vermeiden. Plötzliche Veränderungen können zu Verdauungsstörungen und mangelndem Interesse am Essen führen.

  • Symptome: Unlust zu essen, Magenverstimmung, weicher Stuhl.
  • Behandlung: Allmähliche Umstellung auf neues Futter, um Verdauungsstörungen zu vermeiden, und sicherstellen, dass das neue Futter ernährungsphysiologisch ausgewogen ist.

8. Anämie und Stoffwechselprobleme

Erkrankungen wie Anämie oder andere Stoffwechselstörungen können zu Müdigkeit, vermehrtem Schlaf und vermindertem Appetit führen.

  • Symptome: Müdigkeit, blasses Zahnfleisch, Schwäche, Appetitlosigkeit.
  • Behandlung: Tierärztliche Untersuchung, mögliche Blutuntersuchungen und Behandlung basierend auf der zugrunde liegenden Ursache.

9. Fading Welpy-Syndrom

Dies ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Reihe von Problemen zu beschreiben, die dazu führen können, dass Welpen schwach, lethargisch und nicht bereit sind zu fressen. Es kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter angeborene Probleme oder Infektionen

  • Symptome: Lethargie, schwaches oder fehlendes Säugen, Schwierigkeiten beim Halten der Körpertemperatur, Gedeihstörungen.
  • Behandlung: Sofortige tierärztliche Versorgung, die unterstützende Pflege, Flüssigkeit, Wärme und die Behandlung aller zugrunde liegenden Probleme umfassen kann.

10. Vergiftung

Sie werden überrascht sein, wie leicht ein Welpe vergiftet werden kann, nein dank seiner Neugier und seiner Bereitschaft, alles zu lecken.

Es kann vergiftet werden, wenn es Dinge wie Rattengift, Frostschutzmittel und andere Chemikalien frisst.

Sie können auch giftige Pflanzen wie Lilien oder Azaleen fressen.

Achten Sie auf häufige Symptome wie Erbrechen und Durchfall, die Sie dazu veranlassen sollten, es sofort zu einem Tierarzt zu schicken.

Wenn der Welpe nicht viel frisst, sich aber normal verhält, muss der Hund dann einen Tierarzt aufsuchen?

Wenn Ihr Welpe nicht viel frisst, sich aber ansonsten normal verhält, gibt es einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie entscheiden, ob ein Tierarztbesuch notwendig ist. 

1. Alter und Wachstumsphase

Welpen durchlaufen Wachstumsschübe und Entwicklungsphasen, die sich auf ihren Appetit auswirken können. In diesen Zeiten ist es nicht ungewöhnlich, dass sich ihre Essgewohnheiten ändern. Wenn der verminderte Appetit Ihres Welpen jedoch länger als ein oder zwei Tage anhält, ist es eine gute Idee, einen Tierarzt zu konsultieren.

2. Aktivitätslevel und Verhalten

Wenn Ihr Welpe noch aktiv und verspielt ist und sein übliches Verhalten beibehält, ist dies möglicherweise kein unmittelbarer Grund zur Besorgnis. Behalten Sie jedoch ihr Energieniveau und ihr Verhalten im Auge, um plötzliche Veränderungen zu vermeiden.

3. Überwachen Sie auf andere Symptome

Auch wenn sich Ihr Welpe normal zu verhalten scheint, ist es wichtig, auf zusätzliche Anzeichen einer Krankheit zu achten. Wenn Ihr Welpe Erbrechen, Durchfall, Lethargie, Gewichtsverlust oder andere ungewöhnliche Symptome hat, ist dies ein starker Indikator dafür, dass ein Tierarztbesuch notwendig ist.

4. Letzte Änderungen

Berücksichtigen Sie alle jüngsten Veränderungen, die den Appetit Ihres Welpen beeinträchtigen könnten. Veränderungen in der Umgebung, in der Routine oder in der Ernährung können sich auf ihre Essgewohnheiten auswirken. Wenn Sie beispielsweise kürzlich ihre Ernährung umgestellt haben, kann ihr Appetit vorübergehend beeinträchtigt sein.

Auch wenn einige gelegentliche Veränderungen des Appetits kein Grund zur unmittelbaren Besorgnis sind, ist es immer besser, auf Nummer sicher zu gehen, wenn es um die Gesundheit Ihres Welpen geht. Wenn Sie eines der folgenden Anzeichen bemerken, ist es ratsam, einen Tierarzttermin zu vereinbaren:

  • Konsequente Verweigerung von Lebensmitteln: Wenn Ihr Welpe länger als 24 Stunden konsequent das Futter verweigert.
  • Lethargie: Wenn Ihr Welpe ungewöhnlich lethargisch oder schläfrig wird oder ihm die Energie fehlt.
  • Andere Symptome: Wenn Ihr Welpe zusätzliche Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Fieber oder spürbare Beschwerden zeigt.

Häufig gestellte Fragen

Was soll ich tun, wenn mein 6 Monate alter Welpe nicht viel frisst und schläft?

Wenn Ihr 6 Monate alter Welpe 14-16 Stunden lang schläft, ist das normal, aber wenn er weniger frisst, muss das ein Grund zur Sorge sein.

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Ihrem Welpen ein hochwertiges, altersgerechtes Welpenfutter füttern. Überprüfen Sie das Verfallsdatum und stellen Sie sicher, dass das Lebensmittel nicht schlecht geworden ist. Manchmal kann eine plötzliche Ernährungsumstellung auch den Appetit eines Welpen beeinträchtigen.

Prüfen Sie dann, ob Ihr Welpe andere Krankheitsanzeichen wie Erbrechen, Durchfall, Lethargie, Husten, Niesen oder Verhaltensänderungen zeigt. Diese Symptome könnten Hinweise auf das zugrunde liegende Problem geben.

Was sind die Anzeichen des Fading Puppy Syndroms?

"Fading Puppy Syndrome" ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Reihe von Symptomen und Zuständen zu beschreiben, die neugeborene Welpen betreffen können und oft dazu führen, dass sie nicht gedeihen und überleben. Einige Anzeichen und Symptome, die mit dem Fading-Welpen-Syndrom verbunden sind, sind:

  • Schwäche
  • Mangelndes Interesse an der Pflege
  • Gewichtsverlust
  • Cool im Griff
  • Weinen oder Jammern
  • Mangelndes Wachstum
  • Mangelnde Vitalität

Welpe frisst und schläft nicht viel? Ist mein Welpe krank oder einfach nur müde?

Ein Welpe, der nicht viel frisst und schläft, kann auf mehrere Möglichkeiten hinweisen, darunter sowohl normale Verhaltensweisen als auch Anzeichen von Krankheiten. Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen und nach anderen Begleitsymptomen zu suchen, um festzustellen, ob Ihr Welpe krank oder einfach nur müde ist. Hier sind einige Faktoren, die zu berücksichtigen sind:

Normales Verhalten

  • Wachstumsschübe: Welpen durchlaufen Phasen schnellen Wachstums, in denen sie mehr schlafen und weniger fressen. Während der Wachstumsschübe können sie müder und weniger an Nahrung interessiert erscheinen.
  • Zahnen: Zahnen kann zu Beschwerden führen, wodurch Welpen weniger Interesse am Fressen haben und anfälliger für den Schlaf sind.
  • Stress und Veränderungen: Neue Umgebungen, Routinen oder die Trennung von ihren Wurfgeschwistern können Stress verursachen, der zu Veränderungen des Ess- und Schlafverhaltens führt.

Sind diese drei Möglichkeiten ausgeschlossen, dann handelt es sich um eine der oben beschriebenen Erkrankungen.

Was sind die häufigsten Krankheiten von Welpen?

Welpen sind aufgrund ihres sich entwickelnden Immunsystems und ihrer Anfälligkeit für Infektionen anfällig für eine Reihe von Krankheiten. Zu den häufigen Krankheiten, die Welpen betreffen können, gehören Parvovirose, Staupe, Zwingerhusten, canines Coronavirus, canines Adenovirus (Hepatitis), Darmparasiten, äußere Parasiten, Tollwut, Lyme-Borreliose, Hypoglykämie, Kokzidiose, Herzwurmkrankheit.

Schlussfolgerung

Es kann zwar besorgniserregend sein, wenn Ihr Welpe aufhört zu fressen und viel schläft, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Welpen, wie Menschen, Phasen der Anpassung und Veränderung durchlaufen. Indem Sie die möglichen Ursachen für diese Verhaltensänderungen verstehen und geeignete Maßnahmen ergreifen, können Sie Ihrem pelzigen Freund helfen, reibungslos in sein neues Leben mit Ihnen überzugehen. Behalten Sie immer ein wachsames Auge auf die Gesundheit und das Verhalten Ihres Welpen und zögern Sie nicht, professionellen Rat einzuholen, wenn Sie Bedenken hinsichtlich seines Wohlbefindens haben. Mit Geduld, Liebe und der richtigen Pflege wird Ihr Welpe wahrscheinlich in kürzester Zeit wieder zu seinem gewohnten energiegeladenen und verspielten Selbst zurückkehren.

 

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