Verbrennungen an Hundepfoten: Ursachen, Vorbeugung und Behandlung

icon March 22, 2025
by:puaintapets

Hunde sind geschätzte Mitglieder vieler Haushalte und bringen Freude und Kameradschaft in unser Leben. Als verantwortungsbewusste Tierhalter ist es unsere Pflicht, für ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu sorgen. Ein Aspekt ihrer Gesundheit, der oft übersehen wird, ist die Anfälligkeit ihrer Pfotenballen für Verbrennungen. Genau wie Menschen können Hunde an Pfotenverbrennungen leiden, und diese Verletzungen können für unsere pelzigen Freunde schmerzhaft und belastend sein. In diesem Artikel werden wir die Ursachen, die Vorbeugung und die Behandlung von Verbrennungen an Hundepfoten untersuchen, um Ihnen zu helfen, die Pfoten Ihres Haustieres zu schützen.

Wie erkennt man, ob die Pfoten des Hundes verbrannt sind?

Verbrannte Hundepfoten können ein schmerzhaftes und ernstes Problem sein. Es ist wichtig, die Anzeichen von Pfotenverbrennungen bei Hunden erkennen zu können, damit Sie sofort versorgt werden können. So können Sie feststellen, ob die Pfoten eines Hundes verbrannt sind:

  • Lahmheit oder Hinken: Wenn Ihr Hund plötzlich anfängt zu humpeln oder eine oder mehrere Pfoten zu bevorzugen, könnte das ein Zeichen für eine Verbrennung sein. Hunde werden instinktiv versuchen, eine verbrannte Pfote nicht zu belasten.
  • Rötungen oder Verfärbungen: Überprüfen Sie die Pfotenballen Ihres Hundes und zwischen den Zehen auf Rötungen, Schwellungen oder Verfärbungen. Verbrannte Pfoten können gerötet oder sogar blasig erscheinen.
  • Blasen oder Wunden: Achten Sie auf Blasen, offene Wunden oder nässende Wunden an den Pfotenballen oder der Haut. Dies sind deutliche Anzeichen von Verbrennungen.
  • Jammern oder Jaulen: Wenn Ihr Hund Schmerzen zu haben scheint und beim Gehen oder wenn Sie seine Pfoten berühren, jammert, wimmert oder kläfft, könnte dies auf Beschwerden oder Schmerzen aufgrund von Verbrennungen hinweisen.
  • Übermäßiges Lecken oder Kauen: Hunde können versuchen, ihre Schmerzen zu lindern, indem sie an ihren verbrannten Pfoten lecken oder kauen. Wenn Sie dieses Verhalten bemerken, ist das ein Zeichen dafür, dass sie etwas stört.
  • Schwellungen und Entzündungen: Verbrannte Pfoten können anschwellen und sich entzünden. Vergleiche vorsichtig die Größe und das Aussehen der betroffenen Pfote mit den anderen, um zu sehen, ob es einen auffälligen Unterschied gibt.

Hundepfoten werden verbrannt

Bei welcher Temperatur brennen die Pfoten von Hunden?

Die Pfoten von Hunden reagieren empfindlich auf extreme Temperaturen, sowohl Hitze als auch Kälte. Während die spezifische Temperatur, bei der die Pfoten eines Hundes zu brennen beginnen, abhängig von Faktoren wie der Rasse, der Größe und der individuellen Toleranz des Hundes variieren kann, ist man sich allgemein einig, dass Pfotenballen empfindlich auf Temperaturen über 49 °C (120 °F) und unter dem Gefrierpunkt reagieren.

Bei heißem Wetter können Pflaster, Asphalt, Sand und andere Oberflächen sehr heiß werden, und wenn die Bodentemperatur 49 °C (120 °F) überschreitet, kann dies möglicherweise zu Verbrennungen oder Beschwerden an den Pfotenballen eines Hundes führen. Auf der anderen Seite können bei kaltem Wetter auch vereiste oder verschneite Oberflächen für die Pfoten eines Hundes hart sein und Erfrierungen oder andere kältebedingte Verletzungen verursachen.

Wenn das Wetter 80 °F beträgt, kann der Bürgersteig heißer als 100 °F sein. Fühlen Sie immer mit der Unterseite Ihrer bloßen Hand auf den Bürgersteig, bevor Sie Ihren Hund lassen gehen darauf. Wenn du deine Handfläche nicht bequem 10 Sekunden oder länger auf den Asphalt halten kannst, ist es zu heiß für die Pfoten deines Hundes.

Die besten Möglichkeiten, um verbrannte Hundepfoten zu vermeiden

Was verursacht das Verbrennen von Hundepfoten?

Hundepfoten können aufgrund mehrerer Faktoren brennen, und es ist wichtig, sich dieser möglichen Ursachen bewusst zu sein, um die Pfotenballen Ihres Haustieres zu schützen. Einige häufige Gründe für Verbrennungen von Pfotenballen bei Hunden sind:

  • Heiße Oberflächen: Das Gehen auf heißem Pflaster, Asphalt oder Sand bei heißem Wetter kann zu Verbrennungen an den Pfotenballen eines Hundes führen. Diese Oberflächen können in der Sonne sengend werden und sich schnell erhitzen, was zu Verletzungen der Pfotenballen führt.
  • Chemikalien und Reizstoffe: Der Kontakt mit Chemikalien wie Streusalz, Enteisungsmitteln, Rasendüngern oder sogar Haushaltsreinigern kann die Pfotenballen eines Hundes reizen und verbrennen. Hunde können diesen Substanzen begegnen, wenn sie auf behandelten Oberflächen laufen oder sich nach der Exposition die Pfoten lecken.
  • Reibung: Längeres Laufen oder Gehen auf rauen oder scheuernden Oberflächen wie Kies oder scharfen Steinen kann zu Abschürfungen und Verbrennungen des Pfotenballens führen.
  • Extreme Kälte: Wenn Sie die Pfoten Ihres Hundes über einen längeren Zeitraum extrem kalten Temperaturen aussetzen, z. B. beim Gehen auf vereisten Oberflächen oder Schnee, kann dies zu Erfrierungen führen, die Schäden und Verbrennungen an den Pfotenballen verursachen können.
  • Verbrennungen aus anderen Quellen: Hunde können versehentlich auf heiße Gegenstände treten, wie z. B. Glut am Lagerfeuer oder eine erhitzte Oberfläche, was zu Verbrennungen an ihren Pfotenballen führen kann.

Hausmittel gegen verbrannte Hundepfoten

Wenn die Pfotenballen Ihres Hundes verbrannt sind, ist es wichtig, ihn richtig zu pflegen und zu behandeln. Während Hausmittel bei leichten Verbrennungen helfen können, ist es wichtig, bei schwereren Verbrennungen oder wenn Sie sich über das Ausmaß der Verletzung nicht sicher sind, einen Tierarzt zu konsultieren. 

Kühles Wasser einweichen

Eines der ersten Dinge, die Sie tun können, ist, die Pfotenballen Ihres Hundes vorsichtig in kaltem (nicht kaltem) Wasser einzuweichen. Dies kann helfen, die Verbrennung zu lindern und Restwärme zu entfernen. Vermeiden Sie die Verwendung von eiskaltem Wasser, da dies für Ihren Hund unangenehm sein kann.

Hausmittel gegen verbrannte Hundepfoten

Halten Sie den Bereich sauber

Stellen Sie sicher, dass die verbrannten Pfotenballen sauber sind, um Infektionen zu vermeiden. Verwenden Sie eine milde antiseptische Lösung oder Kochsalzlösung, um den Bereich sanft zu reinigen. Achten Sie darauf, keine aggressiven Chemikalien oder Desinfektionsmittel zu verwenden, die die Haut weiter reizen könnten.

Tragen Sie eine haustiersichere Feuchtigkeitscreme auf

Sobald die Pfotenballen sauber und trocken sind, können Sie eine haustiersichere Feuchtigkeitscreme oder eine speziell formulierte Feuchtigkeitscreme auftragen Hund Pfoten-Spray. Dies kann dazu beitragen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und die Heilung zu fördern. Suchen Sie nach Produkten, die für Hunde entwickelt wurden, da Feuchtigkeitscremes für Menschen Inhaltsstoffe enthalten können, die schädlich sind, wenn sie von Ihrem Hund verschluckt werden.

Schützen Sie die Pfoten

Erwägen Sie die Verwendung von Hundeschuhen, um die Pfoten Ihres Hundes zu schützen, wenn er nach draußen gehen muss. Diese können eine zusätzliche Schutzschicht bieten, während die Pfoten heilen.

Überwachen Sie auf Anzeichen einer Infektion

Behalten Sie die verbrannte Stelle genau im Auge, um Anzeichen einer Infektion wie Rötungen, Schwellungen, Ausfluss oder verstärkte Schmerzen zu erkennen. Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, wenden Sie sich umgehend an Ihren Tierarzt.

Hunde sollten eine Kegel während ihre Pfoten heilen, um zu verhindern, dass sie leckend und an den Verbänden oder den Wunden selbst herumkauen.

Wie behandelt man verbrannte Hundepfoten?

Der erste Schritt besteht darin, das Ausmaß der Brandverletzung zu beurteilen. Tierärzte untersuchen die betroffenen Pfotenballen, um die Schwere der Verbrennung zu bestimmen und festzustellen, ob es sich um eine oberflächliche oder tiefe Gewebeschädigung handelt. Sie können auch nach Anzeichen einer Infektion oder anderen Komplikationen suchen.

Reinigung und Debridement: Wenn die Verbrennung nicht zu schwerwiegend ist, wird der Tierarzt die betroffene Stelle gründlich reinigen, um Ablagerungen, Schmutz oder potenzielle Verunreinigungen zu entfernen. Bei schwereren Verbrennungen kann ein Debridement (Entfernung von abgestorbenem Gewebe) erforderlich sein, um die Heilung zu fördern.

Schmerztherapie: Hunde mit Pfotenverbrennungen können erhebliche Schmerzen haben. Tierärzte werden eine Schmerzbehandlung durchführen, damit sich der Hund während des Heilungsprozesses wohl fühlt. Die Schmerzlinderung kann Medikamente, Lokalanästhetika oder andere Schmerzbehandlungstechniken umfassen.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): NSAIDs werden häufig von Tierärzten verschrieben, um Schmerzen und Entzündungen bei Hunden zu lindern. Zu den gängigen NSAIDs, die in der Veterinärmedizin verwendet werden, gehören:

Opioid-Medikamente: Bei stärkeren Schmerzen können Tierärzte Opioid-Medikamente verschreiben, wie zum Beispiel:

  • Tramadol
  • Buprenorphin
  • Butorphanol

Topische Behandlungen: Tierärzte können topische Medikamente oder Salben, die speziell für die Wundheilung entwickelt wurden, auf die verbrannten Pfotenballen auftragen. Dazu gehören antimikrobielle Cremes zur Vorbeugung von Infektionen und spezielle Wundauflagen.

Wird hauptsächlich zur Wunddesinfektion, Digititis, interdigitalen Entzündungen, Verbrennungen und Geschwüren eingesetzt
  • Wird hauptsächlich zur Wunddesinfektion, Digititis, interdigitalen Entzündungen, Verbrennungen und Geschwüren eingesetzt.
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Antibiotika: Wenn die Gefahr einer Infektion besteht oder wenn die Verbrennung schwerwiegend ist, können Tierärzte Antibiotika verschreiben, um bakterielle Infektionen, die sich entwickeln können, zu verhindern oder zu behandeln.

Bandagierend: Je nach Ausmaß der Verbrennung kann der Tierarzt die betroffenen Pfoten verbinden, um sie vor weiteren Verletzungen zu schützen, die Exposition gegenüber Schadstoffen zu verringern und die Heilung zu fördern. Es kann sein, dass die Verbände regelmäßig gewechselt werden müssen.

Prognose für Hunde mit Pfotenverbrennungen

Die Prognose für Hunde mit Pfotenverbrennungen hängt vom Grad der Verbrennung und der Schnelligkeit der Behandlung ab. 

Verbrennungen ersten Grades:

Verbrennungen ersten Grades betreffen typischerweise die äußerste Hautschicht (die Epidermis) und gelten als mild. Sie können zu Rötungen, Schwellungen und leichten Schmerzen führen, heilen aber im Allgemeinen gut ab, wenn sie richtig gepflegt werden. Die Prognose für Verbrennungen ersten Grades bei Hunden ist in der Regel ausgezeichnet, und die meisten Hunde erholen sich innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche mit einer geeigneten Behandlung vollständig.

Verbrennungen zweiten Grades:

Verbrennungen zweiten Grades sind schwerwiegender als Verbrennungen ersten Grades und können sich tiefer in die Hautschichten erstrecken und sowohl die Epidermis als auch einen Teil der Dermis betreffen. Diese Verbrennungen können Blasenbildung, stärkere Schmerzen und mögliche Flüssigkeitsansammlungen verursachen. Die Prognose für Verbrennungen zweiten Grades variiert je nach Größe und Tiefe der Verbrennung. Mit der richtigen Wundversorgung können viele Verbrennungen zweiten Grades heilen, aber sie können länger dauern und es kann zu Narbenbildung kommen. Größere oder tiefere Verbrennungen zweiten Grades können tierärztliche Hilfe erfordern, und die Prognose kann weniger günstig sein.

Verbrennungen dritten Grades:

Verbrennungen dritten Grades sind Verbrennungen in voller Dicke, die sowohl die Epidermis als auch die gesamte Dermis schädigen und sich oft bis in das darunter liegende Gewebe erstrecken. Diese Verbrennungen sind schwerwiegend und können zu erheblichen Schmerzen, Gewebenekrosen und Komplikationen führen. Die Prognose für Hunde mit Verbrennungen dritten Grades ist in der Regel zurückhaltend bis schlecht. Die Behandlung kann eine umfangreiche Wundbehandlung, mögliche Hauttransplantationen und eine längere Erholungsphase umfassen. In einigen Fällen können Komplikationen wie Infektionen oder schlechte Wundheilung das Ergebnis beeinflussen.

Hundepfote brennt

Verbrennungen vierten Grades:

Verbrennungen vierten Grades sind die schwersten und schädigen nicht nur die Haut und das darunterliegende Gewebe, sondern auch Muskeln, Sehnen und sogar Knochen. Diese Verbrennungen sind extrem schwerwiegend und lebensbedrohlich, und die Prognose ist in der Regel schlecht. Eine tierärztliche Notfallversorgung ist unerlässlich, und die Behandlung kann chirurgische Eingriffe, Wunddebridement und intensive unterstützende Pflege umfassen. Selbst bei aggressiver Behandlung ist das Ergebnis für Hunde mit Verbrennungen vierten Grades oft düster.

Wie lange dauert es, bis verbrannte Hundepfoten verheilt sind?

Wie bereits erwähnt, erstreckt sich der Heilungsprozess bei Verbrennungen ersten Grades in der Regel über einige Tage bis zu einer Woche. Wenn die Verbrennung jedoch über dem Niveau ersten Grades liegt, kann sich die Erholungsphase erheblich verlängern und möglicherweise mehrere Monate dauern.

Wie kann man Pfotenverbrennungen vorbeugen?

Zur Vorbeugung von Pfotenverbrennungen bei Hunden:

  • Vermeiden Sie heiße Oberflächen: Gehen Sie mit Ihrem Hund zu kühleren Tageszeiten spazieren, um Verbrennungen durch heißes Pflaster oder Sand zu vermeiden.
  • Verwenden Sie den Pfotenschutz: Erwägen Sie die Verwendung von Hundeschuhen, um die Pfoten vor heißen oder scheuernden Oberflächen zu schützen.
  • Halten Sie sich von chemisch behandelten Bereichen fern: Halten Sie Ihren Hund von Bereichen fern, die mit Chemikalien wie Streusalz oder Düngemitteln behandelt wurden.
  • Pfotenpflege: Schneiden Sie überschüssiges Fell von den Pfotenballen, um das Risiko zu verringern, dass Reizstoffe eingeklemmt werden.
  • Befeuchten Sie die Pfotenballen: Halten Sie die Pfotenballen gut mit Feuchtigkeit versorgt, um Austrocknung und Rissbildung zu verhindern.
  • Überwachen Sie auf Verletzungen: Kontrollieren Sie die Pfoten Ihres Hundes regelmäßig auf Anzeichen von Verletzungen oder Beschwerden.
  • Begrenzen Sie extreme Wetterbedingungen: Schützen Sie die Pfoten vor extremer Kälte oder Hitze mit geeigneter Ausrüstung oder indem Sie Ihren Hund bei Bedarf im Haus halten.

So verhindern Sie Pfotenverbrennungen

Häufig gestellte Fragen

Können sich Hundepfoten auf heißem Pflaster verbrennen?

Ja, Hundepfoten können sich auf heißem Pflaster verbrennen. Bei heißem Wetter kann das Pflaster sengend werden und Verbrennungen oder Beschwerden an den Pfotenballen eines Hundes verursachen.

Verbrennt Kunstrasen die Pfoten von Hunden?

Kunstrasen kann auch die Pfoten eines Hundes verbrennen, wenn es zu heiß wird. Er kann Wärme speichern, und wenn die Temperatur deutlich ansteigt, kann der Kunstrasenbelag für Hunde unangenehm heiß werden.

Brennen Hundepfoten auf Beton?

Betonoberflächen können sich in der Sonne erhitzen und für die Pfotenballen eines Hundes unangenehm heiß werden, was zu Verbrennungen oder Beschwerden führen kann, insbesondere bei heißem Wetter.

Schlussfolgerung

Verbrennungen an Hundepfoten können für Ihr geliebtes Haustier schmerzhaft und belastend sein, aber mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen und schnellem Handeln können Sie diese Verletzungen verhindern und die notwendige Pflege leisten, wenn sie auftreten. Indem Sie wachsam sind und die Sicherheit Ihres Hundes in den Vordergrund stellen, können Sie sicherstellen, dass Ihr pelziger Freund ein glückliches und gesundes Leben mit seinen Pfoten in Top-Zustand genießt.

 

 

 

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