13 Gründe, warum der Kopf Ihres Hundes im Jahr 2024 heiß ist

Hunde haben zwar von Natur aus eine etwas höhere Körpertemperatur als Menschen, aber ein ungewöhnlich warmer Kopf könnte Anlass zur Sorge geben. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Gründe untersuchen, warum sich der Kopf eines Hundes heiß anfühlen kann und wann dies ein Zeichen für ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein kann.
Normale Körpertemperatur für Hunde
Hunde haben im Vergleich zu Menschen in der Regel eine höhere Körpertemperatur, die zwischen 38 °C und 39,2 °C (100,5 °F bis 102,5 °F) liegt. Welpen und kleinere Hunderassen neigen dazu, etwas höhere Durchschnittstemperaturen zu haben als größere Hunde.
Kann ich die Temperatur eines Hundes mit dem Kopf messen?
Die Temperatur eines Hundes mit dem Kopf zu messen, ist keine zuverlässige oder genaue Methode. Die genaueste Methode, die Körpertemperatur eines Hundes zu messen, ist die Verwendung eines Rektalthermometers, das speziell für Haustiere entwickelt wurde. Diese Methode ermöglicht eine genaue Messung der Körperkerntemperatur des Hundes.
So überprüfen Sie die Temperatur eines Hundes sicher mit einem Rektalthermometer:
- Schmieren Sie die Spitze des Thermometers mit Vaseline oder Gleitmittel auf Wasserbasis, um das Einführen für den Hund angenehmer zu gestalten.
- Hebe vorsichtig den Schwanz deines Hundes an und führe das Thermometer etwa einen Zentimeter in das Rektum des Hundes ein, während der Hund sich im Stehen oder Liegen befindet. Seien Sie sanft und vermeiden Sie es, dem Hund Unbehagen zu bereiten.
- Halten Sie das Thermometer etwa 1 Minute lang an Ort und Stelle oder bis es piept (wenn es sich um ein digitales Thermometer handelt).
- Entfernen Sie vorsichtig das Thermometer und lesen Sie die auf dem Bildschirm angezeigte Temperatur ab.
Denken Sie daran, das Thermometer vor und nach dem Gebrauch zu desinfizieren, und wenn Sie sich über das Verfahren unsicher sind oder sich Sorgen um die Gesundheit Ihres Hundes machen, konsultieren Sie am besten einen Tierarzt, um die richtige Anleitung und Bewertung zu erhalten.
Was bedeutet es, wenn der Kopf eines Hundes heiß ist?
1. Fieber
Fieber ist die natürliche Reaktion des Körpers auf eine Infektion oder Krankheit. Wenn sich der Kopf Ihres Hundes besonders heiß anfühlt oder wenn Sie die Temperatur Ihres Hundes über 102,5 ° F mit einem rektalen Haustierthermometer messen und andere Anzeichen bemerken, wie zum Beispiel
- Lethargie
- Appetitlosigkeit
- Schüttelfrost
- Husten
- Laufende Nase
Dies kann ein Zeichen für Fieber sein.
Wann sollte man einen Tierarzt aufsuchen?
Hier sind einige Richtlinien, wann Sie Ihren Hund wegen Fieber zum Tierarzt bringen sollten:
- Hohes Fieber: Wenn die Temperatur Ihres Hundes über 40 °C (104 °F) steigt, gilt dies als hohes Fieber und erfordert sofortige tierärztliche Hilfe.
- Anhaltendes Fieber: Wenn das Fieber länger als 24 Stunden anhält oder über mehrere Tage kommt und geht, ist es an der Zeit, einen Tierarzt aufzusuchen.
- Andere Symptome: Wenn Ihr Hund zusätzliche besorgniserregende Symptome wie Lethargie, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden oder anderes ungewöhnliches Verhalten ist es wichtig, sofort den Tierarzt aufzusuchen.
Wie behandelt man Fieber bei Hunden?
Zu den häufigsten Ursachen für Fieber bei Hunden gehören Infektionen (bakterielle, virale oder pilzliche), entzündliche Erkrankungen, Störungen des Immunsystems und mehr.
Der Tierarzt kann eine körperliche Untersuchung durchführen, Blutuntersuchungen, Urinanalysen und andere diagnostische Tests durchführen, um die Ursache des Fiebers zu bestimmen. Zu den Behandlungsoptionen gehören Antibiotika gegen bakterielle Infektionen, antivirale Medikamente gegen Virusinfektionen, entzündungshemmende Medikamente oder unterstützende Behandlungen, um die Grunderkrankung zu behandeln und das Fieber zu lindern.
Es ist wichtig, nicht zu versuchen, das Fieber zu Hause mit rezeptfreien Humanmedikamenten zu behandeln, da einige von ihnen für Hunde giftig sein und die Situation verschlimmern können. Konsultieren Sie immer einen Tierarzt, um das Fieber Ihres Hundes richtig zu diagnostizieren und zu behandeln. Ein frühzeitiges Eingreifen kann Komplikationen verhindern und Ihrem Hund helfen, sich schneller zu erholen.
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2. Dehydrierung
Wenn ein Hund dehydriert ist, kann seine Körpertemperatur ansteigen, einschließlich seines Kopfes. Hunde regulieren ihre Körpertemperatur durch Hecheln, und wenn sie dehydriert sind, hecheln sie möglicherweise mehr, um sich abzukühlen.
Eine Möglichkeit, die Dehydrierung zu überprüfen, besteht darin, die Haut im Nacken des Hundes oder zwischen den Schulterblättern vorsichtig anzuheben. Bei gut hydrierten Hunden kehrt die Haut schnell in ihre ursprüngliche Position zurück, aber bei dehydrierten Hunden dauert es länger, bis sich die Haut wieder normalisiert, oder sie kann sich sogar aufrichten und nicht sofort in ihre ursprüngliche Position zurückkehren.
Die Symptome einer Dehydrierung bei Hunden:
- Trockenes Zahnfleisch und Mund
- Eingefallene Augen
- Lethargie
- Reduziertes Wasserlassen
- Keuchend
- Appetitlosigkeit
- Trockene Nase
- Erhöhte Herzfrequenz
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund dehydriert sein könnte, ist es wichtig, ihm frisches, sauberes Wasser anzubieten und seinen Zustand zu überwachen.
Eine leichte Dehydrierung kann oft behoben werden, indem der Hund ermutigt wird, mehr Wasser zu trinken.
Wenn Sie jedoch eine starke Dehydrierung bemerken oder die Symptome anhalten, wie z. B. extreme Lethargie, sehr trockenes und klebriges Zahnfleisch, eingefallene Augen oder die Unfähigkeit, zu stehen oder zu gehen, ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen.
Der Tierarzt kann eine geeignete Behandlung durchführen, die die Verabreichung von Flüssigkeit und die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache der Dehydrierung umfassen kann.
3. Ohrenentzündungen
Infektionen in den Ohren können Entzündungen und eine erhöhte Durchblutung verursachen, was zu einem Wärmegefühl im Kopfbereich führt. Ein Hund für Ohrenentzündungen, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen bemerken:
- Anhaltendes Kratzen oder Scharren an den Ohren
- Kopfschütteln oder Kippen
- Ein unangenehmer Geruch, der von den Ohren ausgeht
- Entzündet, rot oder geschwollen
- Ausfluss aus dem Ohr
- Ohrenschmerzen beim Anfassen
Ohrenentzündungen bei Hunden können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z. B. Bakterien, Hefen, Allergien oder Fremdkörper, die im Gehörgang eingeschlossen sind. Der Tierarzt wird die Ohren untersuchen und möglicherweise eine Probe des Ohrausflusses zur Analyse entnehmen, um die zugrunde liegende Ursache der Infektion zu bestimmen.
Die Behandlung von Ohrenentzündungen bei Hunden kann umfassen:
- Reinigungslösung zur Reinigung des Ohrs: Ihr Tierarzt kann das Ohr mit einer natürlichen, sanften Reinigungslösung reinigen, um Schmutz und Ohrenschmalz zu entfernen, damit Medikamente besser eindringen können.
- Topische Behandlung: Ohrentropfen oder Salbe.
- Medikamente: Antibiotika, Antimykotika.
- Schmerzbehandlung: Wenn die Ohrenentzündung Schmerzen oder Beschwerden verursacht, kann Ihr Tierarzt Schmerzmittel verabreichen.
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4. Zahnärztliche Probleme
Zahnprobleme wie Zahnfleischerkrankungen oder Zahninfektionen können Beschwerden und Entzündungen verursachen, die zu einem Wärmegefühl im Kopf führen.
Einige häufige Anzeichen von Zahnproblemen bei Hunden sind:
- Mundgeruch: Übelriechender Atem ist oft ein Zeichen für Zahnerkrankungen bei Hunden.
- Sabbern: Übermäßiges Sabbern kann auf Mundschmerzen oder Unwohlsein hinweisen.
- Schwierigkeiten beim Fressen: Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Fressen, Kauen oder Aufnehmen von Futter hat, könnte dies an Zahnproblemen liegen.
- Scharren am Maul: Wenn Ihr Hund häufig mit der Pfote am Maul scharrt, kann dies ein Zeichen für Mundschmerzen sein.
- Rotes oder geschwollenes Zahnfleisch: Eine Entzündung des Zahnfleisches ist ein Zeichen für Zahnfleischentzündung oder Zahnfleischerkrankungen.
- Sichtbarer Zahnstein oder Plaquebildung: Das Vorhandensein von gelbem oder braunem Zahnstein auf den Zähnen kann ein Zeichen für Zahnprobleme sein.
- Lockere oder fehlende Zähne: Zahnprobleme können zu lockeren Zähnen oder sogar Zahnverlust führen.
Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund zur zahnärztlichen Untersuchung zum Tierarzt bringen. Der Tierarzt kann die Mundgesundheit des Hundes beurteilen und den geeigneten Behandlungsverlauf festlegen. Zahnprobleme bei Hunden sind nicht nur schmerzhaft, sondern können auch zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen führen, wenn sie unbehandelt bleiben.
Die Behandlung von Zahnproblemen bei Hunden kann Folgendes umfassen:
- Professionelle Zahnreinigung: Bei starken Zahnsteinablagerungen oder Zahnfleischerkrankungen kann eine professionelle Zahnreinigung unter Narkose erforderlich sein. Während der Reinigung entfernt der Tierarzt den Zahnstein, reinigt die Zähne und untersucht die Mundhöhle gründlich.
- Zahnextraktionen: In einigen Fällen müssen schwer beschädigte oder erkrankte Zähne gezogen werden, um weitere Komplikationen zu vermeiden und Schmerzen zu lindern.
- Orale Medikamente: Der Tierarzt kann Antibiotika oder andere Medikamente verschreiben, um Infektionen zu behandeln oder Schmerzen und Entzündungen zu behandeln.
- Zahnpflege zu Hause: Regelmäßige Zahnpflege zu Hause kann dazu beitragen, die Mundgesundheit Ihres Hundes zu erhalten. Dazu gehört, dass Sie die Zähne Ihres Hundes regelmäßig mit einer hundespezifischen Zahnbürste und Zahnpasta putzen, Zahnkauartikel oder Spielzeug bereitstellen und zahnfreundliche Diäten füttern.
- Nachsorge: Regelmäßige Nachsorgebesuche beim Tierarzt stellen sicher, dass die Zahnprobleme richtig behandelt werden und die Mundgesundheit Ihres Hundes erhalten bleibt.
Denken Sie daran, dass Prävention der Schlüssel zur Vermeidung schwerer Zahnprobleme bei Hunden ist. Regelmäßige zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt und die Zahnpflege zu Hause können das Risiko von Zahnproblemen erheblich verringern und die allgemeine Gesundheit Ihres vierbeinigen Freundes verbessern.
5. Infektion der oberen Atemwege
Eine Infektion der oberen Atemwege (URI) bei Hunden kann dazu führen, dass sich der Kopf aufgrund der Entzündung und der erhöhten Durchblutung der Nasengänge, Nasennebenhöhlen und des Rachens heiß anfühlt. Wenn die Atemwege von einer Infektion betroffen sind, kann die Immunantwort des Körpers zu einer lokalen Wärme im Kopfbereich führen.
Wann sollte man zum Tierarzt gehen?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund eine Infektion der oberen Atemwege hat, ist es wichtig, seine Symptome genau zu überwachen. Während leichte URI-Fälle oft zu Hause behandelt werden können, sollten Sie Ihren Hund zum Tierarzt bringen, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken:
- Atembeschwerden oder schwere Atemnot.
- Anhaltendes hohes Fieber.
- Lethargie und Schwäche, die sich nicht bessern.
- Weigerung, über einen längeren Zeitraum zu essen oder zu trinken.
- Schwerer Nasenausfluss oder Augenausfluss.
- Anzeichen von Dehydrierung, wie trockenes Zahnfleisch und Hautfalten.
- Wenn Ihr Hund sehr jung oder sehr alt ist oder ein geschwächtes Immunsystem hat, da er anfälliger für Komplikationen durch Atemwegsinfektionen ist.
6. Körperliche Aktivität und Umweltfaktoren
Körperliche Aktivität und Umweltfaktoren können dazu führen, dass der Kopf eines Hundes heiß wird, vor allem aufgrund der Art und Weise, wie Hunde ihre Körpertemperatur regulieren. Im Gegensatz zu Menschen haben Hunde keine Schweißdrüsen, die über den ganzen Körper verteilt sind. Stattdessen kühlen sie sich in erster Linie durch einen Prozess ab, der als Hecheln bezeichnet wird. Das Hecheln ermöglicht es Hunden, überschüssige Wärme von ihrem Körper abzugeben. Während sie hecheln, nehmen sie kühlere Luft auf, und wenn sie ausatmen, leitet die warme Luft aus ihren Lungen Wärme von ihrem Körper ab. Da der Kopf eines Hundes das Maul und die Atemwege enthält, beinhaltet der Prozess des Hechelns einen erheblichen Austausch von warmer Luft, der dazu führen kann, dass sich der Kopf heiß anfühlt.
7. Emotionaler Zustand
Emotionale Zustände können dazu führen, dass sich der Kopf eines Hundes aufgrund der physiologischen Veränderungen, die als Reaktion auf Emotionen auftreten, heiß anfühlt. Wenn ein Hund gestresst oder ängstlich ist, setzt sein Körper Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin frei. Diese Hormone lösen die "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion aus und bereiten den Körper auf schnelles Handeln vor. Diese physiologische Reaktion kann zu einer Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutflusses führen, was dazu führen kann, dass sich der Kopf warm anfühlt.
Und vermehrtes Hecheln kann die Körpertemperatur erhöhen und zum Wärmeempfinden im Kopfbereich beitragen.
8. Sonnenbrand
Genau wie Menschen können Hunde einen Sonnenbrand bekommen, insbesondere in Bereichen mit dünnem Fell oder exponierter Haut, wie Nase und Ohren. Ein Sonnenbrand kann dazu führen, dass sich die betroffenen Stellen warm anfühlen. Wenn ein Hund einen Sonnenbrand bekommt, kann die betroffene Hautpartie rot, entzündet und schmerzhaft werden. Während sich sonnenverbrannte Haut aufgrund von Entzündungen warm anfühlen kann, führt dies nicht dazu, dass sich der gesamte Kopf heiß anfühlt. Wenn Ihr Hund läufig wird, befindet er sich in einer von 2 Stadien (in der Reihenfolge von der mildesten bis zur schwersten):
- Hitzestress
- Hitzschlag
Wenn Ihr Hund unter Hitzestress leidet, zeigt er Anzeichen von starkem Durst und Hecheln. Oft können Sie Hitzestress oder sogar Hitzeerschöpfung zu Hause behandeln, indem Sie Ihren Hund einfach an einen kühlen Ort außerhalb der Sonne bringen. Stellen Sie sicher, dass sie viel Wasser haben, und wischen Sie ihre Pfoten mit einem kühlen, feuchten Tuch ab.
Ein Hitzschlag ist viel schwerwiegender als Hitzestress und Erschöpfung. Wenn also der Kopf deines Hundes durch Überhitzung heiß wird und er nicht auf deine Hausmittel anspricht, bringe ihn sofort zum Tierarzt.
9. Der natürliche Kühlprozess des Hundes
Hunde haben keine Schweißdrüsen am ganzen Körper wie Menschen, und sie regulieren ihre Temperatur durch Hecheln. Dieses Hecheln kann zu einem warmen Gefühl im Kopf führen.
10. Verletzungen
Kopf- oder Nackenverletzungen können bei Hunden Kopffieber verursachen. Dies kann durch ein Trauma verursacht werden, z. B. durch einen Autounfall oder einen Sturz aus der Höhe.
Wenn Sie Anzeichen von Unwohlsein, Schwellungen oder Fieber in einem bestimmten Körperteil bemerken, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um eine angemessene Bewertung und einen Behandlungsplan zu erhalten.
11. Nebenwirkungen von Impfungen
Impfungen können bei einigen Hunden leichte Nebenwirkungen verursachen, und diese Nebenwirkungen können zu Verhaltensänderungen, Unwohlsein oder einem vorübergehenden Anstieg der Körpertemperatur führen. Wenn der Impfstoff auf oder in der Nähe des Kopfes des Hundes verabreicht wird (z. B. intranasale Impfstoffe), kann es aufgrund der Entzündungsreaktion zu einer gewissen lokalen Wärme kommen.
12. Infektionskrankheit
Infektionskrankheiten wie Staupe, Parvovirose und Zwingerhusten kann bei Hunden einen Hitzkopf verursachen, da sie auch Fieber verursachen. Diese Krankheiten sind hoch ansteckend und können durch den Kontakt mit anderen infizierten Hunden oder kontaminierten Gegenständen übertragen werden.
Sowohl lokalisierte als auch systemische Infektionen können zu einem Anstieg der Körpertemperatur Ihres Hundes führen, was zu einem Hitzkopf führt. Dies liegt daran, dass der Körper die Körpertemperatur Ihres Hundes auf natürliche Weise erhöht, um die Mikroben abzutöten, die die Krankheiten verursachen.
13. Es ist möglich, dass dein Hund etwas Giftiges gegessen hat
Beim Verzehr von etwas Giftigem, wie z. B. Frostschutzmitteln, enthält Frostschutzmittel Ethylenglykol, das für Hunde (und andere Tiere) hochgiftig ist und tatsächlich dazu führen kann, dass die Körpertemperatur eines Hundes ansteigt, was zu Symptomen wie Hitzekopf oder Fieber führt.
Darüber hinaus kann Ethylenglykol das zentrale Nervensystem beeinflussen, was zu neurologischen Symptomen und Verhaltensänderungen des Hundes führt, zu denen Unruhe, Verwirrung und erhöhte Körpertemperatur gehören können.
Wie kann man verhindern, dass der Hundekopf heiß wird?
Um zu verhindern, dass der Kopf eines Hundes übermäßig heiß wird, müssen verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um sein allgemeines Wohlbefinden und seinen Komfort zu gewährleisten, insbesondere bei heißem Wetter oder in Situationen, die zu einer erhöhten Körpertemperatur führen können. Hier sind einige Tipps, um zu verhindern, dass der Kopf eines Hundes zu heiß wird:
- Vermeiden Sie heiße Umgebungen: Vermeiden Sie bei heißem Wetter längere Exposition gegenüber hohen Temperaturen. Halten Sie Ihren Hund im Haus oder stellen Sie ihm einen schattigen Platz zur Verfügung, wenn er draußen ist. Vermeiden Sie es, sie in einem geparkten Auto zu lassen, da die Temperatur im Auto gefährlich hoch steigen kann, selbst wenn die Fenster geöffnet sind.
- Sorgen Sie für Kühlung im Innenbereich: Wenn Sie keine Klimaanlage haben, stellen Sie sicher, dass Ihr Hund Zugang zu einem kühlen, gut belüfteten Bereich im Haus hat. Sie können Ventilatoren verwenden oder mit einem nassen Handtuch oder einer Kühlmatte einen kühlen Platz schaffen.
- Bieten Sie Zugang zu frischem Wasser: Stellen Sie immer sicher, dass Ihr Hund Zugang zu sauberem, frischem Wasser hat. Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für die Regulierung der Körpertemperatur, und Wasser hilft Hunden, sich durch Hecheln abzukühlen.
- Begrenzen Sie das Training bei Hitze: Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivität während der heißesten Tageszeiten. Entscheiden Sie sich für Spaziergänge und Spielzeit in den kühleren Morgen- oder Abendstunden.
- Fellpflege: Regelmäßige Fellpflege kann dazu beitragen, das Fell Ihres Hundes in gutem Zustand zu halten und eine übermäßige Wärmespeicherung zu verhindern. Vermeiden Sie jedoch die Rasur von doppelt beschichteten Rassen, da ihr Fell sowohl vor Hitze als auch vor Kälte isoliert.
Indem Sie diese vorbeugenden Maßnahmen befolgen, können Sie dazu beitragen, dass Ihr Hund sich wohl und sicher fühlt und seine Kopftemperatur auch bei heißem Wetter oder körperlicher Aktivität reguliert bleibt.
Häufig gestellte Fragen
Werden Hundeköpfe warm, wenn sie glücklich sind?
Ja, der Kopf eines Hundes kann sich warm anfühlen, wenn er glücklich oder aufgeregt ist. Wenn Hunde positive Emotionen wie Glück, Aufregung oder Freude erleben, kann ihr Körper physiologische Veränderungen durchlaufen, einschließlich einer Erhöhung der Durchblutung und der Körpertemperatur. Hecheln ist auch eine Möglichkeit für Hunde, Glück auszudrücken und sich abzukühlen, was zu einem Wärmegefühl in Kopf und Körper beitragen kann.
Warum werden Hundeköpfe heiß, wenn man sie streichelt?
Hunde genießen es oft, gestreichelt zu werden und können aufgeregt oder zufrieden sein, wenn sie von ihren menschlichen Gefährten Aufmerksamkeit erhalten. Positive Emotionen wie Glück und Entspannung können physiologische Veränderungen verursachen, einschließlich eines Anstiegs der Körpertemperatur, der sich im Kopf stärker bemerkbar machen kann.
Muss ich mir Sorgen machen, wenn meinem Hund heiß wird?
Wenn Sie bemerken, dass Ihrem Hund heiß wird, kann dies auf eine Reihe verschiedener Erkrankungen hinweisen, von denen einige besorgniserregend sein können, während andere weniger schwerwiegend sind. Hunde fühlen sich von Natur aus warm, wenn es ein heißer Tag ist oder nach anstrengendem Training. Stellen Sie sicher, dass sie Schatten und frisches Wasser haben, um sie kühl zu halten. Das muss kein Grund zur Sorge sein. Wenn der Hund jedoch fieberhaft ist und von anderen Symptomen wie Dehydrierung, Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit begleitet wird, muss der Hund sofort von einem Tierarzt diagnostiziert und behandelt werden!
Schlussfolgerung
Für Hundebesitzer ist es wichtig, die Anzeichen eines Hot-Dog-Kopfes zu kennen und die richtigen Schritte zu unternehmen, um einen Hitzschlag zu verhindern. Hunde sind anfällig für einen Hitzschlag, besonders bei heißen und feuchten Wetterbedingungen. Wenn Sie anhaltende Symptome wie hohes Fieber, Lethargie oder andere verwandte Anzeichen bemerken, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt. Wenn Sie die Gesundheit Ihres Hundes im Auge behalten, stellen Sie sicher, dass potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig erkannt und umgehend behandelt werden, was zu einem glücklicheren und gesünderen Begleiter für Ihren Hund führt!

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