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Die wahren Ursachen für Hot Spots bei Hunden: Jenseits von Flöhen und Allergien

icon Last Updated August 27, 2025

Hot Spots bei Hunden können für Tierbesitzer frustrierend, schmerzhaft und verwirrend sein. Möglicherweise bemerken Sie einen roten, feuchten, entzündeten Hautfleck auf Ihrem Hund, der über Nacht zu erscheinen scheint und sich schnell ausbreitet, wenn Ihr Welpe den Bereich leckt, kaut und kratzt. Während die meisten Menschen sofort an Flöhe oder Allergien als Übeltäter denken, ist die Wahrheit, dass sich Hot Spots aus vielen Gründen entwickeln können – von denen einige oft übersehen werden.

In diesem umfassenden Leitfaden untersuchen wir nicht nur die bekannten Ursachen für Hot Spots, sondern auch die versteckten Auslöser wie hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, schlechte Pflegepraktiken, übermäßiges Baden und sogar Stress. Am Ende wirst du genau verstehen, warum dein Hund immer wieder Hot Spots bekommt und wie du die Ursachen effektiv angehen kannst.

Was sind Hot Spots bei Hunden?

Hot Spots, auch bekannt als akute feuchte Dermatitis, sind lokalisierte Bereiche von Hautentzündungen und bakteriellen Infektionen. Diese Spots:

  • Sie sind oft rot, warm und feucht.

    Hot Spots am Hundebein

  • Sie können Eiter ausstoßen oder einen üblen Geruch haben.

  • Sie sind extrem juckend und schmerzhaft für Hunde.

  • Sie neigen dazu, sich schnell auszubreiten, wenn sie nicht behandelt werden.

Hunde verschlimmern Hot Spots oft, indem sie ständig die gereizte Haut lecken, beißen oder kratzen, wodurch sich Bakterien vermehren und die Läsion wachsen kann.

Es ist wichtig, die wahren Ursachen von Hot Spots zu verstehen, denn bei der Behandlung geht es nicht nur darum, die Wunde zu beruhigen – es geht darum, den Zyklus zu stoppen, der sie immer wieder zurückkommen lässt.

Die bekannten Ursachen für Hot Spots bei Hunden

Bevor wir in die versteckten Auslöser eintauchen, gehen wir zunächst auf die klassischen, weithin anerkannten Ursachen für Hot Spots ein. Dies sind die Probleme, auf die die meisten Tierärzte zuerst prüfen.

1. Flohbisse

Flöhe sind vielleicht die berüchtigtste Ursache für Hot Spots. Wenn ein Floh beißt, injiziert er Speichel in die Haut des Hundes, was eine intensive allergische Reaktion auslösen kann, die als Flohallergiedermatitis (FAD)".

  • Wie es Hot Spots verursacht: Der Biss führt zu Juckreiz → der Hund kratzt oder beißt übermäßig → Bakterien dringen in die verletzte Haut ein → es entstehen Hot Spots.

  • Wichtige Anzeichen: Flöhe oder Flohschmutz auf dem Fell Ihres Hundes, Juckreiz um den Schwanzansatz und mehrere gereizte Flecken.

Schon ein oder zwei Flöhe können bei empfindlichen Hunden eine schwere Reaktion hervorrufen, daher ist eine konsequente Flohprävention unerlässlich.

2. Umwelt- und Lebensmittelallergien

Genau wie Menschen können Hunde an Allergien gegen Pollen, Gras, Schimmel oder sogar Zutaten in ihrem Futter leiden.

  • Umweltallergien (Atopie): Diese flammen oft saisonal auf, wenn der Pollenflug hoch ist.

  • Nahrungsmittelallergien: Proteine wie Hühnchen, Rindfleisch oder Milchprodukte sind häufige Übeltäter.

Allergien lassen die Haut jucken, und Hunde reagieren mit übermäßigem Kratzen und Kauen, was die perfekte Umgebung für Hot Spots schafft.

3. Insektenstiche oder -stiche

Mücken, Zecken oder Bienen können juckende oder schmerzhafte Stellen hinterlassen. Die Reaktion des Hundes auf den Stich – normalerweise Lecken oder Kauen – kann schnell zu einem Hot Spot eskalieren.

Insektenstiche bei Hunden

4. Ohren- und Hautinfektionen

Hunde, die anfällig für Ohrenentzündungen sind (insbesondere Rassen mit Schlappohren wie Golden Retriever oder Cocker Spaniels), entwickeln oft Hot Spots um die Ohren, den Hals oder die Wangen. Auch zugrundeliegende Hefe- oder bakterielle Infektionen der Haut können zu chronischen Reizungen und Hot-Spot-Bildung führen.

5. Wunden oder Kratzer

Ein kleiner Schnitt, Kratzer oder eine Schürfwunde mag nicht wie eine große Sache erscheinen, aber wenn ein Hund sie wiederholt leckt, kann sich der Bereich innerhalb von Stunden in einen großen infizierten Hotspot verwandeln.

Die versteckten Ursachen für Hot Spots bei Hunden

Nachdem wir uns nun mit den bekannten Übeltätern befasst haben, kommen wir zu den weniger offensichtlichen Auslösern, die viele Hundebesitzer übersehen. Diese versteckten Ursachen erklären, warum Ihr Hund auch dann immer wieder Hot Spots bekommt, wenn Flöhe und Allergien unter Kontrolle sind.

6. Hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen

Hunde, die in warmen, feuchten Umgebungen leben, haben ein höheres Risiko für Hautinfektionen. Auch die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen kann eine Rolle spielen.

  • Warum das wichtig ist: Die im Fell Ihres Hundes eingeschlossene Feuchtigkeit schafft einen Nährboden für Bakterien. Rassen mit dichtem Fell (wie Deutsche Schäferhunde oder Huskys) sind besonders gefährdet.

  • Beispiel: Wenn Sie ständig einen Luftbefeuchter laufen lassen oder in einem feuchten Klima leben, kann es sein, dass die Haut Ihres Hundes nach der Fellpflege oder dem Schwimmen nie vollständig trocknet.

7. Schlechte Pflegegewohnheiten

Regelmäßige Körperpflege dient nicht nur dem Äußeren – sie ist eine gesundheitliche Notwendigkeit.

  • Verfilztes Fell: Matten binden Feuchtigkeit und Schmutz auf der Haut, was zu Reizungen und Infektionen führt.

  • Vernachlässigtes Bürsten: Ohne Bürsten können sich abgestorbene Haare und Ablagerungen ansammeln, wodurch der Luftstrom zur Haut verringert wird.

  • Schmutziges Fell: Hunde, die überhaupt nicht gebadet werden, können Hautablagerungen entwickeln, die zu Hot Spots beitragen.

Ironischerweise kann eine schlechte Pflege manchmal darauf zurückzuführen sein, dass Besitzer beim Baden übermäßig vorsichtig sind (um übermäßiges Baden zu vermeiden), aber die richtige Balance zu finden, ist der Schlüssel.

Lesen Sie auch: Pflegefehler, die zu Hot Spots bei Hunden führen

8. Übermäßiges Baden und scharfe Shampoos

Zu viel des Guten kann schädlich sein. Übermäßiges Baden entzieht der Haut Ihres Hundes natürliche Öle, so dass sie trocken, juckend und anfällig für Infektionen ist.

  • Scharfe Shampoos: Die Verwendung von menschlichem Shampoo oder übermäßig parfümierten Haustierprodukten kann die Hautbarriere Ihres Hundes stören.

  • Häufiges Baden: Sofern nicht von Ihrem Tierarzt empfohlen, müssen die meisten Hunde nur alle 4-6 Wochen gebadet werden (je nach Rasse und Lebensstil).

Wenn Ihr Hund nach dem Baden ständig juckt, könnte dies eine versteckte Ursache für Hot Spots sein.

9. Stress und Angst

Ja, Stress kann Hot Spots verursachen! Hunde, die unter psychischem Stress stehen, können zwanghaft ihren Körper lecken oder kauen, was zu selbstverschuldeten Wunden führt.

ängstlicher Hund bekommt Hot Spots

  • Zu den Stressauslösern gehören:

    • Umzug

    • Trennungsangst

    • Laute Geräusche (Gewitter, Feuerwerk)

    • Veränderungen in der Haushaltsroutine

Dieses Verhalten ähnelt dem von Menschen, die an ihren Nägeln kauen, wenn sie ängstlich sind. Mit der Zeit schädigt das wiederholte Lecken die Haut und Bakterien setzen sich fest.

10. Schlechte Ernährung und Ernährungsungleichgewichte

Die Ernährung wirkt sich direkt auf die Gesundheit der Haut aus. Eine Ernährung, die an essentiellen Fettsäuren, Vitaminen oder Proteinen mangelt, kann die Hautbarriere schwächen und Hot Spots wahrscheinlicher machen.

  • Häufige Mängel im Zusammenhang mit Hautproblemen:

    • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren

    • Zink

    • Vitamin E

Eine hochwertige Ernährung mit ausgewogenen Nährstoffen stärkt das Immunsystem Ihres Hundes und reduziert Hautirritationen.

11. Saisonale Wetteränderungen

Einige Hunde entwickeln im Sommer aufgrund einer Kombination aus Hitze, Feuchtigkeit und verstärkter Aktivität im Freien Hot Spots. Das Schwimmen in Seen, das Spielen im Regen oder einfach nur mehr Schwitzen unter dem Mantel können die Bühne für Irritationen bereiten.

12. Parasiten jenseits von Flöhen

Während Flöhe der Hauptverdächtige sind, können auch andere Parasiten wie Milben und Läuse Reizungen verursachen, die zu Hot Spots führen. Hunde mit Räude entwickeln oft starken Juckreiz und sekundäre Hautinfektionen.

13. Mangelnde körperliche Aktivität und Langeweile

Hunde, die nicht genug Bewegung oder geistige Stimulation bekommen, können einfach aus Langeweile übermäßig lecken oder kauen. Dies kann als kleiner gereizter Fleck beginnen und sich zu einem schmerzhaften Hot Spot entwickeln.

Warum bekommt mein Hund immer wieder Hot Spots?

Wenn Sie sich diese Frage stellen, sind Sie nicht allein. Viele Haustierbesitzer haben mit wiederkehrenden Hot Spots bei ihren Hunden zu kämpfen. Zu den häufigsten Gründen, warum Hunde immer wieder Hot Spots bekommen, gehören:

  • Zugrunde liegende Allergien, die nicht vollständig diagnostiziert wurden.

  • Umgebungsbedingungen wie Feuchtigkeit oder schmutzige Wohnräume.

  • Schlechte Fellpflege oder Fellpflege (entweder zu viel oder zu wenig).

  • Stressbedingtes Lecken- und Kauverhalten.

  • Ernährungsmängel.

Der Schlüssel ist, über Flöhe und Allergien hinauszublicken. Wenn Ihr Hund Medikamente zur Vorbeugung von Flöhen und Allergien einnimmt, aber immer noch Hot Spots entwickelt, ist es an der Zeit, die oben aufgeführten versteckten Ursachen zu untersuchen.

Wie man Hot Spots bei Hunden behandelt

Wenn ein Hot Spot auftaucht, ist schnelles Handeln gefragt. Diese Läsionen können sich schnell ausbreiten und innerhalb von Stunden schwer infizieren. Glücklicherweise erholen sich die meisten Hunde mit der richtigen Behandlung schnell. Die Behandlung umfasst in der Regel die Behandlung der Wunde selbst und die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache.

Schritt 1: Schneiden und reinigen Sie die betroffene Stelle

  • Fell abschneiden: Trimmen oder rasieren Sie das Fell vorsichtig um den Hot Spot herum, um die Haut freizulegen und Luftzirkulation zu ermöglichen. Das hilft beim Austrocknen der Wunde und erleichtert das Auftragen von Medikamenten.

  • Wunde reinigen: Verwenden Sie eine sanfte antiseptische Lösung wie verdünntes Chlorhexidin oder Povidon-Jod. Vermeiden Sie aggressive Chemikalien wie Wasserstoffperoxid, die gesundes Gewebe schädigen können.

Schritt 2: Schmerzen und Juckreiz lindern

Hot Spots sind äußerst unangenehm. Die Linderung des Juckreizes ist entscheidend, um weitere Selbsttraumata zu verhindern.

  • Topische Sprays oder Salben: Ihr Tierarzt kann medizinische Sprays empfehlen, die Hydrocortison, Lidocain oder Antibiotika enthalten, um Entzündungen zu lindern und Infektionen zu kontrollieren.

    Puainta® Quantum Silver Anti-Juckreiz Hautspray wurde entwickelt, um Hunden, die an Hot Spots leiden, schnelle Linderung zu verschaffen. Diese verbesserte Formel hilft, gereizte Haut zu beruhigen, feuchte Läsionen auszutrocknen und zu heilen und Juckreiz zu lindern, ohne zu stechen. Mit seinen natürlichen antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften hilft es auch, Infektionen zu kontrollieren und die Ausbreitung von Läsionen zu verhindern, wodurch die Haut Ihres Hundes gesünder, ruhiger und angenehmer wird.

    Hot Spot Hautspray für Hunde

  • Orale Medikamente: In schwereren Fällen verschreiben Tierärzte häufig Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente oder Steroide, um die Infektion und Entzündung zu kontrollieren.

Schritt 3: Verhindern Sie weiteres Lecken oder Kratzen

Hunde lecken instinktiv Wunden, was Hot Spots verschlimmert.

  • Elisabethanisches Halsband (Kegel): Ein Kegel verhindert, dass Ihr Hund den Hot Spot erreicht, während er heilt.

  • Weiche Erholungshalsbänder oder Schutzshirts: Alternativen für Hunde, die Zapfen als stressig empfinden.

Schritt 4: Identifizieren und Behandeln der zugrunde liegenden Ursache

Die Behandlung der Wunde allein reicht nicht aus. Sie müssen sich damit befassen, was den Hotspot überhaupt ausgelöst hat:

  • Flöhe oder Parasiten: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund eine zuverlässige Floh-/Zeckenschutzmaßnahme erhält.

  • Allergien: Arbeiten Sie mit Ihrem Tierarzt zusammen, um auf Futtermittel- oder Umweltallergien zu testen.

  • Feuchtigkeit oder Nässe: Trocknen Sie Ihren Hund nach dem Schwimmen oder Baden gründlich ab.

  • Stress: Reduzieren Sie Stress durch Bereicherung, Bewegung und Routine.

  • Ernährung: Erwägen Sie eine Ernährungsüberprüfung oder Nahrungsergänzungsmittel, wenn der Verdacht auf Ernährungsmängel besteht.

Schritt 5: Unterstützen Sie die Heilung mit häuslicher Pflege

  • Halten Sie den Bereich trocken und sauber. Feuchtigkeit fördert das Bakterienwachstum.

  • Überwachen Sie auf Anzeichen einer Infektion. Wenn Sie Eiter, Schwellungen, üblen Geruch oder sich ausbreitende Rötungen bemerken, suchen Sie sofort Ihren Tierarzt auf.

  • Wenden Sie sich erneut an Ihren Tierarzt. Anhaltende oder wiederkehrende Hot Spots können auf tiefere medizinische Probleme wie chronische Allergien oder Immunstörungen hinweisen.

Präventionsstrategien für Hot Spots

Da Hot Spots oft mehrere Auslöser haben, erfordert Prävention einen vielschichtigen Ansatz. Hier sind bewährte Methoden, um die Haut Ihres Hundes gesund zu halten und das Risiko von Hot Spots zu verringern:

  1. Pflegen Sie sich regelmäßig

    • Bürsten Sie Ihren Hund regelmäßig, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden.

    • Halten Sie das Fell Ihres Hundes in feuchten Klimazonen getrimmt.

  2. Baden Sie mit Bedacht

    • Vermeiden Sie übermäßiges Baden; halten Sie sich an alle 4-6 Wochen, sofern nicht anders verordnet.

    • Verwende ein sanftes, vom Tierarzt zugelassenes Shampoo. Wenn Ihr Hund empfindliche Haut hat, verwenden Sie bitte hypoallergene Shampoos.

      Puainta® Banov Shampoo wurde speziell für Hunde mit empfindlicher Haut entwickelt und kombiniert sanfte pflanzliche Inhaltsstoffe, um Irritationen zu lindern und Juckreiz zu lindern. Dieses pflanzliche Shampoo ist mit Kamille, Rosmarin, Sophora Flavescens und Kokosnussöl angereichert und unterstützt eine gesunde Haut und ein weiches, glänzendes Fell, während es gleichzeitig natürliche antibakterielle Vorteile bietet. Ideal für Hunde, die zu Allergien, Schuppen oder anderen Hautproblemen neigen, bietet es ein beruhigendes und erfrischendes Badeerlebnis ohne aggressive Chemikalien.

      hypoallergenes Shampoo für Hunde

    • Trocknen Sie Ihren Hund nach dem Schwimmen oder Baden immer gründlich ab.

  3. Kontrollieren Sie die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen

    • Verwenden Sie einen Luftentfeuchter, wenn Ihre Wohnung zu feucht ist.

    • Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund Zugang zu trockenen, bequemen Ruheplätzen hat.

  4. Bewältigen Sie Stress und Ängste

    • Sorgen Sie für viel Bewegung und geistige Bereicherung.

    • Verwenden Sie bei Bedarf Beruhigungsmittel oder Pheromon-Diffusoren.

    • Schaffen Sie einen konsistenten Tagesablauf für Ihren Hund.

  5. Sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung

    • Füttern Sie hochwertige Lebensmittel, die reich an essentiellen Fettsäuren sind.

    • Ziehen Sie Nahrungsergänzungsmittel wie Fischöl in Betracht (mit tierärztlicher Anleitung).

  6. Regelmäßige tierärztliche Vorsorgeuntersuchungen

    • Schließen Sie Parasiten, Infektionen oder versteckte Gesundheitsprobleme aus.

    • Besprechen Sie wiederkehrende Hotspots mit Ihrem Tierarzt, um eine individuelle Beratung zu erhalten.

FAQ 

1. Was verursacht Hot Spots neben Flöhen?

Hot Spots können durch viele andere Faktoren als Flöhe ausgelöst werden, darunter Nahrungsmittel- und Umweltallergien, schlechte Pflege, hohe Luftfeuchtigkeit, übermäßiges Baden, Stress, Langeweile, Ernährungsmängel und sogar saisonale Wetteränderungen.

2. Warum bekommt mein Hund immer wieder Hot Spots?

Wiederkehrende Hot Spots deuten oft auf ein zugrunde liegendes Problem hin, wie z. B. unbehandelte Allergien, schlechte Hautpflege, chronischer Stress oder Umweltfaktoren wie Feuchtigkeit und Feuchtigkeit. Wenn Ihr Hund trotz Flohprävention immer wieder Hot Spots bekommt, können versteckte Ursachen wie Stress oder Pflegegewohnheiten schuld sein.

3. Kann Stress Hot Spots bei Hunden verursachen?

ja. Hunde, die unter Angst oder Stress leiden, lecken oder kauen oft übermäßig an ihrer Haut, was zu offenen Wunden und Hot Spots führen kann. Stressbedingte Hot Spots treten besonders häufig bei Hunden mit Trennungsangst oder solchen, die plötzlichen Veränderungen in ihrer Umgebung ausgesetzt sind.

4. Kann übermäßiges Baden Hot Spots verursachen?

absolut. Wenn Sie Ihren Hund zu oft baden oder scharfe Shampoos verwenden, werden der Haut natürliche Öle entzogen. Dies führt zu Trockenheit und Juckreiz, was zu Hot Spots führen kann, wenn Ihr Hund übermäßig kratzt oder leckt.

5. Sollte ich meinen Hund wegen Hot Spots zum Tierarzt bringen?

ja. Während leichte Hot Spots manchmal zu Hause behandelt werden können, ist es am besten, einen Tierarzt zu konsultieren. Hot Spots breiten sich schnell aus und erfordern möglicherweise Antibiotika, medizinische Shampoos oder eine Behandlung für zugrunde liegende Ursachen wie Allergien.

Abschließende Gedanken

Hot Spots bei Hunden können sowohl für Haustiere als auch für Besitzer ein Albtraum sein. Während Flöhe und Allergien bekannte Übeltäter sind, gehen die wahren Ursachen oft viel tiefer. Faktoren wie Luftfeuchtigkeit, schlechte Pflege, übermäßiges Baden, Stress und Ernährung können zu wiederkehrenden Hot Spots beitragen.

Wenn Sie sich gefragt haben: "Warum bekommt mein Hund immer wieder Hot Spots?", könnte die Antwort in diesen versteckten Auslösern liegen. Indem Sie sowohl die offensichtlichen als auch die übersehenen Ursachen angehen, können Sie endlich den Kreislauf durchbrechen und Ihrem Hund die Erleichterung geben, die er verdient.

Dr. Emily Carter, DVM
Dr. Emily Carter ist eine engagierte Tierärztin mit über 15 Jahren Erfahrung in der Kleintiermedizin. Sie absolvierte die University of California, Davis, eine der besten veterinärmedizinischen Fakultäten des Landes, wo sie ihren Doktor der Veterinärmedizin (DVM) erwarb.
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