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Was Ihr Tierarzt Ihnen nicht über chronische Hot Spots bei Katzen sagt

icon Last Updated August 7, 2025

Hot Spots bei Katzen – diese roten, entzündeten und oft nässenden Hautflecken – sind mehr als nur ein sommerliches Ärgernis. Wenn sie chronisch werden, können sie auf etwas viel Tieferes hinweisen als eine Hautreizung. Wenn Sie denken: "Der Hot Spot meiner Katze heilt nicht", ist es an der Zeit, über die topischen Behandlungen hinauszublicken und herauszufinden, was wirklich vor sich gehen könnte.

Dieser Artikel deckt die versteckten medizinischen Schuldigen hinter chronischen Hotspots bei Katzen auf und enthält Erkenntnisse von Experten für Katzendermatologie, die alles gesehen haben – von Ausfällen des Immunsystems bis hin zu nicht diagnostiziertem Diabetes. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was Ihr Tierarzt Ihnen vielleicht nicht sagt – und was Sie wissen müssen, um Ihrer Katze wirklich bei der Heilung zu helfen.

Hot Spots, auch akute feuchte Dermatitis genannt, sind entzündete, infizierte Hautpartien, die sich plötzlich entwickeln und sich schnell verschlimmern. Obwohl sie bei Katzen nicht so häufig vorkommen wie bei Hunden, sind sie immer noch ein großes Problem – vor allem, wenn sie chronisch werden.

Zu den Symptomen gehören:

  • Rote, raue oder blutende Haut

  • Schorf und Krusten

  • Intensiver Juckreiz und Pflege

  • Übler Geruch

  • Haarausfall an den betroffenen Stellen

Die meisten Hot Spots lösen sich mit topischen Antibiotika und entzündungshemmenden Medikamenten auf, aber wenn der Hot Spot Ihrer Katze nicht heilt, steckt oft mehr dahinter. Dies kann bei Katzen zu chronischen Hot Spots führen, die mehr Zeit zur Heilung benötigen.

Was sind chronische Hot Spots bei Katzen?

Chronische Hot Spots bei Katzen sind lokalisierte Bereiche mit wiederkehrenden Hautreizungen, die oft rot, entzündet, feucht und schmerzhaft erscheinen. Im Gegensatz zu akuten Hot Spots, die durch die Behandlung schnell abklingen können, bestehen chronische Hot Spots fort oder kehren wiederholt zurück – was ein Warnsignal ist, dass etwas Tieferes vor sich geht.

Chronische Hot Spots in Katzenbildern

Diese Läsionen sind in der Regel das Ergebnis von übermäßigem Lecken, Kauen oder Kratzen, was zu Folgendem führt:

  • Entzündungen und Rötungen

  • Haarausfall in Flecken

  • Nässende oder Schorfbildung der Haut

  • Sekundäre bakterielle Infektionen

    Chronische Hot Spots sind keine primäre Hauterkrankung. Vielmehr sind sie ein Symptom für ein zugrunde liegendes Problem wie Allergien, Parasiten, Infektionen, Schmerzen oder Verhaltensstörungen.

Häufige Ursachen für chronische Hot Spots bei Katzen:

  • Flohallergie-Dermatitis

  • Nahrungsmittel- oder Umweltallergien, atopische Dermatitis (<a style="color: #e67e23;" title="Saisonale Allergien bei Katzen" href="https://puainta.com/discover/allergies-in-cats/seasonal-allergies-in-cats" target="_blank" rel="noopener">saisonale Allergien)

  • Grundschmerzen (z. B. Arthritis oder Neuropathie)

  • Parasitenbefall (Milben, Ringelflechte)

  • Psychogene Überpflege oder stressbedingtes Verhalten

  • Stoffwechselstörungen (z.B. Diabetes, Hyperthyreose)

Warum das wichtig

ist

Wenn der Hot Spot Ihrer Katze immer wieder auftritt, liegt das wahrscheinlich daran, dass die Ursache nicht identifiziert oder richtig behandelt wurde. Chronische Entzündungen führen zu Zyklen von Juckreiz, Trauma, Infektionen und verzögerter Heilung – was sowohl Katzen als auch ihre Besitzer frustrieren kann.

"Wir behandeln chronische Hot Spots oft mit Cremes oder Antibiotika, aber wenn wir das Warum nicht herausfinden, tritt das Problem immer wieder auf", sagt die Katzendermatologin Dr. Elena Morris.

Behandlungsstrategie für chronische Hot Spots bei Katzen

Um chronische Hot Spots effektiv zu behandeln, muss sich Ihr Tierarzt auf Folgendes konzentrieren:

  1. Identifizierung der zugrunde liegenden Ursache durch Diagnostik (z.B. Allergietests, Blutuntersuchungen, Hautabschürfungen).

  2. Unterbrechung des Juckreiz-Scratch-Zyklus mit Anti-Juckreiz-Medikamenten wie Kortikosteroiden, Antihistaminika oder neueren Medikamenten wie Oclacitinib (Off-Label).

  3. Vorbeugung von Selbsttraumata mit Abschreckungsmitteln (elisabethanische Kragen oder Schutzkleidung).

  4. Förderung der Hautheilung durch antiseptische Reinigungsmittel, beruhigende topische Behandlungen oder orale Antibiotika, wenn eine Infektion vorliegt.

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  5. Berücksichtigung von Verhaltensfaktoren wie Stress, Langeweile oder Angstzuständen, möglicherweise mit Katzenpheromonen oder Umweltanreicherung.

Wann Sie sich Sorgen machen sollten

Wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie mehr als 2–3 Wochen lang trotz Behandlung sagen: "Der Hot Spot meiner Katze heilt nicht", ist es an der Zeit, die Untersuchung zu eskalieren. Chronische Hotspots können die Art und Weise Ihrer Katze sein, innere Beschwerden oder systemische Erkrankungen zu zeigen.

Eine frühzeitige Intervention und eine vollständige diagnostische Abklärung sind entscheidend für eine langfristige Linderung.

Warum der Hot Spot Ihrer Katze nicht heilt: Zugrunde liegende medizinische Ursachen

Laut Dr. Elena Morris, einer Katzendermatologin aus Seattle, "wenn ein Hot Spot immer wieder zurückkehrt oder nicht heilt, handelt es sich nicht mehr um eine einfache Hautinfektion. Es ist ein Zeichen für ein tieferes Problem in der allgemeinen Gesundheit der Katze." Für Katzen können Hot Spots, die zu chronischen Problemen werden und zu wiederkehrenden, nicht geheilten Situationen führen, besorgniserregender sein.

Lassen Sie uns diese tieferen Fragen untersuchen.

1. Dysfunktion des Immunsystems

Katzen mit einem geschwächten oder überreaktiven Immunsystem sind anfälliger für chronische Hauterkrankungen. Das Immunsystem kann:

  • Versagen bei der Abwehr von sekundären Hautinfektionen

  • Überreaktion auf Allergene oder leichte Reizstoffe

  • Identifizieren Sie gesunde Hautzellen fälschlicherweise als Bedrohung

Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus foliaceus können Hautläsionen verursachen, die chronische Hot Spots nachahmen. Diese erfordern eine immunsuppressive Therapie, nicht nur Antibiotika.

2. Nicht diagnostizierter Diabetes mellitus

Chronische Hot Spots können ein Frühwarnzeichen für Diabetes bei Katzen sein. Wenn der Blutzuckerspiegel konstant hoch ist, schwächt er das Immunsystem und beeinträchtigt die Heilung der Haut.

Lesen Sie auch: Diabetes bei Katzen

Andere Symptome von Diabetes bei Katzen:

  • Erhöhter Durst und vermehrtes Wasserlassen

  • Gewichtsverlust trotz gutem Appetit

  • Lethargie

  • Duftender Atem

    Profi-Tipp: Wenn die Hot Spots Ihrer Katze anhalten und sie mehr Wasser als üblich trinkt, fordern Sie eine vollständige Blutuntersuchung mit Glukose- und Fruktosaminespiegeln an.

3. Lebensmittel- und Umweltallergien

Ungelöste Allergien sind eine der Hauptursachen für chronische Hot Spots bei Katzen. Sie können sein:

  • Lebensmittelbasiert: Allergien gegen Hühnchen, Fisch oder Getreide

  • Umwelt: Schimmel, Hausstaubmilben oder Pollen

  • Flohallergie-Dermatitis (FAD): eine überempfindliche Reaktion auf Flohspeichel

Im Gegensatz zu akuten Hot Spots heilen allergiebedingte Hotspots nicht ab, ohne das Allergen zu identifizieren.

Allergien führen zu Katzen-Hot Spots

Wie man untersucht:

  • Setzen Sie Ihre Katze auf eine neuartige Proteindiät (z. B. Ente oder Wild)

  • Verwenden Sie häufig HEPA-Filter und saugen

    Sie
  • Halten Sie Ihre Katze das ganze Jahr über auf Flohprävention

4. Versteckte Infektionen und Parasiten

Wenn dein Tierarzt keinen Hautabstrich, keine Pilzkultur oder keinen Bakterienabstrich gemacht hat, fehlt ihm möglicherweise eine versteckte Infektion.

Häufige Schuldige sind:

  • Ringelflechte: pilzlich und hochansteckend

    Lesen Sie auch: Katze wie Flecken VS. Glatzflechte

  • Demodex-Milben: häufiger bei immungeschwächten Katzen

  • Staphylokokken-Infektionen: können orale Antibiotika erfordern

    "Sogar Wohnungskatzen können Ringelflechte oder Milben übertragen, ohne dass die Besitzer es wissen", sagt Dr. Jenna Patel, DVM, die sich auf Parasitologie spezialisiert hat. "Chronische Hot Spots sind manchmal nur die sichtbare Spitze des Eisbergs."

Chronische Hot Spots richtig diagnostizieren

Wenn der Hot Spot Ihrer Katze nicht heilt, bestehen Sie auf einer umfassenden Abklärung, einschließlich:

  • Vollständiges Blutbild (CBC) und Chemiepanel

  • Hautzytologie und Bakterienkultur

  • Allergietests (IgE-Bluttest oder intradermale Tests)

  • Biopsie (wenn die Läsionen hartnäckig sind oder ungewöhnlich aussehen)

Wann Sie einen Spezialisten aufsuchen sollten

Wenn Ihr Tierarzt die Symptome weiterhin ohne Lösung behandelt, sollten Sie in Erwägung ziehen, um eine Überweisung an einen tierärztlichen Dermatologen zu bitten. Diese Spezialisten können:

  • Führen Sie eingehende Allergietests durch

  • Verschreibung von Immuntherapien oder neuartigen Medikamenten

  • Diagnose seltener autoimmuner Hauterkrankungen

Einen zertifizierten Tierarzt finden Sie unter www.acvd.org.

Das Problem mit Pflasterbehandlungen

Viele Tierärzte verschreiben:

  • Topische Antibiotika

  • Kortison-Creme

  • Elisabethanische Halsbänder

  • Medizinische Shampoos

Diese können hilfreich sein, aber nur vorübergehend. Ohne die Ursache anzugehen, kehrt der Hot Spot zurück – oder breitet sich aus.

Chronische Hot Spots bei Katzen: Hausmittel

Während eine medizinische Behandlung unerlässlich ist, hilft die häusliche Pflege, Schübe zu reduzieren:

  • Halten Sie den Bereich sauber und trocken

  • Verwenden Sie hypoallergene, parfümfreie Shampoos und Anti-Juckreiz-Sprays oder -Cremes.

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  • Wechseln Sie bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien auf eine Ernährung mit begrenzten Inhaltsstoffen

  • Überwachen Sie den Stresspegel – gestresste Katzen pflegen sich zu sehr

  • Fügen Sie Omega-3-Präparate hinzu, um die Gesundheit der Haut zu unterstützen

Abschließende Gedanken: Chronische Hot Spots sind nicht nur ein Hautproblem

Wenn Sie in einem Kreislauf von Eincremen, Auftragen und Wiederholen feststecken und denken: "Der Hot Spot meiner Katze heilt nicht", ist es an der Zeit, tiefer zu graben.

Chronische Hot Spots bei Katzen sind oft Symptome, nicht die Krankheit selbst. Die Aufdeckung verborgener Erkrankungen wie Diabetes, Immunstörungen oder Allergien ist der wahre Schlüssel zu einer dauerhaften Genesung.

✅ Schnelle Erkenntnisse:

  • Chronische Hot Spots deuten auf ein zugrunde liegendes Problem hin

  • Häufige Ursachen sind Immunstörungen, Allergien, Diabetes und Parasiten

  • Erhalten Sie eine vollständige diagnostische Abklärung

  • Topische Behandlung allein wird das Problem nicht lösen

  • Erwägen Sie, einen Facharzt für Dermatologie aufzusuchen

FAQ

F: Können chronische Hot Spots geheilt werden?
A: Ja, aber nur, indem wir die Ursache angehen. Vorübergehende Behandlungen können ein Wiederauftreten nicht verhindern.

F: Sind Hot Spots für andere Haustiere ansteckend?
A: Wenn durch Parasiten oder Pilze (z. B. Ringelflechte) verursacht, ja. Andernfalls nein.

F: Wie lange dauert es, bis ein Hot Spot verheilt ist?
A: Bei richtiger Behandlung heilen akute Hot Spots innerhalb von 7–10 Tagen ab. Chronische Hot Spots können je nach Ursache Wochen oder Monate dauern.

Isabella Miao, DVM
Dr. Isabella Miao ist eine mitfühlende und engagierte Tierärztin mit über 10 Jahren Erfahrung in der außergewöhnlichen Pflege von Haustieren aller Art. Dr. Miao ist sowohl auf Präventivmedizin als auch auf Notfallversorgung spezialisiert und hat eine tiefe Leidenschaft für die Förderung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens von Tieren. Ihr umfangreiches Wissen, kombiniert mit ihrer einfühlsamen Herangehensweise, hat ihr das Vertrauen und die Bewunderung von Tierbesitzern und Kollegen gleichermaßen eingebracht.
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