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Umweltallergien bei Katzen: Die versteckten Auslöser

Genau wie wir können Katzen von Umweltallergien betroffen sein, was zu einer Reihe von Gesundheits- und Komfortproblemen führen kann. Da Umweltallergene Katzen unbemerkt beeinträchtigen können, kann diese Art von Allergie schwer zu erkennen und zu behandeln sein, was vielen Katzenbesitzern Sorgen bereitet. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden zur Identifizierung versteckter Auslöser für Umweltallergien bei Katzen und deren effektive Behandlung.

Was sind Umweltallergien bei Katzen?

Umweltallergien, auch bekannt als Atopie oder atopische Dermatitis, treten auf, wenn das Immunsystem einer Katze auf Substanzen in ihrer Umgebung überreagiert. Diese Allergene sind in der Regel für die meisten Tiere harmlos, können aber bei empfindlichen Katzen erhebliche Reaktionen hervorrufen, die zu Hautbeschwerden und Atemwegsproblemen führen.

Umweltallergien bei Katzen

Hier sind einige häufige Umweltallergene, die Katzen im täglichen Leben betreffen. Katzen können allergisch gegen verschiedene Umweltstoffe sein, darunter:

  1. Pollen: Von Bäumen, Gräsern und Unkraut in der Umgebung.
  2. Schimmelsporen: Vorkommen in feuchten Bereichen, wie Küchen und Bädern, etc.
  3. Hausstaubmilben: Häufig im Hausstaub.
  4. Tierschuppen: Von anderen Haustieren, wie z.B. anderen Katzen (obwohl sie der gleichen Art angehören), Hunden, Kaninchen, Hamstern, etc.
  5. Zigarettenrauch: Passivrauch kann ein Ärgernis sein.
  6. Haushaltsreiniger: Chemikalien in Reinigungsprodukten.
  7. Parfüms und Lufterfrischer: Starke Düfte können Reaktionen auslösen.
  8. Stoffe und Kunststoffe: Bestimmte Materialien in Bettwäsche oder Spielzeug.

Dies sind die häufigsten Umweltallergene, denen unsere Katzen im täglichen Leben begegnen. Wenn Sie versuchen, die Allergene zu identifizieren, die bei Katzen Umweltallergien auslösen, sollten Sie diese möglichen Allergene in Betracht ziehen, die Sie sonst übersehen könnten.

Symptome von Umweltallergien bei Katzen

Umweltallergien bei Katzen können Haut, Ohren, Augen, Atemwege und sogar den Darm betreffen. Wenn Sie sich dieser Symptome bewusst sind, können Sie und Ihr Tierarzt einen gezielten Behandlungsplan erstellen. Hier sind häufig auffällige Anzeichen, die bei betroffenen Katzen zu finden sind:

1. Haut und Fell

Die Haut ist die am häufigsten betroffene Stelle. Vielleicht bemerken Sie Ihre Katze:

  • Juckreiz und Kratzen: Katzen entwickeln oft starken Juckreiz, vor allem im Gesicht, am Hals, an den Ohren und an den Pfoten. Möglicherweise bemerken Sie, dass sie diese Bereiche wiederholt zerkratzen.

  • Haarausfall: Aufgrund von übermäßiger Pflege, Lecken oder Beißen an juckenden Stellen.

  • Rötungen und Entzündungen: Die Haut kann rosa oder rot erscheinen, insbesondere an Stellen, an denen ständig geleckt oder gekratzt wird.

  • Schorf oder Wunden: Offene Wunden oder Krusten können sich durch ein anhaltendes Trauma entwickeln.

    Umweltallergien bei Katzen

2. Ohren

Umweltallergene führen bei Katzen häufig zu Ohrenproblemen:

  • Ohrenentzündungen: Rezidivierende oder chronische Ohrenentzündungen (Otitis externa) sind häufig.

  • Ohrenkratzen: Anhaltendes Scharren an den Ohren oder Kopfschütteln.

  • Geruch oder Ausfluss: Infizierte Ohren können einen üblen Geruch abgeben oder Ausfluss haben.

    Umweltallergien bei Katzen

3. Augen

Auch die Augen können beteiligt sein:

  • Tränende Augen (Epiphora): Übermäßige Tränenproduktion, die zu Flecken oder Nässe um die Augen führt.
    Umweltallergien bei Katzen

  • Rötungen und Irritationen: Eine entzündete Bindehaut (Bindehautentzündung) kann die Augen rot und unangenehm erscheinen lassen.

4. Atmungssystem

Wie beim Menschen können sich auch bei Katzen Umweltallergien als Atemwegssymptome äußern:

  • Niesen: Katzen können Niesanfälle haben, besonders während der Allergiesaison.

  • Husten: Eine Reizung der Atemwege kann Husten auslösen.

  • Nasenausfluss: In einigen Fällen ist ein klarer Nasenausfluss möglich.

5. Magen-Darm-Trakt (selten, aber möglich)

In seltenen Fällen können Umweltallergien bei Katzen Magen-Darm-Probleme verursachen:

  • Erbrechen

  • Durchfall

Dies sind keine typischen Allergiesymptome, können aber mit intensiver Pflege, der Aufnahme von Allergenen oder Sekundärinfektionen in Verbindung gebracht werden.

Diagnose von Umweltallergien bei Katzen: Ein genauerer Blick

Die Diagnose von Umweltallergien bei Katzen erfordert einen systematischen Ansatz, um andere mögliche Ursachen für Juckreiz und Hautprobleme auszuschließen und die spezifischen Allergene zu lokalisieren, die die Symptome auslösen. Ein vollständiger Diagnoseprozess für Umweltallergien bei Katzen umfasst eine gründliche Anamnese, körperliche Untersuchung, den Ausschluss von Parasiten, Futtermittelallergien und Infektionen, Allergietests, falls dies für Immuntherapien erforderlich ist, und Umweltmanagementstudien. So funktioniert der Diagnoseprozess in der Regel:

1. Anamnese

Ihr Tierarzt wird zunächst eine gründliche Anamnese sammeln, einschließlich:

  • Beginn und Zeitpunkt der Symptome: Wann begannen der Juckreiz oder die Hautprobleme? Sind sie saisonal oder ganzjährig?

  • Umweltfaktoren: Haben Sie Veränderungen in der Umgebung der Katze bemerkt (z. B. neue Reinigungsmittel, der Umzug in ein neues Zuhause oder Veränderungen bei der Exposition im Freien)?

  • Andere Haustiere und Lebensstil: Gibt es noch andere Tiere im Haus? Verbringt Ihre Katze Zeit im Freien?

  • Ernährung und bisherige Behandlungen: Haben Sie bereits Ernährungsumstellungen oder Medikamente ausprobiert?

2. Körperliche Untersuchung

Bei einer umfassenden körperlichen Untersuchung wird auf Folgendes geachtet:

  • Hautveränderungen: Rötungen, Entzündungen, Haarausfall, Schorf oder verdickte Haut.

  • Zustand der Ohren: Überprüfung auf Anzeichen einer Infektion (Rötung, Ausfluss, Geruch).

  • Allgemeine Gesundheit: Sicherstellen, dass keine anderen Gesundheitsprobleme ähnliche Symptome verursachen.

3. Schließen Sie andere Ursachen aus

Da viele Erkrankungen Umweltallergien nachahmen können, wird Ihr Tierarzt andere häufige Ursachen ausschließen:

  • Parasiten: Die Flohallergiedermatitis (FAD) ist oft das größte Differential. Ein Flohkamm kann verwendet werden, um nach Flohschmutz zu suchen, und die Flohbekämpfung kann als diagnostischer Schritt empfohlen werden.

  • Nahrungsmittelallergien: Nahrungsmittelallergien können ähnliche Symptome haben. Bei Verdacht kann Ihr Tierarzt eine Eliminationsdiät mit einer hypoallergenen oder neuartigen Proteindiät für 8-12 Wochen vorschlagen.

  • Infektionen: Hautinfektionen (bakteriell oder Hefepilze) sind häufige Folgeerkrankungen und müssen zuerst behandelt werden.

4. Allergie-Tests

Sobald andere Ursachen ausgeschlossen wurden und der Verdacht auf Umweltallergien besteht, kann Ihr Tierarzt einen Allergietest vorschlagen, um bestimmte Allergene zu identifizieren:

  • Intradermale Hauttests (IDST): Kleine Mengen gängiger Allergene werden unter die Haut injiziert, um zu sehen, ob eine Reaktion vorliegt (ähnlich wie bei Allergietests beim Menschen).

  • Serum-Allergietest (IgE-Bluttest): Eine Blutprobe wird auf Antikörper gegen Umweltallergene untersucht.

Diese Tests sind am nützlichsten für die Formulierung von Immuntherapien (Allergiespritzen), werden aber nicht immer nur für die Diagnose verwendet.

5. Eliminations- oder Allergenvermeidungsversuche

In einigen Fällen kann es hilfreich sein, mutmaßliche Allergene einfach aus der Umgebung zu entfernen (z. B. Reinigungsmittel wechseln, Luftreiniger verwenden, parfümierte Sprays vermeiden), um festzustellen, ob diese das Problem verursachen. Wenn sich die Symptome durch diese Veränderungen bessern, ist dies ein starker Indikator für Umweltallergien.

Dieser Ansatz stellt sicher, dass Umweltallergien korrekt identifiziert und von anderen Erkrankungen getrennt werden, die ähnlich aussehen können, aber unterschiedliche Behandlungen erfordern.

Gezielte Behandlung von Umweltallergien bei Katzen

Umweltallergien bei Katzen erfordern einen mehrgleisigen Ansatz. Eine wirksame Behandlung konzentriert sich auf drei Hauptziele:

✅ Die Vermeidung von Allergenen zielt darauf ab, die Ursache zu beseitigen.
✅ Medikamente zielen darauf ab, die allergische Reaktion zu hemmen.
 ✅ Topische Behandlungen zielen darauf ab, die Haut zu heilen und zu beruhigen. oder Ohrentropfen und Augentropfen, um die Symptome zu behandeln.

Hier ist ein detaillierter Blick auf die einzelnen Bereiche:

1. Allergenvermeidung: Reduzierung der Exposition

Die erste Verteidigungslinie besteht darin, die Exposition Ihrer Katze gegenüber bekannten Allergenen zu minimieren. Auch wenn eine vollständige Vermeidung nicht immer möglich ist (wie bei Pollen oder Staub), können Sie diese praktischen Schritte unternehmen:

  • Regelmäßige Reinigung:

    • Saugen Sie Teppiche, Möbel und Tierbettwäsche mit einem HEPA-Filterstaubsauger auf, um Hausstaubmilben und Hautschuppen zu reduzieren.

    • Waschen Sie die Bettwäsche und das Spielzeug Ihrer Katze wöchentlich in heißem Wasser.

      Umweltallergien bei Katzen

  • Luftgüte:

    • Verwenden Sie HEPA-Luftreiniger in Ihrem Zuhause, um Allergene in der Luft wie Pollen, Schimmelpilzsporen und Hautschuppen einzufangen.

    • Halten Sie die Fenster während der Pollensaison geschlossen.

  • Vermeidung von Reizstoffen:

    • Wählen Sie unparfümierte, hypoallergene Reinigungsmittel und Waschmittel.

    • Vermeiden Sie das Rauchen in Innenräumen, da Zigarettenrauch ein starkes Allergen ist.

  • Exposition im Freien:

    • Wenn Pollen ein Auslöser sind, begrenzen Sie die Zeit Ihrer Katze im Freien während der Hochsaison.

    • Wischen Sie die Pfoten und das Fell Ihrer Katze mit einem feuchten Tuch ab, wenn sie von draußen hereinkommt.

2. Antiallergische Medikamente: Linderung und Hemmung allergischer Reaktionen

Wenn die Vermeidung von Allergenen nicht ausreicht, helfen Medikamente, die allergische Reaktion zu kontrollieren:

  • Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Chlorpheniramin):

    • Diese blockieren Histamin, eine Chemikalie, die Juckreiz und Entzündungen verursacht.

    • Sie sind am wirksamsten bei leichten bis mittelschweren Allergien.

  • Kortikosteroide (z. B. Prednisolon):

    • Diese starken Entzündungshemmer reduzieren starken allergischen Juckreiz und Entzündungen.

    • Sie werden in der Regel kurzfristig wegen möglicher Nebenwirkungen (Gewichtszunahme, Diabetesrisiko) verwendet.

  • Immuntherapie (Allergiespritzen oder sublinguale Tropfen):

    • Dazu gehört, dass Sie bestimmte Allergene durch Tests identifizieren und Ihrer Katze dann kleine, kontrollierte Dosen verabreichen, um eine Toleranz aufzubauen.

    • Es ist die einzige Behandlung, die sich mit der Ursache von Umweltallergien befasst und nicht nur mit den Symptomen.

  • Fettsäurepräparate (Omega-3 & Omega-6) & Probitics:

    • Fischölpräparate helfen, die Hautbarriere zu stärken und Entzündungen zu reduzieren. Manchmal wird empfohlen, Ihrer Katze ein probiotisches Nahrungsergänzungsmittel zu füttern, um Erbrechen und Durchfall zu lindern, die durch Umweltallergien verursacht werden.

    • Sie sind eine unterstützende Maßnahme, keine eigenständige Behandlung.

3. Topische Behandlungen: Behandlung der Hautsymptome

Da Hautprobleme die häufigste Manifestation von Umweltallergien sind, können topische Behandlungen die dringend benötigte Linderung verschaffen:

  • Medizinische Shampoos:

    • Shampoo-Bäder mit hypoallergenen oder medizinischen Formeln können helfen, Allergene aus dem Fell zu entfernen und entzündete Haut zu beruhigen.

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    • Suchen Sie nach Shampoos auf pflanzlicher Basis, um mögliche Allergene zu vermeiden.

  • Topische Sprays oder Mousse:

    • Topische Produkte können direkt auf entzündete Stellen aufgetragen werden, um Hautrötungen und Juckreiz zu reduzieren. Verwenden Sie die Ohrentropfen auch zur Behandlung von Ohrenentzündungen, die durch Allergien bei Katzen verursacht werden. Wählen Sie geeignete Augentropfen, um rote und tränende Augen zu lindern.

      Puainta® Quantum Silver Anti-Juckreiz-Hautspray hilft bei Pilz- und Bakterieninfektionen und lindert juckende Haut bei Katzen und Hunden und hilft, die Ausbreitung von Läsionen zu kontrollieren. Anti-Juckreiz Spray bietet sofortige Linderung von Juckreiz, der durch Umweltallergien bei Katzen verursacht wird, ohne zu stechen. 

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      Puainta® Quantum Ohrentropfen Lindert Ohrenprobleme, hilft bei der Reinigung von Ohrenschmalz, beseitigt Ohrgeruch und lindert Reizungen und Ohrenentzündungen. Es zielt auf Ohrenentzündungen ab und bietet eine wirksame Behandlung.

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    • Diese sorgen für eine gezielte Linderung ohne systemische Nebenwirkungen.

  • Feuchtigkeitsspendende Spülungen oder Conditioner:

    • Helfen Sie, die Schutzbarriere der Haut wiederherzustellen und Trockenheit und Schuppenbildung zu reduzieren.

    • Ideal für Katzen mit trockener oder schuppiger Haut aufgrund von Umwelteinflüssen.

Diese drei Säulen der gezielten Behandlung – Allergenvermeidung, antiallergische Medikamente und topische Therapien – arbeiten zusammen, um Umweltallergien bei Katzen zu kontrollieren. Indem Sie jeden dieser Aspekte berücksichtigen, können Sie einen umfassenden Behandlungsplan erstellen, der die Beschwerden Ihrer Katze minimiert und ihre Lebensqualität verbessert.

Hausmittel und Management

Obwohl die tierärztliche Versorgung von größter Bedeutung ist, können einige häusliche Strategien die Behandlung unterstützen:

  • Regelmäßige Pflege: Bürsten Sie Ihre Katze regelmäßig zu Hause, um Allergene aus dem Fell zu entfernen.

  • Baden: Verwenden Sie hypoallergene Shampoos wie empfohlen, um mögliche Allergene aus dem Shampoo zu vermeiden.

  • Ernährungsumstellung: Die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren unterstützt und verbessert die Gesundheit der Haut.

  • Umweltkontrolle: Halten Sie das Zuhause sauber und allergenfrei mit einem Luftreiniger und einem Staubsauger usw.

Konsultieren Sie immer einen Tierarzt, bevor Sie Hausmittel anwenden, um sicherzustellen, dass sie sicher und für Ihre Katze geeignet sind.

Vorbeugung von Umweltallergien

Bei einer Katze mit empfindlicher Haut kann es leicht zu einer Umweltallergie kommen. Vorbeugen ist immer wichtiger als Behandlung. Vorbeugende Maßnahmen im täglichen Leben konzentrieren sich auf die Minimierung der Allergenexposition, darunter:

  • Pflegen Sie die Sauberkeit: Reinigen Sie regelmäßig Bettwäsche, Spielzeug und Katzentoiletten.
  • Luftfeuchtigkeit kontrollieren: Verwenden Sie Luftentfeuchter, um Schimmelbildung zu verhindern.
  • Wählen Sie hypoallergene Produkte: Von Katzenstreu bis hin zu Reinigungsmitteln.
    Umweltallergien bei Katzen
  • Überwachen Sie die Zeit im Freien: Begrenzen Sie die Exposition während der Pollensaison.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Was sind die häufigsten Umweltallergien bei Katzen?

Katzen reagieren häufig auf Pollen (saisonale Allergene aus Pflanzen), Hausstaubmilben (im Hausstaub vorhanden), Schimmelpilzsporen (in feuchten Umgebungen zu finden), Tierhaare (von anderen Haustieren), chemische Reizstoffe (wie Reinigungsmittel und Parfüms)

Was kann ich meiner Katze gegen Allergien zu Hause geben?

Die häusliche Pflege kann regelmäßige Pflege umfassen, um Allergene aus dem Fell zu entfernen, die Einführung hypoallergener Diäten, um mögliche lebensmittelbedingte Reaktionen zu reduzieren, Umweltkontrollen wie Luftreiniger und Reinigungsroutinen. Holen Sie immer tierärztlichen Rat ein, bevor Sie medizinische Behandlungen durchführen.

Wie lange dauern Umweltallergien?

Umweltallergien sind oft chronisch und können das ganze Leben einer Katze andauern. Die Symptome können mit der Exposition schwanken und sich zu bestimmten Jahreszeiten oder Umweltveränderungen verschlimmern. Eine kontinuierliche Behandlung ist in der Regel erforderlich, um die Symptome zu kontrollieren.

Fazit

Umweltallergien bei Katzen können ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Das Verständnis der Ursachen, das Erkennen von Symptomen und die Implementierung wirksamer Behandlungs- und Managementstrategien sind von entscheidender Bedeutung. Die Zusammenarbeit mit einem Tierarzt gewährleistet die besten Ergebnisse für Ihre Katze und hilft ihr, trotz ihrer Empfindlichkeiten ein komfortables und gesundes Leben zu führen.

Hinweis: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die professionelle tierärztliche Beratung. Wenden Sie sich immer an einen qualifizierten Tierarzt, um Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Katze zugeschnitten sind.

By:Emily Carter, DVM

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