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Umweltallergien bei Katzen: Die versteckten Auslöser

icon Last Updated July 23, 2025

Genau wie wir können Katzen von Umweltallergien betroffen sein, was zu einer Reihe von Gesundheits- und Komfortproblemen führen kann. Da Umweltallergene Katzen unbemerkt beeinträchtigen können, kann diese Art von Allergie schwer zu erkennen und zu behandeln sein, was bei vielen Katzenbesitzern Besorgnis bereitet. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden zur Identifizierung versteckter Auslöser für Umweltallergien bei Katzen und deren effektive Behandlung.

Was sind Umweltallergien bei Katzen?

Umweltallergien, auch bekannt als Atopie oder atopische Dermatitis, treten auf, wenn das Immunsystem einer Katze auf Substanzen in ihrer Umgebung überreagiert. Diese Allergene sind in der Regel für die meisten Tiere harmlos, können aber bei empfindlichen Katzen erhebliche Reaktionen hervorrufen, die zu Hautbeschwerden und Atemwegsproblemen führen.

Umweltallergien bei Katzen

Hier sind einige häufige Umweltallergene, die Katzen im täglichen Leben betreffen. Katzen können allergisch gegen eine Reihe von Umweltstoffen sein, darunter:

  1. Pollen: Von umliegenden Bäumen, Gräsern und Unkraut.
  2. Schimmelsporen: Vorkommen in feuchten Bereichen wie Küchen und Bädern, etc.
  3. Milben: Häufig im Hausstaub.
  4. Tierische Schuppen: Von anderen Haustieren, wie z.B. anderen Katzen (auch wenn sie der gleichen Art angehören), Hunden, Kaninchen, Hamstern, etc.
  5. Zigarettenrauch: Passivrauch kann irritierend sein.
  6. Haushaltsreiniger: Chemikalien in Reinigungsprodukten.
  7. Parfüms und Lufterfrischer: Starke Düfte können Reaktionen auslösen.
  8. Stoffe und Kunststoffe: Bestimmte Materialien in Bettwäsche oder Spielzeug.

Dies sind die häufigsten Umweltallergene, denen unsere Katzen im täglichen Leben begegnen. Wenn Sie versuchen, die Allergene zu identifizieren, die bei Katzen Umweltallergien auslösen, sollten Sie diese möglichen Allergene in Betracht ziehen, die Sie sonst übersehen könnten.

Symptome von Umweltallergien bei Katzen

Umweltallergien bei Katzen können Haut, Ohren, Augen, Atemwege und sogar den Darm betreffen. Wenn Sie sich dieser Symptome bewusst sind, können Sie und Ihr Tierarzt einen gezielten Behandlungsplan erstellen. Hier sind die häufig auffälligen Anzeichen, die bei betroffenen Katzen auftreten:

1. Haut und Fell

Die Haut ist die am häufigsten betroffene Stelle. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihre Katze:

  • Juckreiz und Juckreiz: Katzen entwickeln oft starken Juckreiz, vor allem im Gesicht, am Hals, an den Ohren und an den Pfoten. Möglicherweise bemerken Sie, dass sie diese Bereiche wiederholt zerkratzen.

  • Haarausfall: Durch übermäßige Reinigung, Lecken oder Beißen an juckenden Stellen.

  • Rötungen und Entzündungen: Die Haut kann rosa oder rot erscheinen, insbesondere an Stellen, an denen ständig geleckt oder gekratzt wird.

  • Schorf oder Schorf: Offene Wunden oder Schorf können sich durch ein anhaltendes Trauma entwickeln.< />< />Umweltallergien bei Katzen

2. Ohren

Umweltallergene führen bei Katzen häufig zu Ohrenproblemen:

  • Ohrenentzündungen: Rezidivierende oder chronische Ohrenentzündungen (Otitis externa) sind häufig.

  • Ohrenkratzen: Anhaltendes Ohrenscharren oder Kopfschütteln.

  • Geruch oder Ausfluss: Infizierte Ohren können einen üblen Geruch abgeben oder Ausfluss haben.

    Umweltallergien bei Katzen

3. Augen

Auch die Augen können beteiligt sein:

  • Tränende Augen (Epiphora): Übermäßige Tränenproduktion, die zu Flecken oder Nässe um die Augen führt.
    Umweltallergien bei Katzen

  • Rötungen und Irritationen: Eine entzündete Bindehaut (Bindehautentzündung) kann dazu führen, dass die Augen rot und unangenehm erscheinen.

4. Atmungssystem

Wie beim Menschen können sich auch bei Katzen Umweltallergien als Atemwegssymptome äußern:

  • Niesen: Katzen können Niesattacken haben, besonders während der Allergiesaison.

  • Husten: Eine Reizung der Atemwege kann Husten auslösen.

  • Nasenausfluss: In einigen Fällen ist ein klarer Nasenausfluss möglich.

5. Magen-Darm-Trakt (selten, aber möglich)

In seltenen Fällen können Umweltallergien bei Katzen Magen-Darm-Probleme verursachen:

  • Erbrechen

  • Durchfall

Dies sind keine typischen Allergiesymptome, können aber mit intensiver Pflege, Allergenaufnahme oder Sekundärinfektionen in Verbindung gebracht werden.

Diagnose von Umweltallergien bei Katzen: Ein genauerer Blick

Die Diagnose von Umweltallergien bei Katzen beinhaltet einen systematischen Ansatz, um andere mögliche Ursachen für Juckreiz und Hautprobleme auszuschließen und die spezifischen Allergene zu identifizieren, die die Symptome auslösen. Ein vollständiger Diagnoseprozess für Umweltallergien bei Katzen umfasst eine gründliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung, den Ausschluss von Parasiten, Futtermittelallergien und -infektionen, Allergietests, falls für die Immuntherapie erforderlich, und Umweltmanagementtests. So funktioniert der Diagnoseprozess in der Regel:

1. Anamnese

Ihr Tierarzt wird zunächst eine gründliche Anamnese sammeln, einschließlich:

  • Beginn und Zeitpunkt der Symptome: Wann begannen der Juckreiz oder die Hautprobleme? Sind sie saisonal oder ganzjährig?

  • Umweltfaktoren: Haben Sie Veränderungen in der Umgebung der Katze bemerkt (z. B. neue Reinigungsmittel, der Umzug in ein neues Zuhause oder Veränderungen bei der Exposition im Freien)?

  • Weitere Haustiere und Lebensstil: Gibt es noch andere Tiere im Haus? Verbringt Ihre Katze Zeit im Freien?

  • Ernährung und frühere Behandlungen: Haben Sie eine Änderung der Ernährung oder der Medikamente ausprobiert?

2. Körperliche Untersuchung

Bei einer umfassenden körperlichen Untersuchung wird auf Folgendes geachtet:

  • Hautveränderungen: Rötungen, Entzündungen, Haarausfall, Schorf oder dicke Haut.

  • Zustand des Ohrs: Auf Anzeichen einer Infektion (Rötung, Ausfluss, Geruch) prüfen.

  • Allgemeine Gesundheit: Stellen Sie sicher, dass keine anderen Gesundheitsprobleme ähnliche Symptome verursachen.

3. Verwerfen Sie andere Ursachen

Da viele Erkrankungen Umweltallergien nachahmen können, wird Ihr Tierarzt andere häufige Ursachen ausschließen:

  • Parasiten: Die flohallergische Dermatitis (FAD) ist in der Regel das Hauptunterscheidungsmerkmal. Ein Flohkamm kann verwendet werden, um nach Flohschmutz zu suchen, und die Flohbekämpfung kann als diagnostischer Schritt empfohlen werden.

  • Nahrungsmittelallergien: Nahrungsmittelallergien können ähnliche Symptome haben. Bei Verdacht kann Ihr Tierarzt eine Eliminationsdiät mit einer hypoallergenen oder neuen Proteindiät für 8 bis 12 Wochen vorschlagen.

  • Infektionen: Hautinfektionen (bakteriell oder pilzlich) sind häufige Folgeerscheinungen und sollten zuerst behandelt werden.

4. Allergietest

Sobald andere Ursachen ausgeschlossen wurden und der Verdacht auf Umweltallergien besteht, kann Ihr Tierarzt einen Allergietest vorschlagen, um bestimmte Allergene zu identifizieren:

  • Intradermaler Hauttest (IDST): Kleine Mengen gängiger Allergene werden unter die Haut injiziert, um zu sehen, ob es eine Reaktion gibt (ähnlich wie bei Allergietests beim Menschen).

  • Serum-Allergietest (IgE-Bluttest): Eine Blutprobe wird auf Antikörper gegen Umweltallergene untersucht.

Diese Tests sind am nützlichsten für die Formulierung von Immuntherapien (Allergieinjektionen), aber sie werden nicht immer nur zur Diagnose verwendet.

5. Allergeneliminierungs- oder Präventionstests

In einigen Fällen kann das einfache Entfernen verdächtiger Allergene aus der Umgebung (z. B. Wechseln von Reinigungsmitteln, Verwenden von Lufterfrischern, Vermeiden von parfümierten Sprays) helfen, festzustellen, ob sie das Problem verursachen. Wenn sich die Symptome durch diese Veränderungen bessern, ist dies ein starker Indikator für Umweltallergien.

Dieser Ansatz stellt sicher, dass Umweltallergien korrekt identifiziert und von anderen Erkrankungen getrennt werden, die ähnlich erscheinen mögen, aber unterschiedliche Behandlungen erfordern.

Gezielte Behandlung von Umweltallergien bei Katzen

Umweltallergien bei Katzen erfordern einen vielschichtigen Ansatz. Eine wirksame Behandlung konzentriert sich auf drei Hauptziele:

✅ Die Allergenprävention  zielt darauf ab, die Ursache zu beseitigen.
✅ Medikamente zielen darauf ab , die allergische Reaktion zu hemmen.
✅ Topische Behandlungen zielen darauf ab , die Haut zu heilen und zu beruhigen. oder Augentropfen und Augentropfen, um die Symptome zu kontrollieren.

Hier ist ein detaillierter Blick auf die einzelnen Bereiche:

1. Allergenprävention: Reduzierung der Exposition

Die erste Verteidigungslinie besteht darin, die Exposition Ihrer Katze gegenüber bekannten Allergenen zu minimieren. Obwohl eine vollständige Vorbeugung nicht immer möglich ist (z. B. bei Pollen oder Staub), können Sie diese praktischen Maßnahmen befolgen:

  • Regelmäßige Reinigung:

    • Saugen Sie Teppiche, Möbel und Haustierbettwäsche mit einem HEPA-Filterstaubsauger auf, um Hausstaubmilben und Schuppen zu reduzieren.

    • Waschen Sie die Bettwäsche und das Spielzeug Ihrer Katze wöchentlich in heißem Wasser.< />< />Umweltallergien bei Katzen

  • Luftgüte:

    • Verwenden Sie HEPA-Luftreiniger in Ihrem Zuhause, um Allergene wie Pollen, Schimmelpilzsporen und Schuppen in der Luft einzufangen.

    • Halten Sie die Fenster während der Pollensaison geschlossen.

  • Vermeidung von Reizstoffen:

    • Wählen Sie hypoallergene und parfümfreie Reiniger und Waschmittel.

    • Vermeiden Sie das Rauchen in Innenräumen, da Zigarettenrauch ein starkes Allergen ist.

  • Exposition im Freien:

    • Wenn Pollen ein Auslöser sind, begrenzen Sie die Zeit Ihrer Katze im Freien während der Hochsaison.

    • Wischen Sie die Pfoten und das Fell Ihrer Katze mit einem feuchten Tuch ab, wenn sie von draußen kommen.

2. Antiallergische Medikamente: Linderung und Hemmung allergischer Reaktionen

Wenn die Vermeidung von Allergenen nicht ausreicht, helfen Medikamente, die allergische Reaktion zu kontrollieren:

  • Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Chlorpheniramin):

    • Diese blockieren Histamin, eine Chemikalie, die Juckreiz und Entzündungen verursacht.

    • Sie sind am wirksamsten bei leichten bis mittelschweren Allergien.

  • Kortikosteroide (z. B. Prednisolon):

    • Diese starken Entzündungshemmer reduzieren starken allergischen Juckreiz und Entzündungen.

    • Sie werden aufgrund der möglichen Nebenwirkungen (Gewichtszunahme, Diabetesrisiko) in der Regel kurzfristig eingesetzt.

  • Immuntherapie (Allergieinjektionen oder sublinguale Tropfen):

    • Dazu gehört, dass Sie bestimmte Allergene durch Tests identifizieren und Ihrer Katze dann kleine, kontrollierte Dosen verabreichen, um eine Toleranz aufzubauen.

    • Es ist die einzige Behandlung, die die Ursache von Umweltallergien und nicht nur die Symptome anspricht.

  • Fettsäure-Ergänzungen (Omega-3 & Omega-6) & Probitics:

    • Fischölpräparate helfen, die Hautbarriere zu stärken und Entzündungen zu reduzieren. Es wird manchmal empfohlen, Ihrer Katze ein probiotisches Nahrungsergänzungsmittel zu füttern, um Erbrechen und Durchfall zu lindern, die durch Umweltallergien verursacht werden.

    • Sie sind eine unterstützende Maßnahme, keine eigenständige Behandlung.

3. Topische Behandlungen: Behandlung von Hautsymptomen

Da Hautprobleme die häufigste Manifestation von Umweltallergien sind, können topische Behandlungen die dringend benötigte Linderung verschaffen:

  • Medizinische Shampoos:

    • Shampoo-Bäder mit hypoallergenen oder medizinischen Formeln können helfen, Allergene aus dem Fell zu entfernen und entzündete Haut zu beruhigen.< />< />Puainta® Banov Shampoo mit zusätzlichen Pflanzen, mit dem Ziel, Allergien, Juckreiz zu behandeln und Haut und Haare zu revitalisieren, kann die perfekte Wahl sein, um die allergische Haut Ihrer Katzen zu lindern!

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    • Achte auf pflanzliche Shampoos, um mögliche Allergene zu vermeiden.

  • Topische Sprays oder Mousse:

    • Topische Produkte können direkt auf entzündete Stellen aufgetragen werden, um Rötungen und Juckreiz der Haut zu reduzieren. Verwenden Sie die Ohrentropfen auch zur Behandlung von Ohrenentzündungen, die durch Allergien bei Katzen verursacht werden. Wählen Sie geeignete Augentropfen, um rote und tränende Augen zu lindern.< />< />Puainta® Quantum Silver Anti-Juckreiz Hautspray hilft bei Pilz- und Bakterieninfektionen und lindert juckende Haut bei Hunden und Katzen und hilft, die Ausbreitung von Läsionen zu kontrollieren. Das Anti-Juckreiz-Spray bietet sofortige Linderung von Juckreiz, der durch Umweltallergien bei Katzen ohne Bisse verursacht wird. 

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    • Diese sorgen für eine gezielte Linderung ohne systemische Nebenwirkungen.

  • Feuchtigkeitsspendende Spülungen oder Conditioner:

    • Helfen Sie, die Schutzbarriere der Haut wiederherzustellen und Trockenheit und Schuppenbildung zu reduzieren.

    • Ideal für Katzen mit trockener oder schuppiger Haut aufgrund von Umwelteinflüssen.

Diese drei Säulen der gezielten Behandlung – Allergenprävention, Allergiemedikamente und topische Therapien – arbeiten zusammen, um Umweltallergien bei Katzen zu behandeln. Indem Sie jeden dieser Aspekte berücksichtigen, können Sie einen umfassenden Behandlungsplan erstellen, der die Beschwerden Ihrer Katze minimiert und ihre Lebensqualität verbessert.

Hausmittel und Management

Obwohl die tierärztliche Versorgung von größter Bedeutung ist, können einige Strategien zu Hause die Behandlung unterstützen:

  • Regelmäßige Pflege: Bürsten Sie Ihre Katze regelmäßig zu Hause, um Allergene aus dem Fell zu entfernen.

  • Bad: Verwenden Sie hypoallergene Shampoos wie empfohlen, um potenzielle Shampoo-Allergene zu vermeiden.

  • Ernährungsumstellung: Die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren unterstützt und verbessert die Gesundheit der Haut.

  • Umweltkontrolle: Halten Sie das Zuhause sauber und frei von Allergenen mit einem Luftreiniger und einem Staubsauger usw.

Konsultieren Sie immer einen Tierarzt, bevor Sie Hausmittel anwenden, um sicherzustellen, dass sie sicher und für Ihre Katze geeignet sind.

Umweltschutz bei der Prävention von Allergien

Bei einer Katze mit empfindlicher Haut kann es leicht zu einer Umweltallergie kommen. Vorbeugen ist immer eine exzessive Behandlung. Vorbeugende Maßnahmen im täglichen Leben konzentrieren sich auf die Minimierung der Exposition gegenüber Allergenen, darunter:

  • Pflegen Sie die Sauberkeit: Reinigen Sie regelmäßig Bettwäsche, Spielzeug und Katzentoiletten.
  • Luftfeuchtigkeit kontrollieren: Verwenden Sie Luftentfeuchter, um Schimmelbildung zu verhindern.
  • Wählen Sie hypoallergene Produkte: Von Katzenstreu bis hin zu Reinigungsmitteln.
    Umweltallergien bei Katzen
  • Überwachen Sie die Zeit im Freien: Begrenzen Sie die Exposition während der Pollensaison.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Was sind die häufigsten Umweltallergien bei Katzen?

Katzen reagieren oft auf Pollen (saisonale Pflanzenallergene), Hausstaubmilben (im Hausstaub vorhanden), Schimmelpilzsporen (in feuchten Umgebungen zu finden), Tierhaare (von anderen Haustieren), chemische Reizstoffe (wie Reinigungsmittel und Parfüms)

Was kann ich meiner Katze gegen Allergien zu Hause geben?

Die häusliche Pflege kann regelmäßige Hygiene umfassen, um Allergene aus dem Fell zu entfernen, die Einführung hypoallergener Diäten, um mögliche lebensmittelbedingte Reaktionen zu reduzieren, Umweltkontrollen wie Luftreiniger und Reinigungsroutinen. Holen Sie immer tierärztlichen Rat ein, bevor Sie eine medizinische Behandlung durchführen.

Wie lange dauern Umweltallergien?

Umweltallergien sind oft chronisch und können das ganze Leben einer Katze andauern. Die Symptome können mit der Exposition schwanken und sich zu bestimmten Jahreszeiten oder Umweltveränderungen verschlimmern. In der Regel ist eine fortlaufende Behandlung erforderlich, um die Symptome zu kontrollieren.

Fazit

Umweltallergien bei Katzen können ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Das Verständnis der Ursachen, das Erkennen der Symptome und die Umsetzung wirksamer Behandlungs- und Managementstrategien sind von entscheidender Bedeutung. Die Zusammenarbeit mit einem Tierarzt gewährleistet die besten Ergebnisse für Ihre Katze und hilft ihnen, trotz ihrer Empfindlichkeiten ein komfortables und gesundes Leben zu führen.

Hinweis: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ist kein Ersatz für professionelle tierärztliche Beratung. Wenden Sie sich immer an einen qualifizierten Tierarzt, um Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Katze zugeschnitten sind.

Isabella Miao, DVM
Dr. Isabella Miao ist eine mitfühlende und engagierte Tierärztin mit über 10 Jahren Erfahrung in der außergewöhnlichen Pflege von Haustieren aller Art. Dr. Miao ist sowohl auf Präventivmedizin als auch auf Notfallversorgung spezialisiert und hat eine tiefe Leidenschaft für die Förderung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens von Tieren. Ihr umfangreiches Wissen, kombiniert mit ihrer einfühlsamen Herangehensweise, hat ihr das Vertrauen und die Bewunderung von Tierbesitzern und Kollegen gleichermaßen eingebracht.
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