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Krebstumoren auf der Haut von Hunden: Ein umfassender Leitfaden

icon May 30, 2025
by:Puaintapets

Hauttumore gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei Hunden, wobei eine beträchtliche Anzahl krebsartig ist. Das Verständnis der Ursachen, der Arten, des Aussehens, der Prognose, der Prävention und des Zusammenhangs zwischen Hautproblemen und Krebsknoten ist entscheidend für die Früherkennung und effektive Behandlung.

Krebstumoren auf der Haut von Hunden

Wie sieht ein Krebstumor auf der Haut eines Hundes aus?

Krebstumoren neigen dazu, schnell zu wachsen, fest und unregelmäßig zu sein und können Geschwüre bilden oder Hautveränderungen verursachen. Krebstumoren der Haut bei Hunden weisen im Vergleich zu gutartigen Tumoren oft bestimmte Unterscheidungsmerkmale auf:

Merkmal Krebstumoren Gutartige Tumoren
Wachstumsmuster Oft schnell wachsend, kann sich innerhalb weniger Wochen verdoppeln. Typischerweise langsam wachsend, kann über Monate oder Jahre die gleiche Größe bleiben.
Shape & Borders Häufig unregelmäßig in der Form  mit schlecht definierten Kanten. Normalerweise glatt, rund oder oval mit gut definierten Kanten.
Textur & Festigkeit Oft fest oder hart im Griff, und kann sich an tieferen Geweben anfühlen. Im Allgemeinen weich oder gummiartig, und kann oft frei unter der Haut bewegt werden.
Verfärbung Kann rote, schwarze oder ulzerierte Bereiche mit möglichen Blutungen anzeigen . Passt typischerweise zur umgebenden Haut oder etwas heller/dunkler.
Änderungen an der Haut Ulzerationen, nicht heilende Wunden oder Krustenbildung sind häufig. Die Haut bleibt intakt, keine Geschwüre oder Krustenbildung.
Haarausfall Lokalisierter Haarausfall über oder um die Tumorstelle. Normalerweise kein Haarausfall über dem Klumpen.


Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht alle Knoten und Beulen krebsartig sind. Klumpen mit diesen aggressiveren, unregelmäßigeren oder besorgniserregenderen Merkmalen sollten jedoch umgehend von einem Tierarzt zur weiteren Beurteilung untersucht werden.

Wichtigste Erkenntnis:

  • Gutartige Tumoren sind in der Regel gut definiert, wachsen langsam und fühlen sich weich oder gummiartig an.

  • Krebstumoren neigen dazu, schnell zu wachsen, fest und unregelmäßig zu sein und können Geschwüre bilden oder Hautveränderungen verursachen.

  • Eine tierärztliche Biopsie oder Aspirat ist die einzige Möglichkeit, um definitiv festzustellen, ob ein Tumor bösartig oder gutartig ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Hautanomalien krebsartig sind. Jede neue oder sich verändernde Hautläsion sollte jedoch von einem Tierarzt untersucht werden. 

Häufige Arten von Hauttumoren bei Hunden: Sind sie krebsartig oder gutartig?

Hauttumoren bei Hunden gibt es in vielen verschiedenen Formen. Während einige harmlos (gutartig) sind, können andere bösartig (krebsartig) sein und sich auf andere Teile des Körpers ausbreiten. Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Blick auf häufige Arten von Hauttumoren bei Hunden und ob sie typischerweise gutartig oder krebsartig sind:

Lipome:
Lipome sind gutartige, weiche, fettige Tumoren, die sich normalerweise unter der Haut entwickeln. Sie wachsen im Allgemeinen langsam, harmlos und werden selten krebsartig.

Krebstumoren auf der Haut von Hunden: Lipome
Lesen Sie auch: Wie man ein Hunde-Lipom auf natürliche Weise schrumpft

Histiozytome:
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Histiozytome sind ebenfalls gutartig und treten häufig bei jungen Hunden auf; Sie erscheinen als kleine, haarlose Klumpen, die in der Regel innerhalb weniger Monate von selbst verschwinden.

Talgadenome:
<
strong data-start="480" data-end="502">Talgadenome sind gutartige, warzenartige Wucherungen, die von Talgdrüsen stammen und häufig bei älteren Hunden auftreten. Obwohl sie Geschwüre bekommen können, sind sie nicht krebsartig.

Papillome:
Papillome, auch Warzen genannt, werden durch ein Virus verursacht und entwickeln sich bei jüngeren Hunden typischerweise um den Mund oder das Gesicht; Diese klingen in der Regel ohne Behandlung ab.

Mastzelltumoren (MCTs):
Mastzelltumoren (MCTs) können bösartig sein. Sie gehören zu den häufigsten krebsartigen Hauttumoren bei Hunden und können zunächst wie gutartige Klumpen aussehen. Sie können sich jedoch auf Lymphknoten, die Leber und die Milz ausbreiten, daher sind eine frühzeitige Entnahme und Biopsie von entscheidender Bedeutung.

Melanome:
Melanome können entweder gutartig oder bösartig sein. Während gutartige Melanome auf der Haut in der Regel harmlos sind, können bösartige Melanome – insbesondere solche, die im Mund oder Nagelbett auftreten – sehr aggressiv sein und sich schnell ausbreiten.
Krebstumoren auf der Haut von Hunden: Melanome bei Hunden

Plattenepithelkarzinom (SCC):
Das Plattenepithelkarzinom ist ein weiterer bösartiger Tumor der Haut, der häufig am Bauch, an der Nase und an den Pfotenballen auftritt, insbesondere in sonnenexponierten Bereichen. Diese Tumoren können ulzerieren und in das umgebende Gewebe eindringen.

Fibrosarkome:
Fibrosarkome
sind auch krebsartig und sehr aggressiv. Sie wachsen aus dem Bindegewebe und können in benachbarte Strukturen eindringen, was eine vollständige Entfernung erschwert.

Hämangiosarkome:
Hämangiosarkome sind bösartige Tumoren, die von Blutgefäßen ausgehen. Sie können als rote oder schwarze Klumpen auf der Haut auftreten und breiten sich oft schnell auf Organe wie Milz, Leber oder Herz aus.

Basalzelltumoren:
Basalzelltumoren sind in der Regel gutartig. Diese erscheinen als erhabene, haarlose Klumpen, und obwohl die meisten nicht krebsartig sind, können sich einige aggressiver verhalten und in das umgebende Gewebe eindringen.

Trichoepitheliome:
Trichoepitheliome sind gutartige Tumoren der Haarfollikel. Sie neigen dazu, langsam zu wachsen und sich nicht auf andere Körperteile auszubreiten.

Wichtige Punkte, die Sie sich merken sollten:

Gutartige Tumoren (wie Lipome, Papillome und Talgadenome) sie breiten sich nicht auf andere Körperteile aus und sind normalerweise harmlos, obwohl sie Beschwerden verursachen können, wenn sie groß werden.
Krebstumoren (wie Mastzelltumoren, Plattenepithelkarzinome und Fibrosarkome) können in benachbarte Gewebe eindringen oder sich auf andere Organe ausbreiten (metastasieren), was eine sofortige tierärztliche Versorgung erfordert.
Einige Tumoren können entweder gutartig oder bösartig sein (wie Melanome), daher ist eine Biopsie für eine genaue Diagnose unerlässlich.

Ursachen von Krebstumoren auf der Haut von Hunden: 

Krebstumoren bei Hunden entstehen nicht aus dem Nichts – sie resultieren in der Regel aus einer Kombination von Faktoren, die Hautzellen schädigen oder dazu führen, dass sie sich unkontrolliert vermehren. Lassen Sie uns die wichtigsten Ursachen aufschlüsseln:

1. Genetische Veranlagung (rassebasiertes Risiko)
Einige Hunderassen haben aufgrund ihrer Gene ein eingebautes Risiko, an bestimmten Arten von Hautkrebs zu erkranken. Zum Beispiel entwickeln Boxer und Golden Retriever mit größerer Wahrscheinlichkeit Mastzelltumoren, während Scottish Terrier und Schnauzer eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, an Melanomen zu erkranken. Wenn Ihr Hund also zu einer dieser Rassen gehört, ist es ratsam, besonders wachsam auf ungewöhnliche Beulen oder Beulen zu achten.

2. Zu viel Sonnenlicht (UV-Strahlung)
Genau wie Menschen können Hunde durch Sonneneinstrahlung Hautkrebs bekommen. Hunde mit hellem Fell oder dünnem Fell – wie Whippets, Dalmatiner und Pitbulls – sind besonders gefährdet. Lange Stunden ohne Schatten im Freien zu verbringen, kann die DNA in ihren Hautzellen schädigen und zu Krebserkrankungen wie Plattenepithelkarzinom führen. Es wird empfohlen, Ihren Hund nicht länger als 30 Minuten am Stück dem Sonnenlicht auszusetzen.

Krebstumoren auf der Haut von Hunden

3. Chemische Exposition (Haushalts- und Umweltrisiken)
Krebserregende Chemikalien in einigen Haushaltsreinigern, Rasenbehandlungen und industriellen Schadstoffen können in die Haut eines Hundes eindringen. Hunde, die in der Nähe von Industriegebieten leben oder häufig Pestiziden oder Herbiziden ausgesetzt sind, können ein höheres Risiko haben, krebsartige Klumpen auf ihrer Haut zu entwickeln.

4. Hormonelle Ungleichgewichte (Veränderungen der Körperchemie)
Hormone spielen eine große Rolle bei der Kontrolle des Zellwachstums. Bei Hunden können Probleme wie hypothyreose oder unausgeglichene Östrogen-/Testosteronspiegel das Wachstum der Hautzellen stören und manchmal krebsartige Veränderungen auslösen.

5. Chronische Hautprobleme oder Wunden (Entzündungen und Infektionen)
Wiederholte Reizungen oder Infektionen können zu Krebs führen. Zum Beispiel können Hunde, die aufgrund von Allergien oder Parasiten ständig eine Stelle lecken oder kratzen, zu chronischen Hautentzündungen führen. Im Laufe der Zeit kann diese chronische Schädigung normale Hautzellen in Krebszellen verwandeln, insbesondere bei älteren Hunden.

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Prognose: Wie lange lebt ein Hund mit einem Krebsknoten?

Die Lebensdauer eines Hundes mit einem krebsartigen Hauttumor hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Art und Grad des Tumors: Einige Tumoren sind aggressiver und metastasieren wahrscheinlich.

  • Lage und Größe: Tumore an bestimmten Stellen können schwieriger zu behandeln sein.

  • Behandlungsmöglichkeiten: Eine chirurgische Entfernung, Chemotherapie oder Bestrahlung können die Lebenserwartung verlängern.

  • Allgemeine Gesundheit: Der allgemeine Gesundheitszustand und das Alter eines Hundes spielen eine Rolle bei der Prognose.

Ohne Behandlung können einige Hunde nur wenige Wochen oder Monate leben, während andere mit einer geeigneten Therapie jahrelang leben können. 

Vorbeugung von krebsartigen Hauttumoren

Obwohl nicht alle Hautkrebsarten vermeidbar sind, können bestimmte Maßnahmen das Risiko verringern:

  • Begrenzen Sie die Sonneneinstrahlung: Speziell für helle oder dünn behaarte Hunde; verwenden Sie Schutzkleidung oder hundesichere Sonnenschutzmittel.

  • Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen: Eine frühzeitige Erkennung durch Routineuntersuchungen kann zu besseren Ergebnissen führen.

  • Vermeiden Sie Karzinogene: Minimieren Sie die Exposition gegenüber schädlichen Chemikalien und Toxinen. Wählen Sie das Shampoo mit Bedacht. Stellen Sie sicher, dass die Inhaltsstoffe sicher sind!

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  • Erhaltung der Hautgesundheit: Behandeln Sie Hautinfektionen oder Wunden umgehend, um chronischen Entzündungen vorzubeugen.

Die Umsetzung dieser Strategien kann bei der Früherkennung und Prävention helfen.

Können Hautprobleme krebsartige Klumpen verursachen?

Ja – chronische oder lange unbehandelte Hautprobleme bei Hunden können manchmal zu krebsartigen Veränderungen führen. Wenn die Haut eines Hundes wiederholt entzündet oder geschädigt wird, können der ständige Stress und die Reizungen dazu führen, dass normale Hautzellen mit der Zeit krebsartig werden.

Zum Beispiel kann chronische Wunden (wie z.B. durch ständiges Lecken aufgrund von Allergien oder Parasiten) eine Umgebung wiederholter Verletzungen und Reparaturen schaffen. Jedes Mal, wenn die Haut heilt, löst sie die Zellteilung aus. Im Laufe der Zeit können wiederholte Heilungszyklen zu Fehlern in der DNA führen, die dazu führen, dass einige Hautzellen unkontrolliert wachsen und krebsartig werden.

Ebenso können chronische Hautinfektionen oder anhaltende Entzündungen durch Erkrankungen wie Allergien, Pilzinfektionen oder Räude ebenfalls zum Krebsrisiko beitragen. Stellen Sie sich das so vor: Gesunde Haut ist in der Regel in der Lage, das Zellwachstum zu kontrollieren, aber chronische Entzündungen wirken wie ein "ständiger Juckreiz", der schließlich zu Mutationen führen kann.

Ein konkretes Beispiel ist Plattenepithelkarzinom (SCC), das sich in Hautbereichen entwickeln kann, die wiederholt durch chronische Entzündungen geschädigt wurden, wie z. B. um die Pfoten oder den Bauch eines Hundes.

Obwohl nicht jedes Hautproblem zu Krebs führt, empfehlen Tierärzte dringend eine schnelle und gründliche Behandlung von Hautproblemen, um das Risiko dieser schwerwiegenden Komplikationen auf der ganzen Linie zu verringern.

Achten Sie auf die folgenden Bedingungen und ergreifen Sie umgehend proaktive Maßnahmen:

  • Anhaltende Infektionen: Langjährige bakterielle oder Pilzinfektionen können zelluläre Veränderungen verursachen.

  • Nicht heilende Wunden: Anhaltende Traumata oder Reizungen können zu bösartigen Veränderungen führen.

  • Autoimmunerkrankungen: Erkrankungen, die eine anhaltende Entzündung verursachen, können das Krebsrisiko erhöhen.

Die rechtzeitige Überwachung und Behandlung chronischer Hautprobleme ist von entscheidender Bedeutung, um das Risiko der Krebsentstehung zu verringern.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

F1: Wie kann ich feststellen, ob ein Knoten an meinem Hund krebsartig ist?
A: Es ist schwierig, die Art eines Knotens ohne tierärztliche Beurteilung zu bestimmen. Zur Diagnose ist häufig eine Biopsie oder Feinnadelaspiration erforderlich. 

F2: Sind bestimmte Hunderassen anfälliger für Hautkrebs?
A: Ja, Rassen wie Boxer, Dalmatiner und Bullterrier haben eine höhere Inzidenz von Hauttumoren.

F3: Kann die Ernährung die Entwicklung von Hauttumoren beeinflussen?
A: Obwohl die Ernährung allein keine direkte Ursache ist, unterstützt eine ausgewogene Ernährung die allgemeine Gesundheit und die Immunfunktion und senkt möglicherweise das Krebsrisiko.

F4: Ist bei Hauttumoren immer eine Operation notwendig?
A: Nicht immer. Die Behandlung hängt von der Art des Tumors, der Größe und der Lage ab. Einige müssen möglicherweise operiert werden, während andere überwacht oder mit alternativen Therapien behandelt werden können.

F5: Wie oft sollte ich meinen Hund auf Hautanomalien untersuchen?
A: Untersuchen Sie die Haut Ihres Hundes regelmäßig während der Fellpflege und konsultieren Sie einen Tierarzt, wenn Sie neue oder sich verändernde Läsionen bemerken.

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